Südkorea

Diskutiere Südkorea im Sonstige Streitkräfte Forum im Bereich Einsatz bei; Die Su-35:?! an Süd Korea? Glaube weniger. Die Su-35 soll sich angeblich nicht so gut in der Süd Koreanischen erprobung geschalgen haben...

Vitez

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Die Su-35:?! an Süd Korea?

Glaube weniger.

Die Su-35 soll sich angeblich nicht so gut in der Süd Koreanischen erprobung geschalgen haben. Was mich doch etwas verwundert. Da haben sich wohl die Süd Koreaner von den versprochenen "Wunderwaffen" der Russen, wie die R-37, R-77, Kh-31, Kh-59, KS-172, Zhuk-27M uvm. nicht überreden lassen.

Ein kauf von "Östlicher" Technik, wäre Politisch gesehen ein weiteres Positives Zeichen der Süd-Koreaner in Richtung Norden. Wenn die (ehemaligen) Feinde mittlerweile sogar ähnliche Waffensysteme (MiG-29 und Su-35) von gleichem Lieferanten (Russland) besitzen, wäre das ein entspanendes signal und hätte nicht mehr diesen "Kalter Krieg" oder "West vs. East" Charakter. Das ist dann nicht mehr so für die Nord Koreaner, wie wenn eine (feindliche) "Amerikanische" F-15 von den (freundschaftlichen) Süd Koreaner gekauft würde.
 
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UeDA

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S-H
Der F-X Deal geht in die nächste Phase. Typhoon und Su-32/35/wasauchimmer wurden eliminiert. Es ist nur noch Rafale oder F-15K im Rennen! Go Rafale! :D


South Korea caught in pincer over fighter deal

SEOUL, March 27 (AFP) - 07:59 GMT - South Korea, caught in a diplomatic pincer between the United States and France, may be regretting launching a controversial multi-billion dollar tender for new fighter jets.

The announcement Wednesday that South Korea is to launch a second evaluation of the leading US and French contenders -- a move seen favouring Boeing Co.'s F-15K -- is likely to increase scrutiny of decision-making already clouded by accusations of corruption and bias.

By entering a second evaluation of the new Rafale and the ageing F-15K, the ministry has said it will take into account "diplomatic considerations" and experts said Boeing is now a certainty because of the Washington-Seoul military alliance.

According to diplomats, more than 85 percent of the military equipment imported by South Korea is made in the United States.

The two countries have formed a strong military axis since the 1950-53 Korean War when US troops fought with the South.

This deal sparked international interest because it was seen as a chance to break into a closed American market," said one senior official of the Eurofighter consortium, makers of the Typhoon 2000 jet which was eliminated from the race Wednesday along with the Su-32 made by Sukhoi of Russia.

The French government in particular has warned that it is closely watching the way the purchase of 40 fighters -- already marred by charges of kickbacks and the selling of military secrets -- of 40 fighters is concluded.

"We were surprised and interested when Korea, for its own reasons, decided, contrary to its usual practice for major contracts, to open the competition for the renewal of these combat jets," said Jean-Bernard Ouvrieu, a French government envoy.

"It would be the first in time in Asia, in such a clear American monopoly, there has been a political desire, which is not an anti-US gesture, to enlarge the circle of suppliers a bit.

"We thought this change was interesting. For once, the American supply monopoly can be ended," Ouvrieu told AFP in a recent interview during a visit to Seoul to press the government to make sure the contract was decided fairly.

Ouvrieu said France decided the Korean authorities "were going to follow an intelligently drawn up procedure with all the necessary criteria in the areas of price, operational capability, transfer of technology.

"From the moment that they opened the competition, this was an important political event. We understood this to be the case and we would not understand if things did not go ahead until the end in clarity and transparency and according to the principle of 'let the best one win'," he said.

"If we had thought they wanted to choose the Americans from the start nobody would have wanted to take them on."

Three South Korean air force colonels have been arrested on suspicion of taking bribes from contenders or leaking military secrets to them.

