Spionageflüge SR-71 im Kalten Krieg

Diskutiere Spionageflüge SR-71 im Kalten Krieg im US-Streitkräfte Forum im Bereich Einsatz bei; Dann hatten sie (die SA-2) offensichtlich kein Glück - denn sonst hätten sie ja ... (vieleicht) ...:FFTeufel: ;)
radist

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Die SA-2 haben jedenfalls die A-12 über Vietnam auch mit
Glück nicht erwischt. (Siehe: 'Under Fire over Vietnam')...
Dann hatten sie (die SA-2) offensichtlich kein Glück - denn sonst hätten sie ja ... (vieleicht) ...:FFTeufel: ;)
 
EDCG

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Dann hatten sie (die SA-2) offensichtlich kein Glück - denn sonst hätten sie ja ... (vieleicht) ...:FFTeufel: ;)
Ach wo, Raketen ohne Glück explodieren schon auf der Startrampe. :TD:
 
Mirka73

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Dann hatten sie (die SA-2) offensichtlich kein Glück - denn sonst hätten sie ja ... (vieleicht) ...:FFTeufel: ;)
Glück hatte der Pilot,:engel: denn getroffen wurde die SR71 laut Aussage des Textes ja doch. Raketen explodierten rund 100 Meter hinter dem Flugzeug. Ein Splitterteil drang in den rechten Tragflügel nahe am Treibstofftank ein. 6 Raketen wurden bei dem besagten Flug von den Vietnamesen abgefeuert, wovon 3 dann hinter der SR71 detoniert sind.

@EDCG
Stealth::?!
Bei Flügen der SR71 entlang der Ostsee gab die SR71 immer ein deutliches Zielzeichen (in Funktechnischer Kompanie 332) auf dem Bildschirm. ;)
 

Büttner

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Die SA-2 haben jedenfalls die A-12 über Vietnam auch mit Glück nicht erwischt. (Siehe: 'Under Fire over Vietnam')
https://www.cia.gov/library/center-for-the-study-of-intelligence/csi-publications/books-and-monographs/a-12/finding-a-mission.html
Und die MiG-25 hatte wohl auch nur Chancen, wenn sie gerade 'zufällig' in der Luft war.

Da die SR-71 relativ stealthy ist, vermute ich, dass sich diese Aussage auf ihren Abgasstrahl bezieht. Dazu mal ein Wikipedia-Zitat: 'Im Trainingseinsatz wurde mit normalem JP-7 geflogen. Durch die große Hitze der Nachbrenner ionisierte das Abgas und reflektierte Strahlung im VHF-Bereich wodurch die SR-71 mittels eines Luftüberwachungsradars leicht entdeckt werden konnte. Im Aufklärungseinsatz wurde dem JP-7 cäsiumhaltiges A-50 zugesetzt
und so die Radar-Signatur des Abgastrahls verringert.' Gehe ich Recht in der Annahme, dass die Flüge über Deutschland 'Trainingseinsätze' waren und dabei kein Cäsium in die Luft gepustet wurde?
Wenn man russichen Quellen zum Thema liest dann bekommt man den Eindruck das - nennen wir diese mal Kundschafter - vorgewarnt vom Startplatz wurde.
Pieppiep und Start gemeldet, nächster in der Meldekette waren diese kleinen sowjetischen Fischerboote von GRU oder KGB oder sonstwas. FliegerRevue Artikel schreibt wegen der MiG-31 davon.

Da die Flüge immer wiederkehrende Abläufe beeinhalten war auf östlicher Seite eigentlich klar wann die MiG-25 zu starten hatte um dran zu kommen.

Siehe dazu auch - wer noch hat - Sowjetische Fliegerkräfte von Lutz Freundt, da wo Flugplatz Finow dran ist, steht einiges geschrieben davon. Sehr anschaulich.

Die MiG's sind eigentlich nur noch hoch um zu prüfen ob Jastrebs da flogen wo die Bodenstationen diese ausmachten ....
 
EDCG

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Glück hatte der Pilot, denn getroffen wurde die SR71 laut Aussage des Textes ja doch. Raketen explodierten rund 100 Meter hinter dem Flugzeug.
Nach dem Text kam nur eine Rakete dicht an die A-12 heran. (100-200 yards, also weniger als 100m.)

