FlyBoys

Diskutiere FlyBoys im Multimedia Forum im Bereich Literatur u. Medien; Hallo! Am 14.01.2008 erschien auf DVD der Film "FlyBoys". Ab der kommenden Woche ist dieser Film bei "Media Markt" für 9,50€ zu haben. Bevor...
Der durstige Mann

Der durstige Mann

Space Cadet
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Hallo!

Am 14.01.2008 erschien auf DVD der Film "FlyBoys". Ab der kommenden Woche ist dieser Film bei "Media Markt" für 9,50€ zu haben.
Bevor ich mich über herausgeworfenes Geld ärgere, frage ich auf diesem Wege:
Ist der Film zu empfehlen?

Es grüsst der durstige Mann
 
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#
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RareBear85

Fluglehrer
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Hallo durstiger Mann

Ich finde den Film ganz okay, die Story an sich ist nicht gerade der Brüller aber die Flugszenen können sich im Großen und Ganzen durchaus sehen lassen. Du kannst ja mal bei youtube nachschauen, da sind vor einigen Monaten die Luftkämpfe reingestellt worden.

Gruß,
Kevin
 
Wolfman

Wolfman

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Ich hab ihn gesehen und muss sagen..."naja gibt besseres"
Die Story ist extrem Klischee orientiert. Der "Cowboy" von einer Farm aus (ich meine Texas) kämpfte gegen die bösen auf Flüchtlinge schießende Deutsche.

Die Flugszenen sind ganz ansehnlich wenn auch teils sehr übertrieben. Aber realistische Flugszenen würden zu der Story nicht so richtig passen ;)

Wenn Du einen Film der seichten klischeehaften Trivialunterhaltung sehen willst, ist er die richtige Wahl.
Es gibt viele bessere Filme, aber 9,50€... so viel Geld ist es ja auch nicht. Hat ja Kinokassenniveau ;)
 

RareBear85

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Im Endeffekt sollte man froh sein, dass überhaupt solche Filme gemacht werden in denen es um die Fliegerei geht. Im Kino floppen sie meistens und es wird wenig bis gar kein Gewinn damit gemacht. Die meisten dürften sich die Filme eh nur wegen den Flugzeugen anschauen, ist bei mir jedenfalls so. Lieber solche Filme als gar keine Filme zu dem Thema.

Gruß,
Kevin
 
Friedarrr

Friedarrr

Alien
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Da habe ich eine komplett andere Meinung!
Der Film ist ein Krampf, und nur weil man Geld machen möchte, finde ich es nicht gut die Wirklichkeit anders darzustellen wie sie ist/war und dann auch noch mit so schlechten Tricks...
"Blue Max", "Tora,Tora...", "Luftschlacht um England".... selbst "Top Gun", sind um Meilen besser und realistischer, haben die kein Geld eingespielt???
 

RareBear85

Fluglehrer
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Man muss aber auch bedenken das Filme wie Tora-Tora-Tora, Luftschlacht um England, Blue Max, etc zu anderen Zeiten entstanden. Das waren für damalige Verhältnisse hervorragende Filme mit spektakulären Bildern. Das war damals das Machbare im Film. Im Zeitalter der computeranimierten Spezialeffekte wird man aber allein aus Kostengründen auf gefährliche Filmaufnahmen mit(mittlerweile sehr seltenen und teuren) Originalflugzeugen verzichten. Gerade dann wenn es um WWI geht. Die Flugszenen mit dem Bomber und dem Zeppelin wären ohne Animation garnicht möglich und klar hätte man es besser machen können. Das Problem ist bloß, dass nicht Tom Cruise die Hauptrolle hat. Es ist halt keine Multi-Millionen-Dollar-Produktion. Außerdem ist es doch so, dass heutzutage in den meisten Filmen großer Wert auf möglichst spektakuläre(und teils nervige) Kameraführung gelegt wird, da bleibt der Realismus des öfteren auf der Strecke. Die Zeiten für solche Filme sind halt vorbei, heute wird mit Spiderman&Co das große Geld gemacht. Ist zwar schade drum, aber so sieht´s aus. Mir wären auch Filme lieber in denen z.B. mal realistisch der harte Alltag eines Corsair-Piloten auf einem Flugzeugträger im Pazifik 1944 gezeigt wird, so´n richtig gut gemachter Kriegsfilm, 3 Stunden lang und mit Produktionskosten jenseits von gut und böse...da werde ich wohl lange warten müssen...

