Ende der Ju-Air in 2012?

Diskutiere Ende der Ju-Air in 2012? im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Soeben laß ich in der aktuellen Flugzeug Classic, dass der Chef der Ju-Air die 4 Ju 52 nur bis zum Jahr 2012 fliegen lassen will dh die Ju-Air...

MX87

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Soeben laß ich in der aktuellen Flugzeug Classic, dass der Chef der Ju-Air die 4 Ju 52 nur bis zum Jahr 2012 fliegen lassen will dh die Ju-Air wird ihren Betrieb im Jahr 2012 einstellen. Allerdings wird erwogen eine Ju "auf einer anderen Grundlage" weiterzubetreiben.

Weis meint ihr dazu?

Mein Kommentar: Die Maschinen sind in Top-Zustand und im Grunde würde eigentlich nichts dagegen sprechen dass sie noch viele weitere Jahre über 2012 fliegen können. Ich verstehe die Entscheidung nicht so recht. Für mich gehört das Ju-Quartett in die Lüfte.
 

MX87

Space Cadet
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Ich war mal so frei und habs Zitiert:

Bis 2012 soll der Betrieb noch weitergeführt werden, dann ist Schluss. Nicht, weil die robusten Maschinen den Dienst nicht mehr leisten könnten. Die Piloten, welche diese Art von Fliegen (im Fachjargon «Fliegen mit dem Hintern») noch beherrschen, werden immer weniger. Hinzu kommen die immer strengeren Vorschriften. Starre Regulierungen und der damit verbundene Papierkrieg ersticken einen Flugbetrieb mit Oldtimern, der naturgemäss nicht nach Schema F abgewickelt werden kann. Waldmeier hat jedoch vor, auf einer anderen Grundlage als der Ju-Air noch eine Junkers Ju-52 auch nach 2012 in der Luft zu halten.
Ist ausführlicher als in FC aber trotzdem finde ich die Begründung etwas seltsam. Sowohl die Lufthansa als auch die Salis-Sammlung in La Ferte Alais besitzen Ju 52 und hab meines Wissens kein Problem mit dem "Pilotennachschub". Und da ich nicht denke dass die Ju Air gleich etliche dutzend Piloten braucht (ich schätze den Bedarf auf etwa 12-15) könnte man die erforderliche Pilotenanzahl bestimmt finden, beim Thema Ausbildung könnte man bestimmt mit den deutschen und Franzosen mitarbeiten. Eine Zusammenarbeit der drei europäischen Ju-Betreiber gab es immerhin schon bei der Erprobung der französischen Ju-52.
Und dass der Papierkrieg mit den Behörden ein ausschlaggebendes Argument sein soll ist mir auch schleierhaft. Immerhin wurden in der jüngeren Vergangenheit auch eine Super Constellation, Grumman Avenger, B-25, Mirage und demnächst warscheinlich noch eine EE Canberra in der Schweiz zugelassen und betrieben, da dürfte es bei der Ju (bei der es ja "nur" um den Betrieb geht) eigentlich keine Probleme geben.
Einzig der Flugplatz Dübendorf bzw dessen Anwohnern könnte ich mir als Hindernis vorstellen, allerdings dürfte ein Standortwechsel nicht unmöglich sein.
 
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Poze

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Und dass der Papierkrieg mit den Behörden ein ausschlaggebendes Argument sein soll ist mir auch schleierhaft. Immerhin wurden in der jüngeren Vergangenheit auch eine Super Constellation, Grumman Avenger, B-25, Mirage und demnächst warscheinlich noch eine EE Canberra in der Schweiz zugelassen und betrieben, da dürfte es bei der Ju (bei der es ja "nur" um den Betrieb geht) eigentlich keine Probleme geben.
Nun kenne ich zwar die Schweizer Luftfahrtgesetze nicht besonders, aber gehe trotzdem von folgendem aus:
Bei allen von Dir genannten in der Schweiz zugelassenen Flugzeugen handelt es sich um Privat- oder Vereinsflugzeuge. Die Ju Air operiert aber wie eine Airline und unterliegt damit, wie andere öffentliche Verkehrsbetriebe auch, bezüglich Flugbetrieb, Flugzeugwartung und Pilotenschulung wesentlich strengeren Behördenforderungen.
 

