Stryker´s 1/144-Gefummel

Diskutiere Stryker´s 1/144-Gefummel im Jets bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Für die Hautfahrwerkschächte gibt es auch Äzteile. Nicht wirklich eine Bereicherung. Aber dann kam mir die Idee, ein Flügel angeklappt...
B.L.Stryker

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Für die Hautfahrwerkschächte gibt es auch Äzteile. Nicht wirklich eine Bereicherung.



Aber dann kam mir die Idee, ein Flügel angeklappt darzustellen. Es gibt kein Hersteller, der so etwas in dem Maßstab anbietet. Also, selbst ist der Mann. Und wie man auch sehen kann, wurden die Kanonen durch Spritzkanülen ersetzt.




 
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Motschke

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Boah ey! :thumbup: Das sieht ziemlich klase aus.
 
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Eigentlich schon im Oktober 2017 angefangen, habe ich meine Harvard wieder hervorgekramt und nunmal fast vollendet.

Aber zurück zum Anfang. Bilder hatte ich hier nie reingestellt.

Der Doppelbausatz stammt von Valom und ist auch eher als Shortrum zu bezeichnen.



Unter den 4 Markierungsvarianten ist auch die der Bundeswehr enthalten, jedoch hier in der Aufmachung aus dem Museeum in Gatow.



An einem Gießast befinden sich bis auf das Glasdach und der Antennen aus Resin alle Teile für den Bau des Winzlings.

 
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Angefangen hatte ich, wie soll es sonst auch anders sein, mit dem Motor. :biggrin:



Danach dann das Cockpit. Wie oben schon zu sehen, recht spartanisch. Also Messer, Plastikstreifen und gedruckte Cockpitelemente raus.



Das Ganze farblich mit Interieur Green abgestimmt.



Noch sämtliche Ruder ausgesägt und die wesentlichen Rumpfelemente zusammengeklebt.



Lackiert wurde dann alles mit gelb. Das erolgte alles in Oktober 2017, dann was Sense und fristete in der Vitrine als unvollendet ihr dasein. Warum weiß ich nicht mehr. Ich glaube aber, dass mir die Gestaltung des langen Auspuffes, welches nicht als Teil beilag, irgendiwe Kopfschmerzen bereitete.

 
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Nach 3 1/4 Jahren erfolgte die Wiederbelebung. Klarlack drauf, Decals drauf und dann abnutzen.



Leider sind die Verstrebungen an der Kanzel starkt ausgeprägt gewesen und habe es so entsprechende abegeklebt. Abschleifen wäre wohl die bessere Variante gewesen.



Lackiert hatte ich die Maschine dann so, wie sie in den 60er bei der TSLw 10 in Kaufbeuren geflogen ist.



Ergänzt werden müssen noch die Positions- und Landelichter sowie den aus eine Spritzkanülen zurechtgebogenen Auspuff ergänzt werden. Der RO wird nicht lange auf sich warten lassen.



Wenn jemand Interesse an dem 2. Bausatz hat, möge sich melden.
 
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Ein ganz mieser Bausatz mit einem Cockpit, was man so nicht nennen kann, Gravuren Kreuz und schwer, kein Bugfahrwerkschacht und ein Kunststoffmarterial, welches ziemlich spröde. So was von Short run, aber das einzige Modell in dem Maßstab.

Also erstmal Cockpit angefangen. Hierbei wieder Mithilfe einer Vorlage die Panels auf Fotopapier gedruckt und die Sticks aus Draht gefertigt.





Die Fahrwerkschächte teils erneuert und detailliert. Selbst das Flügelelement wollte nicht an den Rumpf passen. Da war viel Schleiferei und dann Spachtel notwendig. Zudem wurden die Gravuren teils neu nachgezogen.



 
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