Ho IX / Go 229 1/48 halbnackt !

Diskutiere Ho IX / Go 229 1/48 halbnackt ! im Jets bis 1/48 Forum im Bereich Bauberichte online; Heute habe ich mir den Zweiten Nasentank geschnitzt - aus geschichtetem Sheet. Das Teppichmesser war schon relativ stumpf, aber damit ging das...
Maik

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Heute habe ich mir den Zweiten Nasentank geschnitzt - aus geschichtetem Sheet. Das Teppichmesser war schon relativ stumpf, aber damit ging das ganze doch viel Schneller als mit der Feile.
 
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Maik

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So langsam muss ich mir auch Gedanken über die Lackierung machen.

Ursprünglich war geplant die Teile mit einem Graublau (RLM 76) zu lackieren, da es auf den Fotos der V3 in der Garber Facility wohl auch der Fall zu sein scheint. Inzwischen bin ich aber zu dem Schluss gekommen, dass die Lackierung der V3 dort nicht sehr verlässlich ist. Der Rumpf wurde nachweislich (s/w Fotos) unlackiert (bis evtl. auf die Rumpfunterseite) erbeutet und wohl erst in den USA Lackiert - und dass die nicht unbedingt nach RLM Richtlinien vorgingen dürfte bekannt sein. Von den Tragflächen sind keine Fotos aus der Zeit vor der Einlagerung in den USA aufzutreiben. Aber es gibt einige Hinweise, wie z.B. die Position der Balkenkreuze die darauf hinweisen, dass auch diese untypisch - und damit vermutlich in erst in den USA - lackiert wurden.

Inzwischen habe ich auch ein Foto vom Innenraum der Linken Fläche gefunden - dort sind die Rippen im Innenraum Naturfarben - also Holz. Man kann an den Anschlussstellen der Tragflächen am Rumpf auch Spuren der Blaugrauen Lackierung erkennen. Möglicherweise wurde damals die ganze Maschine mit diesem Farbton grundiert - aber eben nicht in Deutschland.

Ich bin also zu dem Schluss gekommen dass die Lackierung der V3 insgesamt nicht authentisch ist. Für mein Tragflächen-Innenleben bedeutet das, dass ich es wohl Holzfarben lackieren werde. Dies ist einerseits schwierig durchzuführen, wenn die Rippen bereits angeklebt sind, andererseits kann ich aus Stabilitätsgründen kaum anders vorgehen. Hätte ich die Teile erst lackiert und dann die Rippen angeklebt würde ich sie auf diese Farbschicht kleben, was in der Regel recht unstabil wird. Ich muss mir also noch etwas schlaues einfallen lassen wie ich die Holzstruktur jetzt hinkriege.


Das zweite Problem ist die Frage der Lackierung der geschlossenen Flugzeughälfte. Ich könnte versuchen auch diese unlackiert darzustellen, damit wäre ich seitens der Authentizität V3 auf der sicheren Seite. Andererseits könnte ich versuchen aufgrund zeitgenössischer Zeichnungen, den s/w Fotos der V1 und 2 und den damals gültigen Richtlinien eine potentielle Lackierung zu rekonstruieren.

Ich grüble zudem ja ohnehin noch in wie weit ich zwar geplante aber nicht mehr zum Einbau gekommene Ausrüstung wie einige der Antennen und die 2 MK103 einbauen werde.

Aber bis ich so weit bin werden noch ein paar Tage ins Land gehen - diese Jahr werde ich sicher nicht mehr so weit kommen ;)
 
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BOBO

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Go 229

:FFEEK: Wow, ich habe schon viele Wahnsinns-Modelle gesehen, aber das was hier abgeht, ist nur ein Staunen wert, mir fehlen die Worte. Was genau wird den das zum Schluß, ein Kleindiorama der von den Amis gefundenen Maschine in Rohbauzustand ?

Ich ziehe den Hut und wünsch Dir eine gedulgige Frau, Freundin ect.:TOP:

Und bitte, mach nicht den gleichen Unsinn wie ihn bereits andere Hersteller publiziert haben, eine Go 229 mit RVB gelb-rot oder blau weiss-blau .... weiles toll aussieht! :confused:
 
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Friedarrr

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Alien
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Was ich hier die letzte Zeit sehe (Prowler, F 18...und die hier) frag ich mich, wie lange wird es noch dauern bis das erste Modell in diesen Maßstäben anfängt zu ölen, lärmen und schlußendlich sich in die Lüfte erhebt!!
Ist schon sagenhaft!!!
 
Maik

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Naja Geduld war schon das richtige Stichwort - aber die muss vor allem ich und die Leser dieses Beitrages mitbringen. So etwas darf man nicht überstürzen.


Was die Lackierung angeht bin ich mir selbst noch nicht sicher, da die schwarz-weiß Fotos der unlackierten Maschine nur wenig Rückschlüsse auf die Farbgebung zulassen und ich aus den mir bisher vorliegenden Plänen kaum Hinweise auf die eingesetzen Materialien finde.