rechlin-lärz

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...Und dass der Papierkrieg mit den Behörden ein ausschlaggebendes Argument sein soll ist mir auch schleierhaft. Immerhin wurden in der jüngeren Vergangenheit auch eine Super Constellation, Grumman Avenger, B-25, Mirage und demnächst warscheinlich noch eine EE Canberra in der Schweiz zugelassen und betrieben, da dürfte es bei der Ju (bei der es ja "nur" um den Betrieb geht) eigentlich keine Probleme geben.
...
Man schaue sich nur einmal das "perverse" Lufthansa Ju Cockpit an: bis auf die Steuerhörner erinnert nix mehr an einen Oldtimer.
Soll da nicht jetzt auch noch ACAS/TCAS eingerüstet werden?
Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass Lufthansa die Ju aus freien Stücken so verhunzt...
Offensichtlich ist es in D nicht möglich, per Ausnahmeregelung einen Oldtimer-Airliner zu betreiben.

rechlin-lärz
 

n/a

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Es wäre sehr schade, der der Flug mit der guten Tante Ju ist ein Erlebnis.
Dennoch befürchte ich, dass die Kosten und der Aufwand in Zukunft eher noch aufwendiger wird und immer weniger Menschen bereit sind oder überhaupt die Möglichkeit haben, sich so ein Erlebnis leisten zu können. Dann passiert es, dass sich der Betrieb auf Flugtagen/Airshows möglicherweise nicht mehr rechnet, was dann auch das "aus" bedeutet.

Einen Gruß an einen ganz bestimmtes Crew-Mitglied auf der HB-HOY!!! :TOP:
 

MX87

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Man schaue sich nur einmal das "perverse" Lufthansa Ju Cockpit an: bis auf die Steuerhörner erinnert nix mehr an einen Oldtimer.
Soll da nicht jetzt auch noch ACAS/TCAS eingerüstet werden?
Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass Lufthansa die Ju aus freien Stücken so verhunzt...
Offensichtlich ist es in D nicht möglich, per Ausnahmeregelung einen Oldtimer-Airliner zu betreiben.

rechlin-lärz

naja verhunzt bzw pevers würde ich das nicht nennen. Die LH legt auf Sicherheit wert und wenn eine Ju mehrmals auf Großflughäfen wie zb dem Frankfurter Flughafen landen soll dann denke ich dass solche modernen Einrichtungen ein "Muss" sind. Zu behaupten dass moderne Einrichtungen die Sicherheit nicht erhöhen würden, wäre falsch. Das soll jetzt nicht heißen, dass die Schweizer Ju ein fliegender Sarg sei, im Gegenteil. Aber die LH-Ju wird im Gegensatz zu ihren schweizerischen Schwestern auch von diversen Großflughäfen frequentiert und dort dürfte sie mit moderner Ausrüstung 1. sicherer und 2. leichter zu betreiben sein.
 
FREDO

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Es wäre sehr schade, der der Flug mit der guten Tante Ju ist ein Erlebnis.
Dennoch befürchte ich, dass die Kosten und der Aufwand in Zukunft eher noch aufwendiger wird und immer weniger Menschen bereit sind oder überhaupt die Möglichkeit haben, sich so ein Erlebnis leisten zu können. Dann passiert es, dass sich der Betrieb auf Flugtagen/Airshows möglicherweise nicht mehr rechnet, was dann auch das "aus" bedeutet.

Einen Gruß an einen ganz bestimmtes Crew-Mitglied auf der HB-HOY!!! :TOP:
Und wenn man sich solch ein Erlebnis leisten möchte, bekommt man zu hören/lesen: Leider für dieses Jahr schon alles ausgebucht. So geschehen im April Am Schalter in Dübendorf.

