Ka-28 für NVA

Diskutiere Ka-28 für NVA im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Ich habe auf der Seite www.DDR-LUFTWAFFE.de gelesen, das die Ka-28 für das MHG-18 bestimmt war, kann da jemand genauere Angaben zu machen?
onkelkevin

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Ich habe auf der Seite www.DDR-LUFTWAFFE.de gelesen, das die Ka-28 für das MHG-18 bestimmt war, kann da jemand genauere Angaben zu machen?
 
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modelldoc

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Alien
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Ablösung

Uuuhh, DDR und Luftwaffe, das beißt sich ja total!!!

Sicherlich hätte es irgendwann einmal Nachfolgetypen gegeben, warum nicht den Ka-28?

modelldoc
 

Büttner

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onkelkevin

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dann registrierst dich eben mal fix, ist doch nix bei
 
modelldoc

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Wunsch und Wirklichkeit

Ich habe zu keinem Zeitpunkt den möglichen Einsatz von Ka-28 bei den Luftstreitkräften der DDR bezweifelt.
Nur man möge sich bitte auch vor Augen führen, wie die realen Möglichkeiten wirklich aussahen.
Die Ausgaben für die Landesverteidigung, offizielle wie verschleierte Mittel haben der Existenz und dem Leistungsvermögen der Volkswirtschaft extrem zugesetzt.
Einige Beispiele:
Statt geforderter 800 SPW 70 besaß die DDR nur 30,
statt geforderter 215 ZU 23/4 waren nur 35 verfügbar,
statt geforderter 40 Minenleger SUM waren nur 35 verfügbar,
statt geforderter 291 Panzer T-72 waren nur 102 verfügbar,
statt geforderter 162 SFL 2S1 waren nur 30 verfügbar,
statt geforderter Geschßwerfer Kaliber 122mm waren nur 74 verfügbar.
Dazu kamen umfangreiche, notwendige Modernisierungsmaßnahmen an vorhandener Technik.
Das waren u.a. die Modernisierungen des Kampfpanzers T-55A, die Modernisierung des Kampfpanzers T-72 bis 1993 im RWN (Neubrandenburg), Zuführung des modifizierten T-72S ab 1995.
In den gleichen Zeitraum würde auch die Modernisierung des SPW BMP 1P fallen, mit weiterer Zuführung von BMP-2 und entsprechender Bergetechnik auf Basis BMP-2.
Außerdem stand die Einführung der gezogenen Artillerie MSTA-B an. Aus Bulgarien sollten 120 mm Granatwerfer SFL Tundscha geliefert werden, die seit 1985 bereits vereinzelt vorhanden waren.
In der Luftverteidigung ging es um einen zweiten Komplex S-300 PMU. Die Systeme "Krug" waren abzulösen, hierbei wären Systeme "Buk" (SA-11 Gadfly) in Betracht gekommen.
Das Führungssystem "Rangier" stand 1989 / 1990 zur Einführung.
Die SFL 2S6M "Tunguska" war zwar bereits in der Truppenerprobung durch Offiziere, eine Einführung aber vor 1995 nicht berücksichtigt.
Die Volksmarine erwartete die Einführung des Raketenartillerieschnellbootes Projekt 151 und weiterer Komplexe "Rubesh".
Wenn die Luftstreitkräfte da noch die ältesten Mig-21 Versionen durch Mig-29 ablösen könnten, hätte man sich glücklich schätzen können.

Fazit:
Ideen, Vorstellungen (siehe auch Mig-25 für LSK) sind das Eine, die realen Möglichkeiten dann das Andere.

modelldoc
 
Tester U3L

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Ich habe zu keinem Zeitpunkt den möglichen Einsatz von Ka-28 bei den Luftstreitkräften der DDR bezweifelt.
Nur man möge sich bitte auch vor Augen führen, wie die realen Möglichkeiten wirklich aussahen.
Die Ausgaben für die Landesverteidigung, offizielle wie verschleierte Mittel haben der Existenz und dem Leistungsvermögen der Volkswirtschaft extrem zugesetzt.
Ich wollte mit meinen Aussagen auch nichts Negatives behaupten. Mir war aus dem NVA-Forum die umfangreiche Recherche von Veith bekannt, worauf die Aussagen auf seine Page basieren.
Das Wunsch und Realität auch und gerade bei der Landesverteidigung auseinander gingen, war, wie Du treffend an Beispielen dargestellt hast, offensichtlich.
Bis zu einem gewissen Punkt scheint dies aus meiner Sicht auch von sowjetischer Seite geduldet worden zu sein (z.B. abweichende Stärken/Strukturen/Ausrüstungen von sowj./DDR-Divisionen). Doch darüber hinaus wurde dann wohl doch eine entsprechende Umsetzung der Beschlüsse der Warschauer Vertragstaaten eingefordert (z.B. 1970er-Jahre - fliegende Offensivkräfte JBG/Kampfhubschrauber). Dann konnte man vieleicht nur noch auf Zeit spielen und die Beschaffung zeitlich strecken (MiG-29 ???). Nur, wenn man bestimmte Entscheidungen zu lange herauszögert, kann es ggf. noch teurer werden oder man schiebt irgendwann eine unübersehbare/unkalkulierbare "Welle" vor sich her.

