Im Schwalbennest / Leipheim Wiege des Jet-Zeitalter

Diskutiere Im Schwalbennest / Leipheim Wiege des Jet-Zeitalter im WK I & WK II Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Pitbiker, dann zeig doch im Modellbaubereich mehr! Alle, danke für euer Interesse!
Friedarrr

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Hallo Friedarrr,
ich habe Zeit, ich werde am Samstag mit jemanden sprechen ob er es auch in 1:32 heraus bringt!
Meine Me 262 ist zu 50% fertig und baue gerade am Zubehör.
Finde deinen Bericht gut.

Gruß Pitbiker

Pitbiker,
dann zeig doch im Modellbaubereich mehr!


Alle,
danke für euer Interesse!
 
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Um die Flugzeuge in Rekordzeit zusammenbauen zu können, wurden die Komponenten in anderen Werken nahezu vollständig vormontiert und dann angeliefert.
Eines dieser Werke war bei Horgau im Wald in der Nähe der ehem. Bahntrasse.
 
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Die einstige Bahnstrecke die nach Infos aus Lostplaces um 1981 stillgelegt wurde und heute ein Radweg ist.
Dorauf wurden wohl die Material angeliefet und ggf. Tragflächen abtransportiert??
 
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Friedarrr

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Der alte Bahnhof, der heute leer steht und verfällt.

Auch wenn ich nicht mehr viel vorgefunden habe, so hilft es doch etwas mehr von dem damaligen Geschen zu verstehen und zeugt den respekt vor den Personen die unter solchen Umständen solche Sachen vollbracht haben.
Nach der schon genannten Quelle waren die Zwangsarbeiter wohl aus einem KZ in Bäumenheim "abkommandiert".



Aber wieder in das Heute:
Diese Gegend um Horgau ist wunderbar zum Fahradfahren!!
 
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Hallo Friedarr,

ich bin immer wieder erstaunt, wie Du mir vorführst, daß ich Plätze, von denen ich meinte sie lange Jahre gut zu kennen, offenbar nur oberflächlich gekannt habe bisher!

Chapeau!

Gruß

Roman

P.S. In dieser "Hans-Adlhoch-Schule" in Augsburg-Pfersee, die die Erinnerungstafel gemacht hat, saß ich zum ersten Mal hinter einer Schulbank vor vielen Jahren...
 

Textilflieger

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Viele Fragezeichen

Bild in Nr. 6 " Der Kanaldeckel" ist bestimmt keiner, laut Aussage eines Bekannten
handelt es sich dabei um eine Bunkerentlüftung. Meiner Meinung nach könnte es vom Ofen des Heizhauses stammen, es sind deutlich Verriegelungen zu erkennen.
Der ist übrigens nach Öffnung dieses Beitrags verschwunden, ein Grund warum ich hier schreib.

Die Löcher in Nr.10 sind halt Löcher, es sind keine von Raubgräber sondern original von damals ( Entwässerung, Bombentrichter oder einfach eingefallene Hohlräume, auch Kampfmittelräumdienst war da).

Nr. 13 die "Grube" ist die Helling, man beachte den Rest Schiene, wenn man vor Ort ist!

Nr. 16 ist die eigentliche Taktstrasse, man beachte wie hart Waldboden sein kann.

Nr. 17 die "Hügel" sind nix anderes als Hügelgräber (keltisch denk ich) und in jeder Umgebungskarte als solche eingetragen.

Nr. 30 der Rasengitterstein ist von Dir ausgegraben worden und nicht wieder zugeschüttet worden Oo. "Wer im Glashaus sitzt ...)"
Die Lage Bauschutt stammt vermutlich vom Haus und Einrichtungen der Einfliegerei an dieser Stelle.

Nr. 33 Die Untergrundschnellbefestigung aus Stahl französisches Beutematerial? Wohl kaum, sie stammen von den Scheinflugplätzen um Leipheim herum (zb. der heutige Landeplatz im Donaumoos) kurz vor Ausbruch des 2.Weltkrieges und den ersten haben wir nachweislich verloren, ergo auch keine Beute.