@EDCG Stealth::?!
Ich habe geschrieben 'relativ stealthy', nicht dass die SR-71 ein Stealth-Flugzeug ist. Das meint, das die SR-71 eine sehr geringe Radarsignatur hat. Darauf wurde schon beim Entwurf großer Wert gelegt. (Irgendwo habe ich mal den Wert von 1% im Vergleich zu einer F-14 gelesen. (Wo?))

Bei Flügen der SR71 entlang der Ostsee gab die SR71 immer ein deutliches Zielzeichen (in Funktechnischer Kompanie 332) auf dem Bildschirm. ;)
Das sind eben die Fragen: Kam das von der SR-71 oder von ihrem Abgasstrahl? Wurde auf diesen Flügen der Treibstoff mit Cäsiumzusatz verwendet? Wurde das ECM-Gerödel benutzt?

Wenn man russichen Quellen zum Thema liest dann bekommt man den Eindruck das - nennen wir diese mal Kundschafter - vorgewarnt vom Startplatz wurde.
Pieppiep und Start gemeldet, nächster in der Meldekette waren diese kleinen sowjetischen Fischerboote von GRU oder KGB oder sonstwas.
Ja, deshalb die Anführungszeichen an dem Wort 'zufällig'. ;)
 
flieger28

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Zumindest an den Überschallknall kann ich mich erinnern. Meine Großmutter wohnte damals in Geesthacht. Und wenn wir dort zu besuch waren, war die SR71 in einem mehr oder weniger festen Rhythmus zu hören. Damals wurde wohl immer die DDR-Grenze abgeflogen und im Süden gewendet. Zumindest meine ich mich zu erinnern das man sie auf Hin- und Rückflug hören konnte.
Für mich als Kind waren die Geräusche des Fliegers irgendwann nicht mehr überraschend und dann war es das für betreffenden Personen in der DDR wohl noch weniger der Fall :)
 
Herby

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Die sind meistens aus Mildenhall einmal die Ostsee und zurück geflogen und wohl auch entlang der innerdeutschen Grenze. Die Russen hatten MiG-25 in Werneuchen, die dann zum Abfangen/Begleiten aufstiegen.
Die MiG-25, die zum Abfangen der SR-71 dienten, lagen in Finow, nicht in Werneuchen!
 
GFF

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Die SR-71 Besatzungen müssen nicht schlecht gestaund haben wenn sie einen Begleiter an ihrer Seite hatten. Einzige Nachteil: Die MiG-25 konnte nicht über die ganze Strecke das Tempo halten.
 

Büttner

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Die SR-71 Besatzungen müssen nicht schlecht gestaund haben wenn sie einen Begleiter an ihrer Seite hatten. Einzige Nachteil: Die MiG-25 konnte nicht über die ganze Strecke das Tempo halten.
Ob es diese Begegnungen - Flugzeug an Flugzeug - überhaupt jemals so gab?

Beide Besatzungen flogen da droben ja nicht alleine rum. Alle unten schauen zu und informieren doch die Besatzungen, Überraschungen sind da sicher ausgeschlossen.

Bei den Abfangeinsätzen ging es doch bestimmt eher um Präsenz - Halt, wir sind hier - oder so in der Art.

In den entsprechenden Quellen kann man das alles nachlesen.
 
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Doch die gab es, es gibt sogar Bildmaterial die dies eindeutig belegen.
 
Günter1u

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Manchmal stiegen aber auch die MiG25 aus Werneuchen auf zum Abfangen.:!: Bei den meisten Abfangeinsätzen kamen sie aber aus Finow.;)
Also in Werneuchen lag das 931 stelbstst. Aufklärungsgeschwader ( OGwRAP) und war mit MiG-25 R/RB und RU ausgerüstet. Die waren zum Abfangen untauglich. (Konnten neben der Aufklärung nur als Bomber, max 5000 kg, genutzt werden )

Die Abfangvariante MiG-25 PD gab es nur in Finowfurt beim 787. Jagdgeschwader ab Ende der 70er Jahre.