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gero

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Alien
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Hallo modelldoc,

Die Aussage
Die Ausgaben für die Landesverteidigung, offizielle wie verschleierte Mittel haben der Existenz und dem Leistungsvermögen der Volkswirtschaft extrem zugesetzt.
stimmt, aber zumindest diese Zahl
Statt geforderter 800 SPW 70 besaß die DDR nur 30
ist falsch. Das MSR24 war 1983- vollständig mit SPW70 ausgerüstet.

gero
 
Luna-M

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Hallo Modelldoc, aus welcher Quelle stammen die Zahlen? ich hab andere!:FFTeufel:

Im Waffen-Arsenal Sonderband S-26 "Panzer der NVA" S.52 finden sich folgende Angaben. (auszugsweise)

Bestand an Großgerät bei Auflösung der NVA am 02.10.90

T-72M - 549
BTR-70 - 1266
ZSU-23-4 - 96
2S1 -374
2S3 - 95

Die Grundaussage , daß man mehr wollte oder sollte als tatsächlich möglich war, denke ich, ist hinlänglich bekannt - aber so wenig Möglichkeiten hatte man dann doch nicht.

Viele Grüße
 
modelldoc

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Alien
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Präzisierung

Einige Beispiele:
Statt geforderter 800 SPW 70 besaß die DDR nur 30,
statt geforderter 215 ZU 23/4 waren nur 35 verfügbar,
statt geforderter 40 Minenleger SUM waren nur 35 verfügbar,
statt geforderter 291 Panzer T-72 waren nur 102 verfügbar,
statt geforderter 162 SFL 2S1 waren nur 30 verfügbar,
statt geforderter Geschßwerfer Kaliber 122mm waren nur 74 verfügbar.

Das muss ich präzisieren:
Auf der 39. Tagung des MWTR (Militärisch Wissenschaftlich-technischer Rat) im April 1989 in Warschau wurden diese Zahlen genannt und bezogen sich auf die Zuführungen für die Jahre 1989 und 1990.
Sorry, da habe ich mich einfach zu unklar ausgedrückt.

Quelle für das Ganze ist das Internet:
http://home.t-online.dehome/Militaertechnik3/Tagebuch/Technik 2000/Technik 2000.html

Weiß jetzt aber nicht, ob die Seite noch aktuell ist.

Wenn man die Quelle aber großzügig auslegt so müsste es ja dann auch heißen, Su-25K für die Luftstreitkräfte und Mi-28 Kampfhubschrauber im Bestand.
Interessanterweise hat Kessler auf seinem Disskusionsbeitrag aber auch auf die bereits bestehenden Zwänge und Engpässe hingewiesen.
Er forderte dort auch sehr klar, dass man nicht nur die einführung neuer Systeme beschließen kann, sondern auch die entsprechenden Mittel bereithalten muss.


modelldoc
 
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Hirsch

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Mehrere Faktoren und Einflussgrößen dürften da wohl zusammen gekommen sein.
Zum einen geht es bei allen materiellen Mitteln für die Landesverteidigung in den Stückpreis-Größenordnungen von mehreren Dutzend Mio Mark oft um Größenordnungen von etlichen Jahren. Beispielsweise 1988 eine Entscheidung zu treffen, neue Typen und Maschinen anzuschaffen, wäre wohl niemals Anfang der 90er umzusetzen gewesen. Ist ja heute in der Bundeswehr auch nicht anders.

Andererseits muss man, gerade wenn man mal im NVA-FORUM weiter gelesen hat, feststellen, dass 1990 weit mehr Hubschrauberführer als Hubschrauber vorhanden wahren. Nicht wenige drehten sich als 3.Rad, äh, 3.HSF (den es eigentlich nicht gab). Eine optimale Abdeckung mit Hubschraubern war wohl in keinem TT vorhanden. Insofern wird wohl irgendwo in der Planung gewesen sein, noch Hubschrauber anzuschaffen. Vordergründig standen wohl allerdings Mi-24(P), vielleicht in Cottbus eine 2 Staffel damit.

