Verluste / Unglücke bei den Russischen Streitkräften

Diskutiere Verluste / Unglücke bei den Russischen Streitkräften im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Das Jahr 2008 fängt in Russland leider schlecht an: http://de.rian.ru/society/20080128/97882356.html
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Das Jahr 2008 fängt in Russland leider schlecht an:

Die russischen Fliegerkräfte haben den Absturz eines Trainingsflugzeugs vom Typ L-39 bei Wolgograd bestätigt. Die Maschine sei beim Landeanflug verunglückt, teilte Luftwaffensprecher Alexander Drobyschewski am Montag mit. Ein Instrukteur und ein Offiziersschüler der Fliegerhochschule Krasnodar hätten versucht, sich mit Schleudersitzen zu retten. Bei der Landung hätten die beiden Verletzungen erlitten. Der Instrukteur sei im Krankenhaus gestorben. .....
http://de.rian.ru/society/20080128/97882356.html
 
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.... "Heute ereignete sich um 03.33 Uhr Moskauer Zeit eine Katastrophe des Flugzeuges Su-25 bei einem planmäßigen Flug in der Fliegergarnison Tschernigowka (143 Kilometer von Wladiwostok entfernt)", teilte Luftwaffensprecher Alexander Drobyschewski RIA Novosti mit.
Ihm zufolge ist eine Kommission des Verteidigungsministeriums und der Luftstreitkräfte nach Tschernigowka zur Ermittlung der Ursachen des Unglücks unterwegs. .... "Nach vorläufigen Angaben hat die Flugzeugtechnik versagt", teilte der Lufwaffensprecher mit. Es handelt sich um den ersten Absturz einer Su-25 seit etwa zwei Jahren. ....
http://de.rian.ru/safety/20080320/101774388.html
 
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wo die Sonne aufgeht
:FFCry: Im aktuellen Flieger Revue Sonderheft wird berichtet, dass von
1956-86 über 3000 sowjetische Flugzeuge vom Hímmel gefallen sind:FFCry:

Naja, auch ein bisschen eine Frage der Relation. Obwohl fast 2 Flieger pro Woche ist schon hart!

Matze
 
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:FFCry: Im aktuellen Flieger Revue Sonderheft wird berichtet, dass von
1956-86 über 3000 sowjetische Flugzeuge vom Hímmel gefallen sind:FFCry:

Naja, auch ein bisschen eine Frage der Relation. Obwohl fast 2 Flieger pro Woche ist schon hart!

Matze
Hört sich wirklich heftig an, relativiert sich aber, wenn man mal die Größenordnungen betrachtet:
Die NVA hat (bis 1990) ca. 270 Maschinen verloren, bei einem Gesamtbestand von zum Schluss ca. 670 Flugzeugen und Hubschraubern (schon ohne JG-7). Zum Vergleich dazu verloren die sowjetischen Fliegerkräfte (bis 1986) über 3000 Maschinen (also ca. das 11fache!), hatten aber einen Bestand von über 13000 - 20000 Flugzeugen (je nach Quelle und Zählweise). Wie auch immer der genaue Wert war, es sind auf jeden Fall deutlich mehr als das 11fache!

(Mir ist bewusst, dass man aus Gesamtbestandangaben zu einem Zeitpunkt und Verlusten über mehrere Jahrzehnte keine vernünftige Unfallstatistik ableiten kann, es sollen hier nur die Größenordnungen verdeutlicht werden.)
 
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Eine Ermittlungskommission des Verteidigungsministeriums prüft, ob ein technischer Defekt für den heutigen Absturz eines russischen Jagdflugzeugs vom Typ Su-27 in der Pazifik-Region Primorje verantwortlich ist.
Der Luftwaffensprecher Wladimir Drik teilte RIA Novosti aber mit, dass die Flüge der anderen Su-27 trotz des Unfalls nicht eingestellt werden.
Der Kampfjet, der noch kurz zuvor gewartet worden war, verunglückte am Dienstagvormittag aus bisher ungeklärter Ursache bei einem Probeflug zwölf Kilometer von Ussurijsk entfernt. Einer der beiden Piloten kam dabei ums Leben. Der andere konnte sich durch Schleudersitz retten, erlitt jedoch Verletzungen. Auf dem Boden gibt es nach Angaben der Luftwaffe weder Opfer noch Zerstörungen. ....
http://de.rian.ru/safety/20080729/115167390.html
 