Interessenten sollte es also noch genügend geben. Und die Möglichkeiten, diese Flüge zu besetzen, sollten noch erweitert werden. Denn Sa./So. findet so gut wie kein Rundflugbetrieb statt, dafür aber an Wochentagen, wo Hansrüedi Schüppli noch schaffen gehen muß, und keine Möglichkeit für einen Urlaubstag hat.

Grüezi
FredO uus Dübi
 
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naja verhunzt bzw pevers würde ich das nicht nennen. Die LH legt auf Sicherheit wert und wenn eine Ju mehrmals auf Großflughäfen wie zb dem Frankfurter Flughafen landen soll dann denke ich dass solche modernen Einrichtungen ein "Muss" sind. Zu behaupten dass moderne Einrichtungen die Sicherheit nicht erhöhen würden, wäre falsch. Das soll jetzt nicht heißen, dass die Schweizer Ju ein fliegender Sarg sei, im Gegenteil. Aber die LH-Ju wird im Gegensatz zu ihren schweizerischen Schwestern auch von diversen Großflughäfen frequentiert und dort dürfte sie mit moderner Ausrüstung 1. sicherer und 2. leichter zu betreiben sein.
naja, die Tickets werden offiziell als LH-Tickets mit LH-Flugnummer verkauft- da müssen die sich sozusagen schon einen gewissen Sicherheits- resp. Ausrüstungsstandard "erlauben" wg. rechtlicher und Haftungsfragen..

viele grüße
Alex
 
pilot_3

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naja verhunzt bzw pevers würde ich das nicht nennen. Die LH legt auf Sicherheit wert und wenn eine Ju mehrmals auf Großflughäfen wie zb dem Frankfurter Flughafen landen soll dann denke ich dass solche modernen Einrichtungen ein "Muss" sind. Zu behaupten dass moderne Einrichtungen die Sicherheit nicht erhöhen würden, wäre falsch. Das soll jetzt nicht heißen, dass die Schweizer Ju ein fliegender Sarg sei, im Gegenteil. Aber die LH-Ju wird im Gegensatz zu ihren schweizerischen Schwestern auch von diversen Großflughäfen frequentiert und dort dürfte sie mit moderner Ausrüstung 1. sicherer und 2. leichter zu betreiben sein.
Hier habe ich mal zwei Bilder von der "verhunzten" Ju 52.
Leider nur von außen. Sieht aber nicht schlecht aus.
Aufgenommen in EDHK
 
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Aber leider nur noch von "fern" und klingt wie eine x-beliebige DC-3...

Da lob ich mir den originalen BMW-Sound in Dübi...

Grüße
Fred
 

Old_plane

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Ich war mal so frei und habs Zitiert:
...
Und dass der Papierkrieg mit den Behörden ein ausschlaggebendes Argument sein soll ist mir auch schleierhaft. Immerhin wurden in der jüngeren Vergangenheit auch eine Super Constellation, Grumman Avenger, B-25, Mirage und demnächst warscheinlich noch eine EE Canberra in der Schweiz zugelassen und betrieben, da dürfte es bei der Ju (bei der es ja "nur" um den Betrieb geht) eigentlich keine Probleme geben.
Einzig der Flugplatz Dübendorf bzw dessen Anwohnern könnte ich mir als Hindernis vorstellen, allerdings dürfte ein Standortwechsel nicht unmöglich sein.
Ursache dürfte vermutlich die neue EU-Flughafenrichtlinie sein. Wenn diese Richtlinie in Kraft tritt, kann bzw. darf die Ju-Air z.B. Passagierflüge in EU-Staaten nur noch von Flugplätzen aus durchführen, die die Vorgaben der Richtlinie erfüllen: Z.B. nicht übersteigbare und untergrabbare Umzäunung und Bewachung des Flugplatzes, Sicherheitskontrolle für Personal und Passagiere wir auf den Verkehrsflughäfen, usw.

o.p.
 
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Der Flugplatz Dübendorf ist mit Sicherheit nicht das Problem !!!

