Pershingjäger?

Diskutiere Pershingjäger? im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Sehr interessant so etwas mal von einem Beteiligten zu hören! In welcher Höhe wurde denn da geflogen (als Ziel)? @ESPEZ Aber nur ganz knapp!
Ta154

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...Was wurde dann da zur Zieldarstellung verwendet?

An diesem besagten Tag wurden als Ziele Mig-21 verwendet.
Eines der Ziele bin ich geflogen. Ich war noch nicht würdig in diesen Kreisen zu verkehren.:red:
Drei Zusatzbehälter und dann mit 850 km/h immer die besagte Streckenführung entlang. :TOP:

Lutzi
Sehr interessant so etwas mal von einem Beteiligten zu hören! In welcher Höhe wurde denn da geflogen (als Ziel)?

@Ta154
Da war wohl jemand schneller. ;o)
@ESPEZ
Aber nur ganz knapp!
 
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fibonacci

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...Sehr interessant so etwas mal von einem Beteiligten zu hören! In welcher Höhe wurde denn da geflogen (als Ziel)?


Also ich habe gleich mal eins meiner Flugbücher befragt. Es war am 04.Juni 1982. Ich hatte da zwei Flüge. Das nannte sich Strecke geringste Höhe und die Flughöhe ist angegeben mit 100 m. Die Angreifen kamen in der Hektik manchmal sogar noch etwas tiefer. Wurde aber nicht negativ ausgewertet ;) . Aber ich kann mich noch gut daran erinnern, denn über 1 Stunde Flugzeit in diesen Höhen ist ganz schön anstrengend (bei den vielen Hochspannungsleitungen). Hat aber viel Spaß gemacht :TOP:

Gruß Lutzi
 
HorizontalRain

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Ich glaube HorizontalRain schreibt darüber auch etwas in seinem Buch .. oder täusche ich mich da?
@ Neo

Danke für den Hinweis auf mein Buch:TOP: , aber über die CM-Abfangen habe ich nichts geschrieben, wohl aber über das Suchen und Finden auf dem FlPl "versteckter" CMs.
WIMRE hat aber Armin Schulz mal eine Karte gepostet, welche das Manöver zum Schießen auf das Schleppziel KT-04 zeigt. Dieses Manöver wurde auch verwandt zum simulierten Abfangen von CM. Über die Wirksamkeit (Trefferwahrscheinlichkeit) des Manövers habe ich keine verlässlichen Informationen, kann jedoch sagen, dass bei meinem Versuch (Schießen auf KT-04) keiner der 50 Schuß GScha-23 Munition das Ziel getroffen hat: Insgesamt war die Angelegenheit sehr "sportlich" und gewöhnungsbedürftig, denn man hatte, da man sich dem Ziel doch deutlich von Seite näherte, eine "recht ordentliche" Annäherungsgeschwindigkeit (fragt jetzt aber bitte nicht nach konkreten Zahlen - es ist fast 20 Jahre her!) und somit kaum Zeit zum Zielen, Schießen uns sicheren Abkurven.

HR
 
Franz-Klaus

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Pershingjäger

Hallo,
es wird so manches geschrieben! "Pershingjäger" habe ich nie gehört;
habe es aber im Band III jetzt tatsächlich gefunden.
Pershing und CM sind nur als KW-Träger zu vergleichen.
Tatsächlich gab es die Aufgabe der JFK, CM zu bekämpfen.
Zum Training wurden Modelle am Fluglatz (wechselnde Standorte) aber auch irgendwo in der näheren Umgebung aufgestellt, um das Suchen - visuell - zu trainieren. (Stecknadel im Riesenheuhaufen)
Zum Thema Pershingjäger und MiG-21 habe ich mal was rausgesucht, :?!
Gruß
F-K
 
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Franz-Klaus

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MiG-21

Da gab es doch auch noch die Aufgabe für die Jagdflieger:
"Abfangen und Vernichten von AWACS"?:confused:
 