Gruß,
Kevin
 

Tigerfan

inaktiv
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"Blue Max", "Tora,Tora...", "Luftschlacht um England".... selbst "Top Gun", sind um Meilen besser und realistischer, haben die kein Geld eingespielt???
Wenn man heutzutage ein ähnlichen Film wie deine in deiner Auzählung bringen würde, würde es ein finanzieller Flop werden. Ganz einfach weil sich die Ansprüche der Kinozuschauer geändert haben.;)

Im Mai kommt bekanntlich der neuste Indiana Jones in die Kinos. George Lukas sagte dazu, dass die Fans enttäuscht sein werden, weil es ein klassischer Actionfilm wäre (so wie die vorherigen Teile, die in den 80er produziert wurden).
 

Hans Trauner

Space Cadet
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Nun, äh, Flyboys wurde ein ansehnlicher finanzieller Flop. Er floppte an den Kinokassen total und gründlich. Die Flugszenen sind völlig daneben, Luke Skywalker wäre neidisch, denn seine T-65 hatte keine solche überirdische Flugeigenschaften. Gleichwohl...für einem verregneten Sonntagnachmittag, was solls. Seit wann sind James-Bond-Filme Lehrfilme des MI5? Also.

H.
 
swords22

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Flieger-Ass
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RLP
Nun ja

Da ich Fliegerfilme sammel, habe ich mir Flyboys ebenfalls zugelegt.
Ich glaube, es ist der erste Fliegerfilm, bei dem ich in den Flugszenen vorgespult habe!!!!!
Soweit ich das mal gehört/ gelesen habe, haben die einige Flugzeuge flugfähig nachgebaut, dann aber alle Luftaufnahmen mit dem Computer überarbeitet.
Da hat jetzt jeder Doppeldecker bessere Steigleistungen als meine 737. Ebenso lässt die Rollrate jeden Tornadopiloten vor Neid erblassen.
Aber wenn ein Querruder 90 Grad nach oben und unten ausschlagen kann, ist diese Performance auch logisch...
Wie gesagt, ich musste bei den Flugszenen vorspulen....
 

RareBear85

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Da ich Fliegerfilme sammel, habe ich mir Flyboys ebenfalls zugelegt.
Ich glaube, es ist der erste Fliegerfilm, bei dem ich in den Flugszenen vorgespult habe!!!!!
Soweit ich das mal gehört/ gelesen habe, haben die einige Flugzeuge flugfähig nachgebaut, dann aber alle Luftaufnahmen mit dem Computer überarbeitet.
Da hat jetzt jeder Doppeldecker bessere Steigleistungen als meine 737. Ebenso lässt die Rollrate jeden Tornadopiloten vor Neid erblassen.
Aber wenn ein Querruder 90 Grad nach oben und unten ausschlagen kann, ist diese Performance auch logisch...
Wie gesagt, ich musste bei den Flugszenen vorspulen....
Was erwartet Ihr denn? Das ist halt Hollywood und nicht Dicovery Channel oder BBC. Den Film ungibt sowieso eher die Aura eines Actionfilms und nicht die eines ernsthaften Kriegsfilms. Und sooo schlecht ist der Film nun wirklich nicht gemacht, ich fand ihn recht unterhaltsam. 100 mal könnte ich ihn mir aber auch nicht ansehen.

Gruß,
Kevin

PS:
Ist nicht im Momernt ein Film über den Roten Baron in der Mache? Mit Matthias Schweighöfer oder so? Vielleicht wird das ja was handfestes...
 

MX87

Space Cadet
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PS:
Ist nicht im Momernt ein Film über den Roten Baron in der Mache? Mit Matthias Schweighöfer oder so? Vielleicht wird das ja was handfestes...
Trailer:
http://www.youtube.com/watch?v=iBShiXnqaKc

Flugszenen
http://www.youtube.com/watch?v=bJghJNAjc1k

Die Effekte sehen um einiges besser als in Flyboys aus. Die Flugmanöver scheinen auch weitgehend authentisch zu sein. Man darf nicht vergessen dass die Maschinen aus dem Ersten Weltkrieg zwar langsam aber wendig wie der Teufel waren. Auf einer Flugschau sah ich wie ein Fokker Dreidecker-Nachbau Manöver flog bei dem jeder heutige Kunstflieger noch den Hut zieht.

