Es gibtr Ortungssysteme, die dazu gebaut sind, eben Menschen zu orten. Zwei am meisten verbreitete arbeiten mit IR Sensoren oder Radarscan. Radarscaner orten nicht direkt den Körper, sondern mehr Ausrüstung des Gesuchten, Metalgegenstände usw. oder aktieve Bewegung des Körpers und der sachen, die man mit schlept, und das muß nicht unbedingt ein Pilot sein, eine Sondertrupe z.B.
Jetzt "der abgeschossene Pilot": aus einem, über feindlichem Gebiet, abgeschossenen Piloten kan mann jede Menge Informationen ausquettschen, wenn der natürlich gefast wird.
So ist es für ihn sehr wichtig sich möglichst unsichtbar zu machen, bis der Retungsteam ankommt.
Aus dem "Spionenbuch" (wörtlich)...
... Abstürzstelle rasch verlassen, möglichst gegen Windrichtung...Spuren vermeiden/beseitigen... einen unauffäligen, möglichst trockenen Ort suchen... Gegend siechern, tarnen... alle Metallenthaltende Gegenstände unter der Antiradarfolie verstecken... Ort bestimmen (Breite/Länge)...Majak(Peilsender) einschalten...sich still und ruig verhalten, Tarnnetz/Folie drüber ziehen, Körperbewegungen nach Möglichkeit vermeiden (spart auch die Kräfte)...(Stand von 1986)
Ich kann zwar nich für jedes Wort die Hand ins Feuer legen, versuch mal einen unauffäligen Ort in der Wüste finden, am sonsten stimmt es schon, obwohl manche sachen total übertrieben (im Buch) sind.
Meine persönliche Meinung zum kleinen schnick-schnack: jemand wolte eifach damit großes Geld mit Aufträgen für Militär verdienen.
Radarschluckspielzeug, Antiradarblablabla usw. Ein magnitometer zerlegt jede landschaft in kleinste Bestandteile, wenn jemand wirklich gesucht wird und die IR-Sensorik ist nicht die, die noch vor 10jahren war ;)
Frag mal die NATO Piloten, die haben bestimmt ein Notfalbuch.
;)