Investigators last week raided the offices of a public relations company working for Dassault. Some lawmakers have meanwhile accused the defence ministry of unfairly favouring Boeing. A Boeing agent has also been investigated.

The ministry has insisted the cases have not influenced the decision making. But its difficulties were highlighted at a press conference when it announced that a second evaluation of the F-15K and the Rafale would be held.

When one reporter asked which plane scored more points overall in the first round study, one official said Rafale was ahead and then another official contradicted him.

As the controversy mounted, the Seoul government might have been tempted to delay the decision. But many of its US-made F-4 and F-5 jets have now been in service for more than 30 years and South Korea cannot afford to wait, defence officials said.

Quelle: defense-aerospace.com
 
Scorpion

Scorpion

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Es ist so gut wie sicher, dass Süd Korea sich für die F-15K von Boeing entscheidet. Es war ja auch nicht anders zu erwarten und verwundert mich nicht.
Ich persönlich finde jedoch, das die F-15K insegesamt gesehen keine so gute Lösung ist. Denn ihre Anschaffungskosten sind nicht niedriger als bei Eurofighter oder Rafale, eher höher. Die Betriebskosten und der Wartungsaufwand sind auf jedenfall höher und eigentlich ist die F-15K auch ein Jäger der 3. Generation. Ich denke auf lange Zeit gesehen lohnt sich die Beschaffung der Eagle nicht. Da ab 2020 wahrscheinlich nicht mehr allzu viele Maschinen im Einsatz sein werden, d.h. höhere Kosten für Ersatzteile und Modernisierung. Eurofighter und Rafale sind meiner Ansicht nach auch allgemein die besseren Jäger.

Hier die Links zum Thema:
http://www.korealink.co.kr/times/200203/t2002032718361640110.htm
http://www.koreaherald.co.kr/SITE/data/html_dir/2002/03/28/200203280011.asp

Gruß Scorpion
 
René

René

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Original geschrieben von Scorpion
Ich persönlich finde jedoch, das die F-15K insegesamt gesehen keine so gute Lösung ist. Denn ihre Anschaffungskosten sind nicht niedriger als bei Eurofighter oder Rafale, eher höher. Die Betriebskosten und der Wartungsaufwand sind auf jedenfall höher
Hast Du dafür Zahlen zur Hand? :rolleyes:
 

Thomas Knierim

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Zum Vergleich Fly-Away Preise pro Flugzeug :


Eurofighter: 32,5 Mio Euro
F-22: 62,5 Mio Euro
F-18 E: 35 Mio Euro
Rafale: 35 Mio Euro
Gripen: 22,5 Mio Euro
F-15: 30 Mio Euro

Wenn man die Fly-Away Kosten direkt vergleicht kommt die F-15 noch ganz gut weg. Allerdings muss auch die Flottenwirksamkeit beachtet werden d.h mit welchem Aufwand kann ein gestecktes Ziel erreicht werden. Jetzt kommen wieder Dinge wie der Wartungsaufwand ins Spiel, wie Modern/auf welchem Entwicklungsstand befinden sich Zelle und Triebwerke. Z.B werden von einem älteren Flugzeugtyp mehr Maschinen benötigt um einen Entsprechenden Klarsand zu Gewähtleisten. Außerdem müssen speziell bei einem Kampfflugzeug noch Dinge wie Entwicklungspotential beachtet werden. Auch hier sind neue Muster wieder im Vorteil da sie auf einenm völlig anderen Stand der Technik konstruiert wurden.
Meiner Meinung nach müsste sich der Wettbewerb in Korea zwischen den Europäern entscheiden. (Industriepolitische Einflüsse einmal augeschlossen:rolleyes: )
 