Ich hab mir lang überlegt hier zu schreiben, weil jede Veröffentlichung im Netz zu sogenannten Lostplaces Heerscharen von Geocachern, Sondengänger,Souvenierjäger und partyfreudige Vandalisten anzieht wie das Licht die Motten.
Ich kann nur an alle appellieren, wenn Ihr solche Orte aufsucht, dann macht nichts kaputt, nehmt nichts mit und lasst nichts da.

Wenn Ihr ein Buch empfehlt, dann lest es auch vorher.
Das Buch von Hörner/Remp ist nicht wirklich gut, aber es ist halt im Moment das einzige über Kuno und Leipheim. Es sind nur 2 Bilder wirklich von Kuno1 und 2 von Kuno2 darin abgebildet, die anderen sind vermutlich (wie bei vielen anderen Büchern) aus Obertraubling, Eger, Schwäbischhall und Neuburg. Der Lageplan hat auch ein paar Unstimmigkeiten, und das Märchen vom 300 m Schiessstand und der durchbetonierten Autobahn bei Kuno2 hält sich auch hier hartnäckig.

PS: @Friedarr: Keine Ahnung wie alt Du bist, aber Deine etwas wirren Äusserungen über Gutmenschen und Tolerante passen nicht ganz zu Deiner Anteilnahme an den Schicksalen der Zwangsbeschäftigten/KZ-Häftlingen.
Ich bin in unmittelbarer Nähe des Fliegerhorstes aufgewachsen hab dadurch zur Fliegerei gefunden, bin auch ein bisschen traurig das es bald vorbei sein wird.
Aber ich bin auch froh daß er nicht mehr gebraucht wird und im Moment kostet er den Steuerzahler nur Geld.
Und bitte auf die Straße gucken und nicht zu den Türmen:p

PS: @all: Ich stell hier demnächst noch die Masse des Rasengittersteins rein,
nicht dass noch jemand auf die Idee kommt den auch noch mitzunehmen.

Gruß, der Andreas
 
Friedarrr

Friedarrr

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Die Löcher in Nr.10 sind halt Löcher, es sind keine von Raubgräber sondern original von damals ( Entwässerung, Bombentrichter oder einfach eingefallene Hohlräume, auch Kampfmittelräumdienst war da).
Entwässerungen kenne ich anders, ne ne, Bombentrichter sehen total anders aus, eingefallene Hohlräume haben wohl keinen Aushub an den Seiten und der Kampfmittelräumdienst lässt seine Löcher nicht offen!!! Und von damals sind die auch nicht! Da bleibe ich schon viel eher bei meiner Vermutung!


Nr. 17 die "Hügel" sind nix anderes als Hügelgräber (keltisch denk ich) und in jeder Umgebungskarte als solche eingetragen.
Hügelgräber sind mir in dem Wald nur an anderer Stelle bekannt und die sind eigentlich nicht so zerklüftet! Aber mit einer Karte lasse auch ich mich schnell überzeugen.

Nr. 30 der Rasengitterstein ist von Dir ausgegraben worden und nicht wieder zugeschüttet worden Oo. "Wer im Glashaus sitzt ...)"
Stelle nicht solche Behauptungen auf und verstehe das nicht als Drohung sondern als WARNUNG!
Wenn du genau hinsiehst erkennst du daß das Loch schon älter ist und ich den Stein nur in eine fotografierbare Lage rückte. Und ich habe ihn anschließend wieder in die ursprüngliche Lage gebaracht! Augen auf!

Nr. 33 Die Untergrundschnellbefestigung aus Stahl französisches Beutematerial? Wohl kaum, sie stammen von den Scheinflugplätzen um Leipheim herum (zb. der heutige Landeplatz im Donaumoos) kurz vor Ausbruch des 2.Weltkrieges und den ersten haben wir nachweislich verloren, ergo auch keine Beute.
Das ist mir noch lange kein Beweis, erst wenn es Bilder/Dokumente gibt auf denen man feststellen kann das von anfang an diese Schnellverlegematten dort verlegt waren! So werde ich noch weiter suchen um die Herkunft zu finden.