Bleiente

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Nein, gemeint wurden richtige Pershings aber vielleicht dass der Schriftsteller eigentlich Marschflugkoerper gemeint hat. Die MiG-21 und MiG-23 waren damals hochgeschätzte Jagdflugzeuge aber Pershings von Himmel holen war vielleicht doch etwas zu viel gefragt:)

Aber Freunde, jetzt hab ich endlich das Zitat gefunden:" Mitte der 80er Jahre geb es für die MiG-21 neue Taktiken und Gefechtszenarien: Die erste Gefechtsrate - das waren vier Flugzeuge pro Staffel im Geschwader - sollte nach 30 Minuten mit R-13M und drei Zusatzbehältern alssogenannte Pershingjäger starten." (aus Flugzeuge der DDR III. Band Seite 48).

Vielleicht werden doch Pershings statt GLCMs gemeint??

Gruss,

Ronald


Was ist aber wenn der Begriff "Pershingjäger" nur eine Art Wortspiel ist ?
Der sozusagen, wenn auch mit einer eigenen Art von Sarkasmus, den Anlass der 1. Gefechtsrate beschreiben soll.
Denn nach 30 Minuten, nach was eigentlich ? , muss ich in Mitteleuropa keine Mittelstreckenraketen mehr jagen, die sind ja schon da wo Sie hinsollten.
 
Cirrus

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Pershingjäger - solch einen Schwachsinn hat es selbst in der NVA nicht gegeben! :TD:
Und wir haben viel Schwachsinn (neben einigen sinnvollen Taktiken) ertragen müssen... :FFTeufel:
Das man ballistische Raketen im Flug nicht mit Jagdflugzeugen bekämpfen kann ist schon seit dem 2. WK bekannt und wurde in der NVA auch nicht trainiert.
Man soll immer ein gesundes Misstrauen an den Tag legen, bei dem was da (auch von so genannten "Fachjournalisten") geschrieben wird. Nur wenn Original-Dokumente mit veröffentlicht werden kann man solchen Geschichten "beginnen einen gewissen Wahrheitsgehalt zu unterstellen". :FFTeufel:
 
Cirrus

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Weißt Du wie hoch die Abfangquote war?
Die Abfangquote auf CM mit MiG-21 selbst bei besten Wetterbedingungen war sehr gering. Das war auch einer der Gründe, weshalb die MiG-29 vordringlich eingeführt wurde.
Neben den CM-Attrappen (über die im FF schon vor 5 bis 6 Jahren geschrieben wurde) kamen bei Übungen auch L-39 zum Einsatz. Diese flogen dann ihre Zieldarstellungsstrecken in 50 Meter Höhe aus dem Thüringer Raum in Richtung Osten. Dabei wurde durch die MiG-29 die Radarerfassung und Bekämpfung gegenüber dem Erdhintergrund (counterrotating CAP entgegen der angenommenen Flugrichtung) und durch MiG-21 die visuelle Erfassung und Bekämpfung (counterrotating CAP 90° zur angenommenen Flugrichtung) trainiert.
Die höchsten Erfolgsaussichten erreichte man jedoch durch die Bekämpfung der Trägermittel vor dem Start der CM. Dafür hatte die NVA jedoch nicht die Lfz entsprechender Reichweite und Bewaffnung. Da war der "große Bruder" gefragt!
Da man sicher nicht alle Trägermittel vor "weapon release" erwischen würde, wurde das Bekämpfen der CM eben auch trainiert, auch wenn allen bewusst war, dass dies eine sehr schwierige Aufgabe war. Aber immer noch besser, als nur auf die Einschläge zu warten...
Der Erfolg der Auffassung von CM hing auch sehr von Zielinformationen ab. Diese konnten von Meldeposten, Jägerleitstationen oder von der A-50 kommen.
 