Gruß Günter
 
Schorsch

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Die Überflüge über die Sowjetunion oder andere Staaten des WP wurden aus politischen Gründen bereits früher eingestellt. Ob die Luftabwehr sie erwischt hätte? Irgendwann bestimmt. Rein physikalisch kann man sowohl eine SA-2 als auch eine MiG-25 in eine Position bringen, so dass man eine A-12/SR-71 abschießen kann. Wegen der Geschwindigkeiten/Zeiten erfordert dies allerdings etwas Übung und ggf. etwas Glück. Möglicherweise müsste man kleinere technische Änderungen durchführen (die Israelis haben die MiG-25 damals nicht abfangen können, weil die AIM-7 zum falschen Zeitpunkt detonierten).

Die späteren Flüge der SR-71 dienten vor allem ELINT. Aus 23km Höhe kann man jedes Radar bis zu 350km abseits des Flugpfades erfassen, das Abfangen war dabei gewollt und erwünscht. Man will die Luftabwehr aufschrecken und Daten sammeln. Die Tu-95 sind auch nicht immer "überraschend" von Jagdflugzeugen abgefangen worden.
 
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In dem Buch was ich vorher schon erwähnt hatte.
 
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Ich würde dieses Bild gerne Einscannen, packt aber mein Scanner nicht, hab schon rumprobiert. Ich Versuch das Bild über dpa herzubekommen da diese als Quellenangabe dasteht.

Wenn jemand die Möglichkeit hat über ein gutes Antiquariat das Buch von Roy Braybrook & M. Fodorov The SR-71 and MiG-25 zu besorgen dort findet man dieses besagte Bild. Es Wurde in der Nähe der Kurilen 1989 aufgenommen.
Das Bild werde ich wenn ich es habe nachliefern.
 
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Günter1u

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Hallo Günter, worauf stützt sich das mit dem Nichtabfangmöglichkeit der MiG's aus Werneuchen?
Die Aufklärungsversionen waren konstruktiv, elektronisch und waffentechnisch nicht zum Abfangen geeignet. Konstruktiv z.B geänderte Struktur der Tragflächen ( die R kannte gar keine Ausslasten, bei der RB wurden die Tragflächen verstärkt um FAB 500 anhängen zu können ). Veränderte Ausslassrohre der Triebwerke und Verringerung von Vmax. Die Elektronik ließ den Eisatz von Raketen jeglicher Art nicht zu. Einbau zusätzlicher Aufklärungsavionik zu Lasten Abfangtechnik. Die Radaranlage war nicht für die Zielsuche und -verfolgung von Luftzielen geeignet, war ja auch ein Aufklärer. Abfangen heißt einen Gegner zu stellen und gegebenenfalls mit Waffeneinwirkung unschädlich zu machen, das konnte sie gerade nicht.

Mit besten Grüssen
Günter
 
Luftpirat

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Mikojan und Gurewitsch gegen Amsel

Ich zitiere mal aus diesem Artikel aus dem Jahr 2000:
The SR-71 routinely cruised at Mach 3.2 in continuous afterburner at 80-85,000 feet. The speed and altitude of an SR-71 coupled with superior Defensive electronics has prevented any intended intercept of the Blackbird either by land based missiles or airborne Interceptor threats.
Dies ist wohl die herrschende Meinung zu diesem Thema. Aber sie ist durch den Einsatzbericht eines schwedischen Viggen-Piloten widerlegt worden. Daher ist es naheliegend, dass es auch der MiG-25 und erst recht der MiG-31 möglich sein konnte, eine SR-71 erfolgreich abzufangen, d. h. abzuschießen. Ob ein solcher Abfangeinsatz im grünen (Zielerfassungs-)Bereich einer MiG schon mal geschehen ist, darf in diesem Faden gerne belegt werden.