Ein Traum wäre es ja für mich in die USA zu fliegen und die Maschine persönlich in Augenschein zu nehmen. Dummerweise wird aber niemand mehr in die Garber Facility hineingelassen, und das ganze Zeug soll in das Udvar-Hazy Center umziehen. Mich packt das kalte grausen, wenn ich daran denke, dass die vor sich in bröckelnde Ho 9 V3 auf ihre alten Tage noch auf Reisen gehen soll. Wer weiss was danach noch davon übrig ist. :rolleyes: :(
 

Überflieger

Testpilot
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Jam Jam :TD:

Maik Maik Maik..... mir grauht vor Dir :D

Das wird wieder knacken.... grins ... Mensch Flugi ... da greift wieder einer nach der Modellbaukrone:FFTeufel:
 
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Ein kurzes Update zum Stand bei diesem Geduldsspiel:

Ich habe einen neuen Satz Zeichnungen erhalten - jetzt geht es um den Flügelkörper. Leider fehlen die Zeichnungen zu einem Großteil der Rippen - genauer gesagt habe ich von ca. 18 Rippen nur 5. Zudem ist habe ich vom Hilfsholm nur ein Fragment - den Anschlussbereich an den Rumpf - und ich weiss immerhin wie lang der war.

Da ich aber entweder die fehlenden Rippen brauche um den Hilfsholm zu rekonstruieren, oder den Hilfsholm und die Rippen einigermaßen rekonstruieren zu können komme ich so momentan nicht weiter.

Ich werde versuchen die fehlenden Zeichnungen noch zu bekommen, schließlich soll das Deutsche Museum ja noch den kompletten Zeichnungssatz haben. Wenn ich das geahnt hätte, als ich in Oberschleißheim war ...

Es ist teilweise auch nicht einfach die Zeichnungen zu verstehen - zum einen weil die Qualität teilweise dürftig ist, zum anderen weil sie mitunter sehr komplex sind. So weiss ich zum Beispiel nach einiger Zeit des Zeichnung-und Foto-Studierens sehr genau, wie die Steuerung der Seitenruderklappen ausgesehen hat, aber die Funktionsweise kann ich mir auf theoretischem Wege nicht erklären. Das muss ich mir wohl erst mal experimentell nachbauen, gut dass ich noch meine alten Fischertechnik-Kästen habe. Aber auf die Funktion kommt es ja auch nicht an, das Teil soll ja nich flugfähig nachgebaut werden.

Es wird also leider noch etwas dauern bis ich neue Fotos vom Baufortschritt zeigen kann. :(


Aber ich bleibe dran !
 
Maik

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Königliche Post

Die Royal Mail hat mir ein röhrenförmiges Päckchen beschert -

darin sehr schöne Zeichnungen von Arthur Bentley, durch die ich nun u.a. endlich auch das Profil des Hilfsholmes habe - aber noch auf 1:48 skalieren muss.

Arthur L. Bentley ist ein begnadeter Zeichner, der noch eine Menge anderer hervorragender Zeichnungen in seinem Repertoire hat, die er inzwischen auf seiner Homepage http://www.albentley-drawings.com/ auch zum Verkauf anbietet.

Zudem hat er - durch die Zeichnungen wohl zwangsläufig - sehr gute Kenntnisse von diesen Flugzeugen und ist ein netter, zuvorkommender Zeitgenosse.
 
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Maik

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Ach, ich bin mit den Flügelnasen-Tanks noch nicht so recht zufrieden - die beiden wollen nicht so recht zusammen passen, das fällt auf, wenn man sie nebeneinander von vorn betrachtet.

Die Schwierigkeit liegt darin, dass die obere und untere Fläche jeweils eine "Wölbung" bzw. Verwindung haben müssen, da die Winkel der einzelnen Schnitte durch die Tanks variieren. Ich werde jetzt versuchen beide Tanks zunächst aus einem einzigen Block zu schnitzen und sie erst nach dem einpassen zu trennen.

Dazu muss ich mir erst einen großen Quader aus 5-6 lagen 2mm Sheet bauen, momentan fällt mir leider nichts einfacheres ein - dickeres Material habe ich nicht.
 
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Maik

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So sieht es doch erheblich besser aus - die Arbeit hat sich also gelohnt.
 
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Vinc_Vega

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Hallo Maik,

Dein Vorhaben interessiert mich.

Gibt's mittlerweile was Neues zu berichten ???
 
Maik

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:red: Oha, leider nicht viel, ich habe mich so sehr in die Recherchen hineingesteigert, dass ich bautechnisch leider nicht viel weiter gekommen bin. Ein Problem ist, dass die V3 noch nicht komplett durchkonstruiert war und man an den einzelnen Zeichnungen nicht direkt erkennt zu welcher Version sie gehören, da gibt es einige Widersprüche, z.B. bezüglich der Landeklappen-Konfiguration.