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Nach dem Absturz eines Kampfjets vom Typ MiG-29 am Freitag bei Tschita (Ostsibirien) sind aller Flüge dieses Jagdflugzeugs eingestellt worden.
Das teilte ein Sprecher der russischen Luftstreitkräfte RIA Novosti mit. ....
Der Düsenjet war am Freitag um 10:45 Uhr Moskauer Zeit bei einem planmäßigen Flug 60 Kilometer vom Flugplatz Domna entfernt im Gebiet Tschita abgestürzt. Der Pilot konnte sich per Schleudersitz retten.
Am Absturzort gibt es keine Opfer und keine Zerstörungen.
http://de.rian.ru/safety/20081017/117800161.html
 
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Nach dem heutigen Absturz eines Jagdflugzeugs vom Typ MiG-29 im Gebiet Tschita (Transbaikalien) ließ der russische Luftwaffenchef Alexander Selenin die Flüge aller MiG aussetzen. .... Die Maschine war am Freitag bei einem Übungsflug unweit von ihrem Stützpunkt Domna verunglückt. Der Pilot kam dabei ums Leben. Auf dem Boden gebe es weder Opfer noch Zerstörungen, hieß es.
Vor Ort ist derzeit eine Kommission des Verteidigungsministeriums im Einsatz. Nach vorläufigen Angaben war die Absturzursache ein technischer Defekt.
http://de.rian.ru/safety/20081205/118702855.html
 
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Ein russisches Bombenflugzeug vom Typ Su-24 ist am Freitagnachmittag bei Woronesch (Zentralrussland) aus bisher ungeklärter Ursache abgestürzt.
Wie RIA Novosti aus dem Presseamt der Luftwaffe erfuhr, verunglückte die Maschine 38 Kilometer südöstlich von Woronesch. Beide Piloten konnten sich mit den Schleudersitzen retten. Sie seien bereits von einer Suchmannschaft geborgen und zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht worden. Auf dem Boden gebe es weder Opfer noch Zerstörungen. ...
http://de.rian.ru/safety/20081219/118949387.html

Nach dem heutigen Absturz eines Bombenflugzeugs vom Typ Su-24 bei Woronesch (Zentralrussland) hat die russische Luftwaffe die Flüge aller Su-24 ausgesetzt, bis die Absturzursache geklärt ist. Das teilte Luftwaffensprecher Wladimir Drik mit. ... Als Ursache wird der Ausfall des Steuerungssystems vermutet.
http://de.rian.ru/safety/20081219/118950671.html
 
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Ein russischer Kampfhubschrauber vom Typ Mi-24 ist am Dienstag im Raum Saratow (an der Wolga) abgestürzt. Wie Luftwaffensprecher Wladimir Drik mitteilte, verunglückte die Maschine rund 18 Kilometer vom Flugplatz Pugatschow entfernt. Alle drei Insassen seien ums Leben gekommen. Auf dem Boden gebe es weder Opfer noch Zerstörungen. Die Absturzursache werde geklärt.
http://de.rian.ru/society/20090203/119953843.html
 
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Der Pilot des in Südrussland abgestürzten Übungsflugzeugs L-39 ist nach Angaben der russischen Luftwaffe tot aufgefunden worden. Die Maschine war nicht wie zuvor berichtet am Mittwoch, sondern am Dienstagabend in der Region Krasnodar aus bisher ungeklärter Ursache verunglückt, teilte Luftwaffensprecher Wladimir Drik mit. .... Luftwaffenchef Alexander Selenin ließ alle Flüge der L-39 aussetzen, bis die Ursache geklärt ist. ....
http://de.rian.ru/society/20090318/120618519.html
 
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Weiss jemand, ob es sich um eine private oder eine militärische Maschine gehandelt hat? Falls militärisch: Von welchem Stützpunkt kam die?