Gesichert ist jedenfalls ein unerwarteter Abfangeinsatz einer Saab JA-37 Viggen gegen eine SR-71 im Jahre 1986 über der Küste Südostschwedens, wie man hier erfährt.
Hier kann man ab Seite 54 den schwedischen Originalartikel in der 'Insats & Försvar' nachlesen. Naja, wenn man Schwedisch kann. :?! :D
Wikipedia.de schrieb:
1987 begleiteten MiG-31 des 174. IAP 203 Mal ausländische Flugzeuge, die entlang der Grenze der UdSSR flogen, darunter 69 Mal Aufklärer SR-71.
Begleiteten. Das hört sich an, als wäre man Flügel an Flügel geflogen. Man hat die SR-71 wohl eher auf dem Radarschirm beobachtet. Ob diese Abfangeinsätze innerhalb des Erfolgsspektrums der MiG-31 lagen, werden die beteiligten Genossen selbst am besten wissen. Gibt es dazu oder zu dem SR-71-Abfangmanöver durch sechs MiG-31 über der Barentssee (am 03.06.1986) vielleicht Einsatzberichte der damaligen sowjetischen Luftverteidiger?
Ob es diese Begegnungen - Flugzeug an Flugzeug - überhaupt jemals so gab?
Dass es im Falle eines erfolgreichen Abfangeinsatzes Souvenirfotos à la Bear gibt, glaube ich nicht, bis ich die Bilder sehe! Erstens ist der Himmel relativ 'black', wo dieser 'bird' fliegt; zweitens sieht man wegen der beträchtlichen minimalen Annäherungsentfernung wohl nicht mehr als einen Kondensstreifen und einen dunklen Fleck vom "Jastreb". Oder liege ich da falsch?!

Im schwedischen Buch "Luftens Dirigenter" von Bjarne Darwall soll es auf den Seiten 154-155 Gruppenfotos von "Jaktviggen mit SR-71" geben, aber diese entstanden 1987 anlässlich eines langsamen, niedrigen Fluges einer Blackbird mit vermuteten Triebwerksproblemen. Hat jemand von euch zufällig dieses Buch?

Um der Frage zuvor zu kommen, welche Rolle denn die MiG-31 bei der Ausmusterung der SR-71 gespielt hat, bekenne ich, dies genauso nüchtern zu sehen wie der Kollege 'Pyros' aus dem ATS-Forum:
Pyros schrieb:
"The arrival of the MiG-31 had nothing to do with the retirement of the SR-71. Setting the combat capabilities of the MiG-31 aside for just one second, the simple fact is that for decades the SR-71 has not intruded on Russian airspace, therefore the MiG-31 is not a threat. And since the radically-downgraded export version of the MiG-31 is not selling, its not likely that any US recce aircraft would need to worry about bumping into a Foxhound in the third world.

While the Blackbird possessed both speed and (limited) stealth, it also possess a tremendous (and highly classified) electronic warfare suite, which severely degraded the electronics of Russian AAW and SAM systems. Do not blindly believe that all those SAMs fired at Blackbirds missed simply because they flew too high and too fast - it was the comprehensive ECM suites, both barrage and self-screening, that allowed the SR-71 to have such a damage-free career. Read up on the contributions that Adolf Tolkachev provided to the US regarding Soviet AAW and SAM radars, and you will understand why the Blackbird was never shot down. As with most great jet aircraft, it's not the airframe or engines that make the bird - it's whats under the skin that makes it great."
Meine Meinung, dass es keinen geheimen Mach-6-Nachfolger der SR-71 gibt und es ihn auch nicht braucht, sehe ich ebenfalls in dem beschriebenen Flugprofil des Blackbirds aus dem eingangs genannten schwedischen Bericht bestätigt. Aber ich schweife ab... äh, now to something completely different: Kennt jemand von euch zufällig das Lied 'Blackbird' von den Beatles?!? ;)

Kann hier jemand freundlicher Weise aus der 'Air Forces Monthly' (Dezember 2004) zitieren? Dort soll es einen Artikel namens "Intercepting a Blackbird" gegeben haben, mit sowjetischen MiG-25 und -31 über der Ostsee...
 
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Im Buch Black Magic von Michael O´Leary, wird kurz beschrieben was passiert wenn die SR-71 mit Radar beleuchtet wird. Sie gibt einfach Stoff und Steigt, (aber in all den Büchern und Internet hab ich nie die absulute Dienstgipfelhöhe rausbekommen), hatte den Nachteil das die Tanker umdisponiert werden mussten. Größe Abfangwarscheinlichkeit wenn sie wieder runter musste zum Tanken und wenn sie den sog. Dibsy Doodle machte. (Ich hoffe ich habs richtig geschrieben).
 
Thema:

Spionageflüge SR-71 im Kalten Krieg

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