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Siegfried Wache

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Jagdflugzeugbeschaffung

Beschaffungen dieser Art sind immer politisch moitiviert. Kosten und Potential sind leider nur zu oft zweit- oder drittrangig. Ist auch nur ein amerikanisches System in einem europäischen Flugzeug vorhanden müssen unsere "Freunde" gefragt werden. Mehr als einmal wurde den Schweden die Suppe verhagelt, weil die Amis ihr Veto einlegten und eigenes Gerät verkauften!
Also es kommt nicht so sehr auf die Qualität der Waffen an sondern die der Diplomaten, die sie verkaufen. Und da hat Deutschland, gerade wegen Joschka, ganz schlechte Karten. Nur gut daß wir soviel koperieren mußten und die Franzosen wie auch Engländer nicht so zimperlich sind, sich zugunsten der heimischen Wirtschaft ins Zeug zu legen!
 
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Wie hoch sind die Kosten der Suchois? :D
 
Scorpion

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Ich hab zwar keine direkte Zahl für die Su-35, aber da die Su-32MF für einen Stückpreis von 36 Mio USD angeboten wird denke ich, dass die Super Flanker um die 40-50 Mio USD kosten dürfte.
 
Scorpion

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Süd Korea groundet F-16 Flotte

Am Montag haben Industrie und Regierung bekanntgegeben alle selbst produzierten F-16 vorerst am Boden zu halten. Grund war der Absturz einer F-16 am 27. Februar. Die Absturzursache war ein Triebwerksbrand kurz nach dem Start. 65% aller Süd Koreanischen F-16 wurden in Lizenz gebaut. Sie sind alle mit dem Pratt&Whitney F-100-PW-229 Turbofan ausgestattet. Die anderen Maschinen werden von den älteren F-100-PW-220 Modellen angetrieben.

Quelle:
http://www.aviationnow.com/avnow/news/channel_military.jsp?view=story&id=news/mp2290408.xml
 
AMIR

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Ist ja eigentlich die normale Vorgehensweise nach einem Unfall ... erst mal alles grounden und nachschauen, ob dasselbe nicht nochmals passieren kann .....
 
René

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Trotz der Entscheidung für die F-15K von Boeing herrscht noch immer reichlich Unruhe.
Die südkoreanische Regierung hat jetzt Boeing gebeten die Preise für die Flugzeuge zu senken. Hintergrund ist der starke Protest aus der Bevölkerung und der Widerstand der Opposition im Parlament.
Verschiedene Bürgerbewegungen fordern nach wie vor eine Annullierung der Entscheidung zugunsten Boeings, da diese unter Druck der USA zustande kam.

Quelle: http://www.aviationnow.com/avnow/news/channel_military.jsp?view=story&id=news/mf15k0502.xml
 

beat

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Zwei südkoreanische F-5E abgestürzt

One confirmed dead in South Korean jet fighter crashes

20/09/2003 at 08:16:17
Date line: SEOUL

Rescuers searching for two South Korean fighter jets missing since Friday have discovered the body of a pilot and the wreckage of at least one of the two jets, the air force said Saturday.

Formal identification had yet to be made since the body was severely damaged, they said.

The body and the wreckage were discovered on Mount Hwanghak, some 210 kilometers (131 miles) south of Seoul.

The two F-5E jet fighters went missing Friday on a training mission in bad weather over a southern mountain range.


Quelle: defense-aerospace.com
 

beat

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ramier

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Mein Tipp : 737-700 !!
 

Volker31

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Warum wollen die das immer gleich so groß! Eine Nummer kleiner hätte es doch auch getan. Und dann gleich vier Stück. Wie eine Weltmacht.

Volker31
 

Lothringer

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Berlin will Raketen an Südkorea liefern

Deutschland will für mehrere Hundert Millionen Euro Patriot-Luftabwehrsysteme an Südkorea verkaufen. Beamte des Verteidigungsministeriums waren vergangene Woche in Seoul, um den Rahmen des Geschäfts abzustecken, erfuhr die FTD aus deutschen und koreanischen Militärkreisen.