Gruss
Flavio
 
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14.April 1951

Ein Besucher am Segelflugplatz Bronkow berichtete heute, dass 1951 zwölf sowjetische Flugzeuge bei schlechtem Wetter in der Nähe von Kemlitz (bei Dahme) abgestürzt sind. Das könnten die IL-10 in „Himmelsstürmer“ auf den Seiten 44-45 sein.
 
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Ein russischer Kampfhubschrauber vom Typ Ka-27 ist am Montag ins Meer gestützt und versunken. .... Wie ein Sprecher der Ermittlungsabteilung der Ostsee-Flotte RIA Novosti mitteilte, hatte die Maschine bei der Landung auf das neue Küstenschutzschiff „Jaroslaw Mudry“ mit ihrer Schraube die Deckaufbauten des Schiffes gestreift und stürzte zuerst auf das Deck und dann ins Meer. An Bord waren zwei Piloten und drei weitere Insassen. Alle konnten gerettet werden. .... Davor hatte der Befehlshaber der Ostsee-Flotte, Viktor Mardussin, RIA Novosti mitgeteilt, dass der Helikopter Start und Landung auf der „Jaroslaw Mudry“ geübt habe, als der Unfall sich ereignete. Die „Jaroslaw Mudry“ durchläuft jetzt Tests und soll erst Ende dieses Jahres bei der Ostsee-Flotte den Dienst antreten. ....
http://de.rian.ru/society/20090504/121429182.html
 
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Beim Absturz eines Flugzeugs des russischen Verteidigungsministeriums sind möglicherweise alle zehn Passagiere ums Leben gekommen. .... Die Nachrichtenagentur ITAR-Tass meldete unter Berufung auf das Notfallministerium, der U-Boot-Jäger vom Typ Tu-142-M3 sei in der Meerenge von Tatarsky zwischen der Pazifikküste und der Halbinsel Sachalin abgestürzt. Die Nachrichtenagentur Interfax zitierte einen Sprecher des Verteidigungsministeriums, der erklärte, die Maschine sei kurz vor Ende eines Übungsflugs von den Radarschirmen verschwunden.
http://www.welt.de/vermischtes/article5115148/Russisches-Militaerflugzeug-abgestuerzt.html
 

wetrolom

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alle zehn Passagiere= crew
 
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Ein Langstreckenbomber vom Typ Tu-160 ist am Mittwoch wegen Ausfall eines Triebwerkes auf dem Flugplatz Schukowski bei Moskau notgelandet.
Das teilte ein Sprecher des in Schukowski ansässigen Gromow-Instituts für Flugforschung RIA Novosti mit. Ihm zufolge hatte die Maschine aus Sicherheitsgründen ihren Kraftstoff gänzlich verbrauchen müssen, bevor sie aufsetzte.
Noch am gleichen Tag gab es in Schukowski eine zweite Notlandung: Ein dem Gromow-Institut gehörender Militärtransporter Il-76 mit 20 Menschen an Bord absolvierte einen Testflug nach einer Modernisierung, als eines seiner Triebwerke versagte.
Menschen seien bei den beiden Zwischenfällen nicht verletzt worden, hieß es. Für die Ermittlung der Ursachen sei eine Sonderkommission gebildet worden. Aus dem Verteidigungsministerium hieß es unterdessen, die beiden notgelandeten Maschinen stünden weder bei der Luftwaffe noch beim Verteidigungsministerium im Dienst.
http://de.rian.ru/society/20091202/124217373.html

So eine Tu-160 als "Privat-Maschine" hat schon was. :FFTeufel: Da darfs auch gerne ein Triebwerk weniger sein. :D
 
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So eine Tu-160 als "Privat-Maschine" hat schon was. :FFTeufel: Da darfs auch gerne ein Triebwerk weniger sein. :D
Ich denke mal, das beide Maschinen sich bei der Firma als Testflugzeuge befunden haben. Aber interessant das die Maschinen derweil aus dem Inventar genommen werden. Wäre interessant zu wissen wie das bei uns gehandhabt wird. Wenn z.B. EADS ein Tornado modernisiert und dann Testflüge damit durchführt. Wer haftet dann für Schäden. Ist der Vogel bei EADS versichert. usw.
 
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