BlackWidow01
Astronaut
Bausatz: Kawasaki Ki 100-I Otsu Type 5
Hersteller: Hasegawa
Maßstab: 1:48
Artikel Nr.: 09765 (limitiert!)
Teileanzahl: 59
Länge: ca. 19 cm
Spannweite: ca. 25 cm
Preis: 25,99 € bei SGK
Kurzer geschichtlicher Abriß zum Original:
Die Kawasaki Ki 61 war ein erfolgreiches Jagdflugzeug zur Bekämpfung der B-29-Bomberströme. Sie war ausgerüstet mit einem Ha-40 bzw. später mit einem Ha-140 Reihenmotor, einem Lizenzbau des DB 601. Nachdem das Akashi-Motorenwerk bei einem Bombenangriff zerstört wurde, waren nicht mehr genügend Motoren für die bereits gebauten Ki 61-Zellen vorhanden. Man entschloß sich anstatt dessen den 1500 PS starken Mitsubishi Ha-112-II 14 Zylinder Doppelsternmotor einzubauen. Dafür mußte das Team unter Chefdesigner Takeo Doi die vordere Rumpfpartie verbreitern, damit der neue Motor in den für den schmaleren Reihenmotor ausgelegten Ki 61 Rumpf paßte. Es wurden 3 Prototypen gebaut, die am 1. Februar 1945 zu den ersten Testflügen starteten. Man merkte sofort, daß man ein hervorragendes Flugzeug entwickelt hatte (wie sich später herausstellte, eines der besten japanischen Jagdflugzeuge des Krieges). Bis Ende Mai 1945 wurden 272 Rümpfe umgebaut und als Ki 100 Type 5 Model 1A bei der IJAAF in Dienst gestellt. Diese Maschinen hatten alle den typischen Rumpfrücken der Ki 61. Durch den großen Erfolg der Ki 100 beflügelt (sie war den Mustangs und Hellcats der Amerikaner ebenbürtig) wurden weitere 99 Zellen durch Änderung des Rumpfrückens mit einem "Bubbletop Canopy" ausgerüstet (ähnlich P-51 oder P-47) und als "1B" bezeichnet. Es wird vermutet, daß noch etwa 390 Ki 100 bis Kriegsende produziert wurden.
Zum Modell:
Hier zunächst das sehr schöne Deckelbild der Verpackung
Hersteller: Hasegawa
Maßstab: 1:48
Artikel Nr.: 09765 (limitiert!)
Teileanzahl: 59
Länge: ca. 19 cm
Spannweite: ca. 25 cm
Preis: 25,99 € bei SGK
Kurzer geschichtlicher Abriß zum Original:
Die Kawasaki Ki 61 war ein erfolgreiches Jagdflugzeug zur Bekämpfung der B-29-Bomberströme. Sie war ausgerüstet mit einem Ha-40 bzw. später mit einem Ha-140 Reihenmotor, einem Lizenzbau des DB 601. Nachdem das Akashi-Motorenwerk bei einem Bombenangriff zerstört wurde, waren nicht mehr genügend Motoren für die bereits gebauten Ki 61-Zellen vorhanden. Man entschloß sich anstatt dessen den 1500 PS starken Mitsubishi Ha-112-II 14 Zylinder Doppelsternmotor einzubauen. Dafür mußte das Team unter Chefdesigner Takeo Doi die vordere Rumpfpartie verbreitern, damit der neue Motor in den für den schmaleren Reihenmotor ausgelegten Ki 61 Rumpf paßte. Es wurden 3 Prototypen gebaut, die am 1. Februar 1945 zu den ersten Testflügen starteten. Man merkte sofort, daß man ein hervorragendes Flugzeug entwickelt hatte (wie sich später herausstellte, eines der besten japanischen Jagdflugzeuge des Krieges). Bis Ende Mai 1945 wurden 272 Rümpfe umgebaut und als Ki 100 Type 5 Model 1A bei der IJAAF in Dienst gestellt. Diese Maschinen hatten alle den typischen Rumpfrücken der Ki 61. Durch den großen Erfolg der Ki 100 beflügelt (sie war den Mustangs und Hellcats der Amerikaner ebenbürtig) wurden weitere 99 Zellen durch Änderung des Rumpfrückens mit einem "Bubbletop Canopy" ausgerüstet (ähnlich P-51 oder P-47) und als "1B" bezeichnet. Es wird vermutet, daß noch etwa 390 Ki 100 bis Kriegsende produziert wurden.
Zum Modell:
Hier zunächst das sehr schöne Deckelbild der Verpackung