Ein erster versuch die Haupttanks zu machen ist vorerst an einem Denkfehler gescheitert. Die Flächenrippen sind auch nicht so einfach zu rekonstruieren wie die Nasenrippen, da diese so lang waren, dass einzelne Rippen Stückchenweise auf mehrere Zeichnungen verteilt wurden. Die muss ich erst zusammenfügen. Zu allem Übel sind die Zeichnungen durch das Kopieren leider etwas verzerrt, es kann auch sein, dass die Zeichnungen schon bei den Aufnahmen der Mikrofilme nicht wirklich glatt waren. Aber irgendwie kriege ich das schon hin, notfalls nehme ich einfach die Zeichnungen von Arthur Bentley, der hat ja auch die Originalzeichnungen als Vorlage verwendet.

Momentan baue ich erst meine P-38 weiter, danach werde ich mich wohl erst mal an das Rohrgerüst des Rumpfes machen, das lässt sich anhand der Zeichnungen einfacher rekonstrieren und macht optisch sicher schon was her, so das man eher den Eindruck hat, dass es auch voran geht.

Ich habe auch schon erwogen mir eine Ätzausrüstung zuzulegen umd diverse Kleinteile zu ätzen. Das würde eine detaillierte Vorausplanung voraussetzen - ich müsste die Pläne komplett nach den Teilen durchforsten, die ich als Ätzteile umsetzen will/muss um eine komplette Ätzplatine zusammenzustellen.

Also zusammenfassend kann man sagen - Planungsphase noch nicht abgeschlossen, aber das Projekt läuft noch.
 
Staffelass

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Wow, ich kann nur den Hut ziehen - ein Wahnsinnsprojekt.

Ich hoffe, du schafftst es noch, die Planung zu deiner Zufriedenheit abzuschließen. :TOP:
 
Vinc_Vega

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Hallo Maik,

danke für das Update.

Dein Projekt ist schon fantastisch!

Und mit der Ätzausrüstung solltest Du dann vielleicht eine Kleinserie auflegen, so kommen evtl. die Kosten wieder ein ...

... bis demnächst, dieser Beitrag wird mit Interesse verfolgt. :TOP:
 
H.-J.Fischer

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bregenzer: Wie kommt man eigentlich an besagte Pläne?
Hallo,

hier gibt es diese Pläne:

http://www.albentley-drawings.com/main.htm

http://www.albentley-drawings.com/horten_ho229.htm

@Maik,

bin kein Plastikmodellbauer, aber dein Projekt begeistert mich. Ein Paradebeispiel wie man an ein solches Vorhaben ran gehen sollte. Könnten sich viele RC-Scale - Flugmodellbauer ein Beispiel daran nehmen.:TOP: :TOP:

Das Sammeln, zusammen suchen und nachforschen, ja das macht doch Spass.

Gruß
Hans-Jürgen
 
Maik

Maik

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Wie kommt man eigentlich an besagte Pläne?:?!
Hallo Bregenzer,

im Archiv des Deutschen Museums in München gibt es 2 Mikrofim-Rollen mit Aufnahmen der Original Baupläne. Diese kann man sich an einem sogenannten "Reader-Printer" ansehen und gegen eine geringe Gebühr direkt ausdrucken.
 
Bukosho

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den "Swobodschen Kamm" gibt es doch schon..!

...seit Jahren im Architekturmodellbau. Modellbaukämme aus Metall waren früher sogar bei Rai-Ro im Programm. Somit wird das wohl leider nichts mit Deinem Nobelpreis, sorry. Die Idee hierzu hatten leider schon andere...
Gruß
 
Maik

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Ja, das habe ich inzwischen auch gemerkt und mir so ein Teil im Baumarkt besorgt. Für dieses Projekt werde ich es aber nicht mehr brauchen.

Hätte nicht gedacht, dass das Thema nach all den Jahren nochmal jemand ausgräbt. :?!

Das Projekt ist nicht etwa gestorben, im Gegenteil, ich habe die Zeit genutzt um mich sehr intensiv mit dem Flugzeug zu beschäftigen. Ich habe inzwischen nahezu alle vorhandenen Pläne kopiert. Und ich habe einen Mitstreiter gefunden, der vor 3 Wochen damit begonnen hat das Flugzeug anhand der Originalpläne in einem CAD System detailliert zu rekonstruieren. Die so gewonnen Daten werden dann als Grundlage für das Modellprojekt dienen. Ich gehe also nochmal sozusagen zurück auf Start.

Während die CAD Konstruktion läuft arbeite ich an einem anderen Projekt für das ich Teile per CNC hab fräsen lassen und zusätzlich momentan Zeichnungen für Ätzteile erstelle, so dass ich vorab auch zusätzliche Erfahrung in der praktischen Umsetzung der computergenerierten Zeichnungen sammeln kann.

PS: ich hatte mich damals noch gewundert, dass die Tanks in der Flügelnase eine Verwindung aufweisen. Ich hatte ehrlich gesagt den Verdacht ich hätte die Zeichnungen falsch gelesen oder beim Bauen Fehler gemacht. Inzwischen weiß ich, dass die Flügel der Horten Flugzeuge bewußt mit einer Verwindung gebaut wurden, denn genau darin lag das Geheimis warum die Horten Nurflügel so stabil flogen.
 
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