Grüße
FredO
 

MX87

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So "unauthentisch" ist die Lufthansa-Ju gar nicht. Bereits in den 30ern hatte die Fluggesellschaft mehrere Ju's amerikanischen Pratt&Whitney-Motoren zu Versuchszwecken ausgerüstet. Und wenn ich mich recht erinnere sah ich sogar einmal Fotos von alten Lufthansa-Ju's mit Dreiblatt-Props, ob diese die amerikanischen Motoren oder BMW's hatten weis ich allerdings nicht.
Wenn ich mich recht erinnere las ich das im Buch "Im Zeichen des Kranichs"..

Außerdem las ich vor lurzem noch einige Details bezüglich der Motorisierung der heute noch fliegenden Ju's.
Die Lufthansa hatte bei der Restaurierung unter anderem im Sinn die Maschine möglichst Zuverlässig zu betreiben und auch nicht allzu große Risiken einzugehen was möglichen Imageverlust (Flugausfälle wegen technischen Problemen) denn für originale BMW-Motoren waren Ersatzteile in den 80ern noch rarer als früher und eine "zwangs-statische" Ju wegen schwer zu beschaffenden Ersatzteilen wollte man nicht sehen. Für die Pratts gibt es dagegen noch Teile wie Messerschmitts in Manching ;)
Was die BMW-Motoren anbelangt so hatte die Ju-Air nach dem Fall des Eisernen Vorhangs großes Glück in der Ukraine mehrere neuwertige BMW-Motoren und zusätzliche Ersatzteile zu erwerben. Drei der Motoren wurden dann anstelle der spanischen ENMASA-Motoren Mitte der 90er in die CASA-Ju eingebaut.

Die CASA-Ju der Commemorative Air Force ist im übrigen ebenfalls mit Pratts und Dreiblatt-Props ausgestattet. Allerdings sind die Props poliert und passen so gar nicht zum verwitterten Luftwaffen-Anstrich. Wo wir gerade bei Anstrich sind: Diese Ju wurde meines wissens bis heute nicht komplettrestauriert sondern ist seit ihrem Bau mehr oder weniger regelmäßig ständig im Einsatz gewesen. Allerdings sieht diese Maschine auch dementsprechend mitgenommen aus...
Im übrigen hatte diese Maschine letztes Jahr einen Bruch des Spornrades, ob sie wieder flott ist weis ich allerdings nicht. Zuletzt hörte ich dass man auf dem ganzen Erdball bereits nach den Teilen sucht...

Ein paar Fotos der amerikanischen Ju:
http://www.greatlakeswing.org/JJuFacts.htm
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Genau, nichts in authentischer als eine Ju 52 mit PW Hornet. Alle frühen Ju 52 einschließlich der ersten 3m (W-Nr. 4013) hatten den Original-Hornet. Später kam der sg. BMW Hornet, ein reiner Lizenzbau von BMW. Danach und bis zum Schluß wurde die Ju 52 größtenteils mit dem BMW 132 ausgerüstet.

Ebenso gab es damals viele Ju 52 mit 3-Blatt-Luftschraube.

Gruß Peter
 

phantomas2f4

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Ursache dürfte vermutlich die neue EU-Flughafenrichtlinie sein. Wenn diese Richtlinie in Kraft tritt, kann bzw. darf die Ju-Air z.B. Passagierflüge in EU-Staaten nur noch von Flugplätzen aus durchführen, die die Vorgaben der Richtlinie erfüllen: Z.B. nicht übersteigbare und untergrabbare Umzäunung und Bewachung des Flugplatzes, Sicherheitskontrolle für Personal und Passagiere wir auf den Verkehrsflughäfen, usw.

o.p.
Aber muss man denn alles über einen Kamm scheren ? Flüge mit solch einem Flugzeug sind doch keine Linienflüge und die Passagiere, die so etwas buchen, mit Sicherheit keine Terroristen sonder Luftfahrtenthusiasten.
Da kann man doch sicherlich eine Ausnahmegenehmigung erwirken.

Klaus
 
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