Und die Story scheint im Trailer sehr um die Liebesgeschichte konzentriert zu sein, allerdings sagte der Regisseur dass die Dramaturgie eher an Anti-Kriegsfilme wie Platoon angelehnt sein soll. Mit der Realität hat der Film nur im Groben etwas zu tun, aber daraus machten die am Film beteiligten keinen Hehl. Aber es muss nicht immer Mega-Authentisch sein, denn nicht jeder Film muss eine Dokumentation in Spielszenen verpackt sein. Es gibt Beispiele wie "Baader" (Film über die Rote Armee Fraktion) oder "Titanic" bei denen es krasse historische Schnitzer gibt, die aber trotzdem ihr Ziel erreichen. Baader illustriert durch die Freiheiten die sich der Film nimmt das Selbstverständnis der Gruppe (RAF) und man versteht die Sichtweise der Terrororganisation besser. Bei Titanic bindet einem das Liebespaar enger an die Katastrophe und die Emotionale Bindung von Publikum und Geschichte ist enger und emotionaler als wenn man 1500 Menschen "einfach so" ertrinken sieht. Alternativ kann man auch "Apocalypse Now" anführen: Wer hat schon in Vietnam ein Dorf unter musikalischer Begleitung von Wagner angegriffen um zu surfen? Niemand! Aber der Krieg wird ins Groteske gezogen und anschaulicher als das demaskiert was er ist: Sinnlos und Grausam.
Bei Pearl Harbor war allerdings das Problem, dass das Drehbuch zeimlich durchwachsen war. Dazu kam die extra dick aufgetragene Patriotismus-Propaganda. Das war was dem Film das Genick brach. Die Schiffe aus den 80er Jahren und das andere hätte man vekraften können, solange das Drehbuch gut genug gewesen wäre. Das ganze wirkte wie eine drittklassige Raubkopie von "Tora! Tora! Tora!!" und "Verdammt in alle Ewigkeit".

Ich habe nichts gegen eine gewisse Änderung solange es keine komplette Geschichtsfälschung wird, wie bei so manchen Produktionen wo Stauffenberg ein Verfechter der Demokratie wird.Aber zu diesem Thema möchte ich keine Diskussion anfangen.

Letztenendes kommt es immer darauf an ob mit der künstlerischen Freiheit eine höhere Zuschauerzahl oder eine höhere Gesamtqualität eines Films (Dramaturgie, Botschaft usw) erreicht werden will.

Deshalb lasse ich dem Richthofen-Film eine Chance, als Unterhaltungsfilm mit Anleihen zur Realität.

Als Referenz zu den Filmen "Red Baron" und "Flyboys" mal Luftkämpfe aus Howard Hughes Filmepos "Hell's Angels":
http://www.youtube.com/watch?v=ZolxvH7iRcw

Hughes drehte seinen Film mit etwa um die 80 Flugzeugen. Bei den riskanten Dreharbeiten ließen mehrere Piloten (ich glaub 3) ihr Leben. Die Entstehungsgeschichte des films ist gut und anschaulich in der Filmbiographie "Aviator" geschildert.
Leider scheint der Film auf Deutsch nicht erhältlich zu sein. Zu dem Film habe ich im übrigen auch einen Thread in "Multimedia" aufgemacht.
 

RareBear85

Fluglehrer
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Man darf nicht vergessen dass die Maschinen aus dem Ersten Weltkrieg zwar langsam aber wendig wie der Teufel waren. Auf einer Flugschau sah ich wie ein Fokker Dreidecker-Nachbau Manöver flog bei dem jeder heutige Kunstflieger noch den Hut zieht.
Das sieht man auch sehr gut an dem Hells Angels Video, ist schon eine enorme Wendigkeit. Aber die Dinger wogen auch nichts und haben verhältnismäßig große Ruderflächen und einen kurzen Rumpf. Da ist giftiges Temperament vorprogrammiert. Man glaubt auch sofort, dass dabei einige Stuntmen ums Leben kamen. Ist schon verrückt wenn man sieht wie dort 30 oder 40 Flugzeuge quer durcheinander fliegen. Ein Wunder das nicht noch mehr passiert ist. Sowas wäre heute undenkbar, niemand würde solche Risiken für einen Film in Kauf nehmen.