Cirrus

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Da gab es doch auch noch die Aufgabe für die Jagdflieger:
"Abfangen und Vernichten von AWACS"?:confused:
Auch eine seeeehr schwierige Aufgabe! Und von der Reichweite her eine "one way mission", da bei den geplanten Einsatzprofilen der Kraftstoff nicht für den Rückflug gereicht hätte.
Die MiG-21 wurde auch für diese Aufgabe als ineffektiv bzw. kaum geeignet eingestuft. Nach Übungen gegen Tu-134 des TG-44 (Taktik: Anflug in extrem geringen Höhen und dann Hochziehen zur Bekämpfung) war klar, dass man mindestens ein Geschwader MiG-21 zur Bekämpfung einer E-3A hätte einsetzen müssen, um durch Massierung eine geringe Chance auch bei Vorhandensein von Begleitschutz zu haben.
Mit der MiG-29 war die Taktik zur Bekämpfung von E-3A der Anfug im großen Höhen im Überschallbereich. Auch hier hätte man mindestens eine Staffel einsetzen müssen, um einigermaßen Erfolg zu haben.
Doch das waren nicht die vordringlichen Aufgaben von MiG-21 und MiG-29. Für diese Aufgaben waren im Breich des Warschauer Vertrages MiG-25 und MiG-31 vorgesehen. Jedoch gilt auch dabei, die effektivste Bekämpfung von Lfz besteht in der Bekämpfung am Boden, wenn diese noch nicht gestartet sind. Sei es durch ballistische Raketen, CM oder Jabos.
 
Veith

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Dazu gibt es sogar was schwarz auf weiß: :!:
 
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Veith

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Abgebildet in "Strafjustiz und DDR-Unrecht" - Petra Schäfter

Ich wußte gar nicht, daß es in der Bundesrepublik Geheim-Urteile gibt :rolleyes: :?!
 
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Franz-Klaus

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Pershingjäger

Das war nur Propaganda, damit der kapitalistische Westen diesen sündhaft teuren Tornado-Jabo entwickelt und hoffentlich an der Finanzierung zusammenbricht
:FFTeufel:
Wenn ich richtig interpretiere, ist das"schwarz auf weiß" von Veith doch wohl eine Analyse, die im "kapitalistischen Westen" formuliert wurde, oder?
Übrigens, für tieffliegende Ziele hatte die Truppenluftabwehr des "WP" ziemlich viele Zielkanäle.
Viele Grüße
F-K
 
Veith

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Vorsorglich: Die Sätze stammen aus o.g. Urteil gegen Wolf aus 1993.
 

CUJO

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Hallo,
Guten Tag,
Vor einge Tage habe ich irgendwo in einem Buch gelesen (Ich glaube aus der Reihe 'Flugzeuge der DDR") dass MiGs der NVA-LSK als 'Pershingjäger' dienen sollten im Fall eines Weltkrieges. War das wirklich so oder habe ich das nur falsch interpretiert? Sollte man wirklich Pershing I und II Raketen abfangen?
MfG, Ronald
etwas verwirrt bin ich jetzt nach den Beiträgen schon - war das jetzt geplant oder nicht - so wie ich das lese wissen die ehemaligen NVA Piloten hier davon nichts :?! .
Natürlich sollten nicht die Raketen abgefangen werden - es sollten die Raketen VOR dem Abschuß "erwischt" und zerstört werden.
Im zweiten Golfkrieg wurden F-15E als "Scudhunter" eingesetzt, ein bischen dazu hier http://en.wikipedia.org/wiki/F-15E_Strike_Eagle, etwas runterscrollen, neben dem F-15E Bild mit dem Text: "A 492 FS F-15E of the 48th Fighter Wing taking off from RAF Lakenheath" ist ein beschreibender Absatz.
Auch hierbei sollten die Scuds nicht abgeschossen werden, sondern die Scud-Stellungen VOR dem Einsatz angegriffen werden.
Ich könnte mir vorstellen, dass die NVA die vorher im Gelände vermessenen Stellungen, insbesondere der Pershing I, kannte und diese angegriffen werden sollten.

Grüße Cujo
 
Flugi

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... Natürlich sollten nicht die Raketen abgefangen werden - es sollten die Raketen VOR dem Abschuß "erwischt" und zerstört werden.