Die Bundeswehr hat die Anzahl ihrer Patriot-Batterien von 32 auf 24 reduziert und will ausgemusterte Systeme verkaufen. Der Vertrag mit Seoul soll 2006 fertig sein. Rüstungsverkäufe und sogar die Lieferung eines Testpanzers an den Nato-Partner Türkei waren wiederholt Streitpunkte für die rot-grüne Regierungskoalition. Auch das Südkorea-Geschäft dürfte spätestens für die nächste Regierung zum Politikum werden. Denn laut geltender Rüstungsexportrichtlinie scheiden Verkäufe an Länder "grundsätzlich" aus, "die sich in bewaffneten äußeren Konflikten befinden oder bei denen eine Gefahr für den Ausbruch solcher Konflikte besteht".

Patriots sollen Nike ersetzen
Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel haben sich verschärft, seitdem Nordkorea im Februar den Besitz von Atomwaffen eingestand. Außenminister Joschka Fischer hatte nach der Ankündigung Nordkoreas vor "weiterer Eskalation" auf der koreanischen Halbinsel gewarnt. Wie bei den U-Boot-Geschäften mit Südkorea und Israel in den 90er Jahren argumentiert das Verteidigungsministerium, das Patriot-System sei eine defensive Waffe. Gerade unter den aktuellen Bedingungen könne man Seoul den Kauf des Systems nicht verweigern, hieß es. Vor dem ersten Golfkrieg 1990 hatte die Regierung Helmut Kohls Patriot-Systeme an Israel ausgeliehen, um das Land vor möglichen Scud-Raketenangriffen des Irak zu schützen. Viele Südkoreaner befürchten, ein Aufrüsten auch mit rein defensiven Waffen könnte zur Destabilisierung der Region führen. Seit 2000 will die Regierung in Seoul ihr 40 Jahre altes Nike-Raketenabwehrsystem durch Patriots ersetzen. Sie scheiterte bislang aber am Unmut der Bevölkerung und auch an den Kosten von 1 Mrd. $. Die Bevölkerung kritisiert vor allem, dass die Patriot-Raketen Teil eines umstrittenen, US-geführten Raketenabwehrsystems in der Region werden sollen.
Washington muss zustimmen
Das südkoreanische Verteidigungsministerium hat die Beschaffung trotzdem neu aufgelegt. Entscheidend dafür war offenbar die Möglichkeit, gebrauchte Systeme günstig bekommen zu können. Allerdings müsste Seoul die Patriots der Bundeswehr vom Typ "Pac 2" mit US-Hilfe auf den neuesten Stand, "Pac 3", umrüsten. Da es um den Verkauf von US-Technologie ginge, müsste Washington zuvor das Geschäft zwischen Seoul und Berlin genehmigen. Die Bundeswehr will nach Angaben aus Regierungskreisen acht Patriot-Batterien mit 64 Feuereinheiten verkaufen. Koreanische Militärs definieren ihren Bedarf mit 48 Feuereinheiten.

Quelle: http://www.capital.de/ftd/artikel.html?artikel_id=758036
 
AE

AE

Alien
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Lothringer schrieb:
Denn laut geltender Rüstungsexportrichtlinie scheiden Verkäufe an Länder "grundsätzlich" aus, "die sich in bewaffneten äußeren Konflikten befinden oder bei denen eine Gefahr für den Ausbruch solcher Konflikte besteht".
Wozu braucht ein Land deutsche Waffen, egal welcher Art, wenn selbst eine Gefahr des Ausbruchs eines Konfliktes nicht besteht? Was meint der Gesetzgeber denn genau damit? Das Thema Bürgerkrieg ist mir klar, aber wie ist es im Verteidigungsfall? Darf BRD formal auch bei einem Angriff, dem Angegriffenen keine Waffen liefern. Könnte mir jemand auf die Sprünge helfen? :red: Eine Debatte ist unerwünscht. Ich hätte gern eine allgemeine, ev. jurist., Auskunft und werde außer mit Danke darauf auch nicht antworten. :)
 
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