Ich hab mir lang überlegt hier zu schreiben, weil jede Veröffentlichung im Netz zu sogenannten Lostplaces Heerscharen von Geocachern, Sondengänger,Souvenierjäger und partyfreudige Vandalisten anzieht wie das Licht die Motten.
Vielleicht hättest du bei bestimmten Sätzen noch ein bischen länger überlegen sollen?
Und weil du keine Motten magst lebst du im Dunklen??
Aber auch ich habe überlegt ob ich das hier zeigen soll und bin zu dem Entschluss gekommen, daß die welche mit Sonde und Spaten durch die Wälder streifen eh wissen wo was zu holen ist.
Und andererseits wesshalb sollsn die Sachen im Waldboden verrotten oder wie anderorts vom Bagger beseitigt werden?


Ich kann nur an alle appellieren, wenn Ihr solche Orte aufsucht, dann macht nichts kaputt, nehmt nichts mit und lasst nichts da.
So sollte es sein!

Wenn Ihr ein Buch empfehlt, dann lest es auch vorher.
Das Buch von Hörner/Remp ist nicht wirklich gut, aber es ist halt im Moment das einzige über Kuno und Leipheim. Es sind nur 2 Bilder wirklich von Kuno1 und 2 von Kuno2 darin abgebildet, die anderen sind vermutlich (wie bei vielen anderen Büchern) aus Obertraubling, Eger, Schwäbischhall und Neuburg. Der Lageplan hat auch ein paar Unstimmigkeiten, und das Märchen vom 300 m Schiessstand und der durchbetonierten Autobahn bei Kuno2 hält sich auch hier hartnäckig.
Wenn man ein Buch empfiehlt, muss es zwangslaüfig nicht immer hervorragend sein, sondern kann, eben wie du ja selber feststellst, auch das einzige zu dem Thema sein!:!:
Und zum ersten Satz sage ich nur... mensch kerle..:?!

PS: @Friedarr: Keine Ahnung wie alt Du bist, aber Deine etwas wirren Äusserungen über Gutmenschen und Tolerante passen nicht ganz zu Deiner Anteilnahme an den Schicksalen der Zwangsbeschäftigten/KZ-Häftlingen.
Das hat nichts mit dem Alter zu tun , sondern mit der Intelligenz, den Mittelweg zu gehen!!
 

Textilflieger

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Tja die Sache mit dem Glashaus

Das mit dem Gitterstein hab ja nicht ich behauptet, sondern Du selbst:

http://www.luftwaffe-bullet-board.com/viewtopic.php?t=5167&highlight=friedarr

Für alle die sich nicht ins Luftarchivforum bemühen wollen hier einfachhalber der Text.
Zitatanfang:

Friedarrr
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BeitragVerfasst am: 19.08.2006, 14:58 Titel: Antworten mit Zitat
Habe heute endlich mal Zeit gefunden die Abmessungen der "Rasengittersteine/Lochsteine" zu ermitteln.
Danke für die super Ortsangabe, den schon der erste Grabversuch ergab den erhofften Erfolg!
Die gasammte Abstellfläche scheint nach dem Krieg mit 20cm Bauschutt/Trümmerschutt aufgefüllt/abgedeckt worden zu sein.
Vor kurzem wurde darauf Mischwald aufgeforstet.
Per PN habe ich ein Bild eines Segmantes aus Leipheim erhalten, zweifelte aber an der Kreisform. Die von mir gefundenen sind aber identisch und es stellte sich heraus, dass sich nicht Kreisförmig, sondern sechseckig sind. So lässt sich das Ganze auch lückenlos verlegen. Allerdings ist mit aufgefallen das sie überhaupt nicht so lückenlos verlegt worden sind.

