Tja die Sache mit dem Glashaus
Das mit dem Gitterstein hab ja nicht ich behauptet, sondern Du selbst:
http://www.luftwaffe-bullet-board.com/viewtopic.php?t=5167&highlight=friedarr
Für alle die sich nicht ins Luftarchivforum bemühen wollen hier einfachhalber der Text.
Zitatanfang:
Friedarrr
Fahnenjunker
Anmeldungsdatum: 22.02.2004
Beiträge: 76
Wohnort: MM`berg / Donauwörth
BeitragVerfasst am: 19.08.2006, 14:58 Titel: Antworten mit Zitat
Habe heute endlich mal Zeit gefunden die Abmessungen der "Rasengittersteine/Lochsteine" zu ermitteln.
Danke für die super Ortsangabe, den schon der erste Grabversuch ergab den erhofften Erfolg!
Die gasammte Abstellfläche scheint nach dem Krieg mit 20cm Bauschutt/Trümmerschutt aufgefüllt/abgedeckt worden zu sein.
Vor kurzem wurde darauf Mischwald aufgeforstet.
Per PN habe ich ein Bild eines Segmantes aus Leipheim erhalten, zweifelte aber an der Kreisform. Die von mir gefundenen sind aber identisch und es stellte sich heraus, dass sich nicht Kreisförmig, sondern sechseckig sind. So lässt sich das Ganze auch lückenlos verlegen. Allerdings ist mit aufgefallen das sie überhaupt nicht so lückenlos verlegt worden sind.
Auch müssen die Lochsteine von dem Bild mit der Me 262 welches alvissaladin hier reingestellt hat, andere sein! Oder zumindest anderstherum verlegt sein? Ich kann keine eindeitigen "Schnittkanten" erkennen um zu sagen, ob sie auch sechseeckig sind.
Wo ist diese Aufnahme gemacht??
@alvissaladin
Jetzt interessiert mich Leipheim etwas näher, das Buch über die He 219 kenne und habe ich, aber ich konnte nichts finden über Ihr Buch von Leipheim.
Können Sie mir bitte eine ISBN Nummer oder eine Bezugsquelle nennen?
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Tajaut Tajaut
Friedarrr
Zuletzt bearbeitet von Friedarrr am 20.08.2006, 11:25, insgesamt einmal bearbeitet
Zitatende
Zur Erklärung: alvissaladin ist Roland Remp, Autor von "Gigantische Zeiten"
Also wenn ich ein Buch empfehle, dann ist es entweder seine 30 Euro wert, oder ich weise zumindest auf einige Macken hin (z.T. miese Druckqalität der Fotos, zweifelhafte Angaben usw.), zumindest les ich das Ding vorher.
Die Hügelgräber sind übrigens auch (richtigerweise) drin erwähnt.
Der angebliche Kanaldeckel hatte dünne Gitterstäbe, Veriegelungen und einen dünnen erhabenen Stahlrand, also Eigenschaften die ein Gullideckel unbedingt braucht.
Ist nur komisch, 1945 war vermutlich im Umkreis von 2 km gar keine Kanalisation vorhanden.
Sämtliche Löcher bei Kuno1 weisen übrigens keine frische Aufschüttungen in der Nähe auf, haben also alle Sondengänger 2-3 m³ Erde heimlich mitgenommen
Achja der Kampfmittelräumdienst lässt seine Löcher nicht offen?
Bemüh mal Googleearth und guck Dir mal die Mondlandschaft östlich von Legoland/Günzburg an, das war mal alles die Muna Kötz.