Gruß,
Kevin
 

MX87

Space Cadet
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Das sieht man auch sehr gut an dem Hells Angels Video, ist schon eine enorme Wendigkeit. Aber die Dinger wogen auch nichts und haben verhältnismäßig große Ruderflächen und einen kurzen Rumpf. Da ist giftiges Temperament vorprogrammiert. Man glaubt auch sofort, dass dabei einige Stuntmen ums Leben kamen. Ist schon verrückt wenn man sieht wie dort 30 oder 40 Flugzeuge quer durcheinander fliegen. Ein Wunder das nicht noch mehr passiert ist. Sowas wäre heute undenkbar, niemand würde solche Risiken für einen Film in Kauf nehmen.

Gruß,
Kevin
Vor allem drehte Hughes den Film mehr als zwei mal: Nachdem die meisten Szenen abgedreht waren bemerkte Hughes dass man die hohe Geschwindigkeit der Flugzeuge am strahlend blauen Himmel nicht erkennt. Ohne einen stillstehenden Hintergrund erkennt man die Geschwindigkeit nicht. Also ließ Hughes sämtliche Flugszenen ein zweites Mal vor Wolken drehen. Allerdings war das Finden von Wolken am Drehort Kalifornien (in der Region Van Nuys) sehr schwierig und man musste Monate auf Wolken warten...
Nach der Premiere sah Hughes allerdings ein anderes Problem: Man schrieb das Jahr 1929 und der letzte Schrei in Hollywood war der neu erfundene Tonfilm. Hell's Angels war allerdings als Stummfilm gedreht. Der Rest der Geschichte ist bekannt: Hughes drehte den kompletten Film nochmal, diesmal mit Ton.

Hell's Angels und Apocalypse Now haben sehr viele Parallelen: Größenwahnsinnige Regie-Genies, meilenweit überschrittene Budgets und die Forderung von Mensch und Maschine bis an die Grenzen...

Peter Jackson (Regisseur von "Herr der Ringe" und "King Kong") drehte letztes Jahr einen Kurzfilm zur Erprobung einer neuen Digital-Filmkamera. Allerdings hat sich der Flugzeugliebhaber und Eigner einer beachtlichen Flotte von WKI-FLiegern einen kompletten Kurzfilm gedreht. "Crossing The Line" spielt im ersten Weltkrieg und im hier geposteten Link sieht man sehr gut wie echt gedrehte Dogfights auch ohne CGI cool wirken können:

http://youtube.com/watch?v=wICiOeA2kM8
 

RareBear85

Fluglehrer
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Hell's Angels und Apocalypse Now haben sehr viele Parallelen: Größenwahnsinnige Regie-Genies, meilenweit überschrittene Budgets und die Forderung von Mensch und Maschine bis an die Grenzen...

Peter Jackson (Regisseur von "Herr der Ringe" und "King Kong") drehte letztes Jahr einen Kurzfilm zur Erprobung einer neuen Digital-Filmkamera. Allerdings hat sich der Flugzeugliebhaber und Eigner einer beachtlichen Flotte von WKI-FLiegern einen kompletten Kurzfilm gedreht. "Crossing The Line" spielt im ersten Weltkrieg und im hier geposteten Link sieht man sehr gut wie echt gedrehte Dogfights auch ohne CGI cool wirken können
Mahlzeit...

Was ist denn bei den Dreharbeiten zu Apocalypse Now passiert? Ich könnte mir vorstellen, dass es massive logistische Probleme bereitet so einen Film zu realisieren. Das ungewohnte feuchtwarme Klima, Transport der Requisiten, Aufbau der Sets, etc. Was gab es dort für Zwischenfälle?

Und Crossing The Line hat sich vom Erprobungs- bzw Kurzfilm zu einem kompletten Film gemausert? Von dem Film höre ich hier zum ersten Mal, das Video sieht aber sehr vielversprechend aus. Dass er auch Flugzeuge sammelt, wusste ich nicht.
Ich muss mich an dieser Stelle als großer Fan von Peter Jackson outen. Seinen King Kong finde ich einfach nur genial, genau wie das Original von 1933. Damit ist ihm meiner Meinung nach das beste Remake der Filmgeschichte gelungen, alles mit sehr viel Liebe zum Detail und mit beeindruckenden Kulissen. Genau so hab ich mir als kleiner Dötz die Urzeit vorgestelt. Es fehlte eigentlich nur der qualmende Vulkan am Horizont...:rolleyes:

Gruß,
Kevin
 
Christoph West

Christoph West

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