Auch müssen die Lochsteine von dem Bild mit der Me 262 welches alvissaladin hier reingestellt hat, andere sein! Oder zumindest anderstherum verlegt sein? Ich kann keine eindeitigen "Schnittkanten" erkennen um zu sagen, ob sie auch sechseeckig sind.
Wo ist diese Aufnahme gemacht??

@alvissaladin
Jetzt interessiert mich Leipheim etwas näher, das Buch über die He 219 kenne und habe ich, aber ich konnte nichts finden über Ihr Buch von Leipheim.
Können Sie mir bitte eine ISBN Nummer oder eine Bezugsquelle nennen?
_________________
Tajaut Tajaut
Friedarrr

Zuletzt bearbeitet von Friedarrr am 20.08.2006, 11:25, insgesamt einmal bearbeitet

Zitatende
Zur Erklärung: alvissaladin ist Roland Remp, Autor von "Gigantische Zeiten"

Also wenn ich ein Buch empfehle, dann ist es entweder seine 30 Euro wert, oder ich weise zumindest auf einige Macken hin (z.T. miese Druckqalität der Fotos, zweifelhafte Angaben usw.), zumindest les ich das Ding vorher.
Die Hügelgräber sind übrigens auch (richtigerweise) drin erwähnt.

Der angebliche Kanaldeckel hatte dünne Gitterstäbe, Veriegelungen und einen dünnen erhabenen Stahlrand, also Eigenschaften die ein Gullideckel unbedingt braucht.
Ist nur komisch, 1945 war vermutlich im Umkreis von 2 km gar keine Kanalisation vorhanden.

Sämtliche Löcher bei Kuno1 weisen übrigens keine frische Aufschüttungen in der Nähe auf, haben also alle Sondengänger 2-3 m³ Erde heimlich mitgenommen:TOP:

Achja der Kampfmittelräumdienst lässt seine Löcher nicht offen?
Bemüh mal Googleearth und guck Dir mal die Mondlandschaft östlich von Legoland/Günzburg an, das war mal alles die Muna Kötz.
 
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Das mit dem Gitterstein hab ja nicht ich behauptet, sondern Du selbst:
Das ist das Loch das ich damals gegraben habe und der Stein, der genau so wieder in das Loch wanderte und anschließend wieder mit Erde bedeckt wurde, so das man kaum noch was sehen konnte und heute nicht mehr sieht!
Und jetzt sehe dir mal das Loch in diesem Beitrag hier an!:!:
Fällt dir was auf.
 
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Friedarrr

Friedarrr

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Zuhause in Bayern, daheim im Oberallgäu
Also wenn ich ein Buch empfehle, dann ist es entweder seine 30 Euro wert, oder ich weise zumindest auf einige Macken hin (z.T. miese Druckqalität der Fotos, zweifelhafte Angaben usw.), zumindest les ich das Ding vorher..
Ja und du merkst dir jedes Wort so das du nach Jahren noch alles auswendig kanst!

Die Hügelgräber sind übrigens auch (richtigerweise) drin erwähnt. .
Stimmt, mir war nur noch die Skizze im Gedächtnis und da sind die Hügelgräber nur an anderer Stelle.

Sämtliche Löcher bei Kuno1 weisen übrigens keine frische Aufschüttungen in der Nähe auf, haben also alle Sondengänger 2-3 m³ Erde heimlich mitgenommen:TOP:
Von frischen Aufschüttungen habe ich nichts geschrieben.
Aushub an den Löchern kann man aber sehr wohl sehen, sieh dir einfach noch mal die Bilder.

Achja der Kampfmittelräumdienst lässt seine Löcher nicht offen?
Bemüh mal Googleearth und guck Dir mal die Mondlandschaft östlich von Legoland/Günzburg an, das war mal alles die Muna Kötz.
Ist dieses Ggelände frei zugänglich?
 
Thema:

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