... Ich könnte mir vorstellen, dass die NVA die vorher im Gelände vermessenen Stellungen, insbesondere der Pershing I, kannte und diese angegriffen werden sollten.
Grüße Cujo
... wie sollte das gehen? Dazu waren die MiG´s überhaupt nicht vorgesehen, geschweige denn ausgerüstet. ;)
 

CUJO

Space Cadet
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Hallo,
... wie sollte das gehen? Dazu waren die MiG´s überhaupt nicht vorgesehen, geschweige denn ausgerüstet. ;)
Hmm, vielleicht bin ich naiv, aber wenn man ein paar Bomben unter eine MiG-21 hängen würde, so vier bis acht Maschinen nimmt und diese zu einer Wiese irgendwo hinter der Grenze schickt, wo sie ihre Bomben dann abwerfen :engel: ?
Es ist schon ein taktischer Vorteil erreicht, wenn die vorvermessenen Stellungen nicht mehr genutzt werden können.
Oder wurde mit der MiG-21 NUR Abfangjagd geübt und keine Bomben geworfen ?

Grüße Cujo
 
Flugi

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Zuhause in Thüringen, daheim am Rennsteig
Hallo, Hmm, vielleicht bin ich naiv, aber wenn man ein paar Bomben unter eine MiG-21 hängen würde, so vier bis acht Maschinen nimmt und diese zu einer Wiese irgendwo hinter der Grenze schickt, wo sie ihre Bomben dann abwerfen :engel: ?
Grüße Cujo
Ich denke, das ist zu einfach gedacht.
Bomben anzuhängen und zu werfen, alles nicht das Problem. Das Problem bestand aus meiner Sicht wohl in der technischen Ausstattung zur Präzisionsnavigation im Tiefflug.
Sicher kann ein Lotschik noch etwas dazu sagen.
 

CUJO

Space Cadet
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Hallo,
Ich denke, das ist zu einfach gedacht.
Bomben anzuhängen und zu werfen, alles nicht das Problem. Das Problem bestand aus meiner Sicht wohl in der technischen Ausstattung zur Präzisionsnavigation im Tiefflug.
OK, von der Seite habe ich das noch nicht betrachtet.
Die Navigation ist wohl ein wunder Punkt meiner tollen Theorie :red: .

Grüße Cujo
 
fibonacci

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Ich denke, das ist zu einfach gedacht.
Bomben anzuhängen und zu werfen, alles nicht das Problem. Das Problem bestand aus meiner Sicht wohl in der technischen Ausstattung zur Präzisionsnavigation im Tiefflug.
Sicher kann ein Lotschik noch etwas dazu sagen.
Also, dann will ich mal etwas dazu sagen.
Während meiner Pilotenlaufbahn war ich nicht nur Jagdflieger sondern auch Aufklärer und war im Spezialbombenwurf ausgebildet.
Die Navigation mit der Mig-21 im Tiefflug sollte man doch nicht unterschätzen. :FFTeufel: Wir haben immer alles gefunden, was es zu suchen gab. :) Und es wurde durchaus trainiert, Rakentenstellungen aufzukären und auch zu vernichten.
Mit dem "Schulterbombenwurf" wurden in Peenemünde auf die dortigen Seeziele unerwartet gute Ergebnisse erzielt. :D
Kurze Erläuterung dazu:
Anflug Zielobjekt in geringsten Höhen mit ca. 950-1000 km/h. Mit Überflug Ziel Aufschwung mit exakt 5,5 g. Kurz vor dem oberen Punkt ausklinken der Bombe. Und die traf dann nach längerer Fallzeit (wenn das Manöver durch den Lotschik sehr präzise geflogen wurde) genau ins Ziel.
Gruß Lutzi
 
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Man soll immer ein gesundes Misstrauen an den Tag legen, bei dem was da (auch von so genannten "Fachjournalisten") geschrieben wird. Nur wenn Original-Dokumente mit veröffentlicht werden kann man solchen Geschichten "beginnen einen gewissen Wahrheitsgehalt zu unterstellen". :FFTeufel:
Deswegen meine Frage hier im Forum:) Vielen Dank an alle, für alle bisherige interessante Beiträge.

MfG,
Ronald
 
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