Der Einsatz von Hubschraubern bei der Marine ist immer etwas anders - schon auf Grund der Anforderungen an Material und Fliegen. Da wäre es auf alle Fälle ratsam gewesen, auf see-erfahrene Konstruktionen zurück zu greifen. Kamow hatte seit jeher mit seegestützen Hubschraubern gute Erfahrungen gesammelt, schon seit Anfang der 60er wurden die Maschinen mit Radar und Funknavigationsgeräten ausgerüstet und boten so auch bei Sch*wetter vernünftige Möglichkeiten. Außerdem kann sich das Koaxialprinzip von Kamow einer erheblich besseren Aerodynamik und ruhigeren Steuertechnik rühmen, bis hin zu fast Null-Seitenwindempfindlichkeit. Zwar hatte die NVA keine Schiffe, auf denen man mit dem HS landete, aber man weiß ja nie, was im Falle des Zusammenwirkens so gekommen wäre - und da hat die Kamow technisch und fliegerisch ganz eindeutig die Nase vorn.
Das MHG-18 hatte zwar die Mi-14 "im Angebot", jedoch war die ganze Zelle ja nur eine "aufgebohrte" Mi-8, die wohl konstruktiv nicht unbedingt dem Meer gewachsen war, insbesondere, wenn es um eine Wasserung ging. Freilich funktionierte das, aber eben mit ordentlichem technischem Aufwand. Die evtl. anstehende Entscheidung für Ka-x (wobei wohl die Ka-29 die aktuelle Variante für solche Einsatzzwecke war/ist) im MHG wäre somit auf lange Sicht durchaus richtig und verständlich gewesen - auch wenn es mit den ersten Maschinen vielleicht bis 2000 gedauert hätte. 10 Jahre sind ja durchaus im Bereich des üblichen, auch in Russland geht es ja nur in solchen Zeitsprüngen.
Insofern ist die gedachte Anschaffung von Hubschraubern nicht unbedingt mit der Ablösung von 30 Jahre alten MiG-21 durch die MiG-29 vergleichbar gewesen, denn es wäre aus meiner Sicht nicht um die Ablösung von Mi-8/14 gegangen, sondern um eine Aufstockung des Bestandes an see- und wettertauglichen Maschinen.
 

Capovau

Guest
Kann ich bestätigen, bin selber mit den Dingern über die Lehrbahn gepfügt. Allerdings nach 85 und da waren alle Kompanien umgerüstet. Ich habe jedenfalls keine 60er mehr gesehen. Ausnahmen waren natürlich die R145.

Gruß
Thomas
 
HorizontalRain

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Ka-28 (u.a.) Diskussionen ...

... gibt es ja immer mal gern wieder, was ja auch nicht schlecht - weil so schön spekulativ - ist.

Vor einigen Jahren hatte ich die Möglichkeit in ein Papier Einsicht zu nehmen, welches am 24.04.1989 mit der Einstufung Geheime Verschlußsache (der Geheimhaltungsgrad wurde am 30.11.90 aufgehoben) erstellt wurde und den Titel "Analyse der Altersstruktur ausgewählter Hauptarten der Kampftechnik, Bewaffnung und Ausrüstung - Aufgaben zur Aufrechterhaltung der Einsatzbereitschaft" trug. Einige wesentliche Sachen habe ich mir notiert, weshalb ich mir nun auch erlaube einige wenige Kommentare abzugeben.

Insofern wird wohl irgendwo in der Planung gewesen sein, noch Hubschrauber anzuschaffen.
Ja, und zwar (Typen-) getrennt nach LaSK und VM.

Vordergründig standen wohl allerdings Mi-24(P)
Nein, von Mi-24 ist keine Rede gewesen. Es stand für den Zeitraum 1996 bis 2000 der Ersatz der Kampfhubschrauber Mi-8TB durch
- LaSK: Kampfhubschrauber Mi-28
- VM: Marinekampfhubschrauber Ka-29 auf dem Plan.
Die Mi-8TB sollten jedoch weiter als bewaffneter Transporthubschrauber verwendet werden.

HR

PS: Auch die gern mal herbeigeredete angeblich unmittelbar bevorstehende Beschaffung von Su-25 kann nicht so unmittelbar bevorgestanden haben, denn von Su-25 war in dem Papier nichts zu lesen.

PS:
 
Tester U3L

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PS: Auch die gern mal herbeigeredete angeblich unmittelbar bevorstehende Beschaffung von Su-25 kann nicht so unmittelbar bevorgestanden haben, denn von Su-25 war in dem Papier nichts zu lesen.
Obwohl davon schon/noch zu (Vor-Wende) DDR-Zeiten in Laage geredet wurde. Dies geschah im Zusammenhang mit der geplanten Zuführung der TAFS's nach Laage. Das Szenario lautete perspektivisch (ohne Nennung eines Zeitrahmens): Übergabe der Su-22 an die TAFS's (als Su-22M4R ???), danach Ausrüstung der JBG/MFG mit Su-25. So toll fanden wir dies nicht, immerhin ist die Su-25 weniger "sexy" als die Su-22.

Tester
 

n/a

Guest
Hallo
ich will ja niemanden hier was vermiesen, aber was ist so wichtig, was wir uns bei der NVA angeschafft hätten. Das ist 18 Jahre her und nun völliger Schnee von gestern. Ist das selbe wenn man fragen würde, was hätte sich Deutschland nach 1945 alles so anschaffen sollen, wenn der Krieg weiter gegangen wäre. Tut mir leid, komme ich nicht mit.:?! Aber nun bitte nicht wieder alles persönlich nehmen, ist nur meine Meinung.
 

Rhönlerche

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M.W. war es durchaus so, dass noch im Sommer 1990 (!) bestellte und bezahlte Mi-24 (ich glaube P, aber nagelt mich nicht fest, die mit dem seitlichen Doppelrohr) an die DDR geliefert wurden. Die hat man dann, mit Mühe, schon ab Werk an Ungarn umgeleitet.
 
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