JaRa
Flugschüler
Ich habe mir vor ein paar Tagen Revell Aqua Colors (seidenmatt) zugelegt, meine bisherige Erfahrung bezieht sich auf Revell und Humbrol Email. Ich benutze eine Badger 150 mit feiner Düse.
Der erste Airbrush-Test verlief insofern gut, als dass ich nach ein paar Variationen des Drucks und der Verdünnung eine saubere gut deckende Oberfläche hin bekam. Allerdings muss man hier schon viel mehr aufpassen als bei Emails, weil sich sonst schnell Perlen bilden.
Dann habe ich versucht, möglichst feine Übergänge zu sprühen. Zuerst habe ich mit Isopropanol aus der Apotheke verdünnt, in etwa in Verhältnissen 2:1 bis 1:2, was vom Gefühl her den Bereich "zu dick" bis "zu dünn" abgedeckt hat. Aber schon beim Verdünnen schien die Farbe minimal ausgeflockt zu sein, zumindest kam es mir so vor, als könnte ich größere Pigmente erkennen.
Ich habe dann mit Drücken von 0,7 - 2 bar und verschiedenen Abständen gesprüht, aber ich hatte nie einen annähernd so feinen Übergang hinbekommen wie mit den Emails.
Testoberflächen waren jeweils eine unbehandelte Plastikoberfläche und eine Email-lackierte Oberfläche (ausgehärtet).
Anschließend hab ich Leitungswasser als Verdünner probiert, damit hat es auch nicht besser geklappt.
Zur Verdünnung der Farben mit Isopropanol findet man ja teils stark gegensätzliche Berichte und ich frage mich, woher das kommt. Gibt es da noch anderes zu beachten?
Sidolin oder Spiritus, wie hier schonmal erwähnt, möchte ich auch noch testen.
Was sind eure Erfahrungen und Tips zu feinen Farbübergängen mit den Aqua Colors?
Ich würde in Zukunft gerne möglichst viel mit Acryl arbeiten, da mir die ewigen Aushärtezeiten und der Email-Gestank mittlerweile ziemlich auf den Keks gehen. Ich verwende zwar einen Absauger, aber viel bewegte Luft bedeutet auch mehr Staub.
Der erste Airbrush-Test verlief insofern gut, als dass ich nach ein paar Variationen des Drucks und der Verdünnung eine saubere gut deckende Oberfläche hin bekam. Allerdings muss man hier schon viel mehr aufpassen als bei Emails, weil sich sonst schnell Perlen bilden.
Dann habe ich versucht, möglichst feine Übergänge zu sprühen. Zuerst habe ich mit Isopropanol aus der Apotheke verdünnt, in etwa in Verhältnissen 2:1 bis 1:2, was vom Gefühl her den Bereich "zu dick" bis "zu dünn" abgedeckt hat. Aber schon beim Verdünnen schien die Farbe minimal ausgeflockt zu sein, zumindest kam es mir so vor, als könnte ich größere Pigmente erkennen.
Ich habe dann mit Drücken von 0,7 - 2 bar und verschiedenen Abständen gesprüht, aber ich hatte nie einen annähernd so feinen Übergang hinbekommen wie mit den Emails.
Testoberflächen waren jeweils eine unbehandelte Plastikoberfläche und eine Email-lackierte Oberfläche (ausgehärtet).
Anschließend hab ich Leitungswasser als Verdünner probiert, damit hat es auch nicht besser geklappt.
Zur Verdünnung der Farben mit Isopropanol findet man ja teils stark gegensätzliche Berichte und ich frage mich, woher das kommt. Gibt es da noch anderes zu beachten?
Sidolin oder Spiritus, wie hier schonmal erwähnt, möchte ich auch noch testen.
Was sind eure Erfahrungen und Tips zu feinen Farbübergängen mit den Aqua Colors?
Ich würde in Zukunft gerne möglichst viel mit Acryl arbeiten, da mir die ewigen Aushärtezeiten und der Email-Gestank mittlerweile ziemlich auf den Keks gehen. Ich verwende zwar einen Absauger, aber viel bewegte Luft bedeutet auch mehr Staub.