Pacific Strafer
Flieger-Ass
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So, direkt nach der Mustang ein weiterer Rollout.
Die P-47 gehörte schon immer zu meinen „Lieblingen“, mir gefällt die wuchtige Form dieses imposanten Flugzeuges. Eigentlich als Entspannungsmodell gedacht, verlief der Bau dann doch ein klein wenig anders als geplant. Da bei diesem Modell Decals von Aviprint verwendet werden sollten, waren dann doch noch ein paar Änderungen notwendig.
Bei meiner „Daring Dottie III“ handelt es sich um die Modellvariante P-47D-3, da waren die Lüftungsklappen bis an den unteren Rand sozusagen „vollständig“. Der Tamiya-Bausatz stellt eine spätere Variante dar, die unteren Lüftungsklappen sind hier mit einem markanten Ausschnitt versehen. Dazu wurde die Tamiya-Cowling mit Sheet angepasst (die von Quickboost ist zu klein). Was wurde sonst noch verändert? Das wirklich sehr schöne Cockpit erhielt ein Satz Gurte von Eduard, den Bausatzrädern wurde auf dem heimischen Ceranfeld ein wenig Druck abgelassen und die Cockpitverglasung musste einer tiefgezogenen Haube von Falcon weichen (die Tamiya-Haube lässt sich nur geschlossen anbauen). Ansonsten wurde fast nichts verändert: die Positionsleuchten erhielten noch eine kleine Lampe/Birne und der Zusatztank stammt aus dem Tamiya-Bausatz der P-47D Bubbletop (wie ich inzwischen weiß, ist die Halterung für diese frühe Maschine nicht ganz korrekt).
Für die Lackierung wurden Farben von Modell Master (Weiß), Alclad und Vallejo (Neutral Grey und Olive Drab) verwendet.
Auch hier noch einmal meinen ganz besonderen Dank an Christoph Erkens, den P-47 Experten in Deutschland.
Die P-47 gehörte schon immer zu meinen „Lieblingen“, mir gefällt die wuchtige Form dieses imposanten Flugzeuges. Eigentlich als Entspannungsmodell gedacht, verlief der Bau dann doch ein klein wenig anders als geplant. Da bei diesem Modell Decals von Aviprint verwendet werden sollten, waren dann doch noch ein paar Änderungen notwendig.
Bei meiner „Daring Dottie III“ handelt es sich um die Modellvariante P-47D-3, da waren die Lüftungsklappen bis an den unteren Rand sozusagen „vollständig“. Der Tamiya-Bausatz stellt eine spätere Variante dar, die unteren Lüftungsklappen sind hier mit einem markanten Ausschnitt versehen. Dazu wurde die Tamiya-Cowling mit Sheet angepasst (die von Quickboost ist zu klein). Was wurde sonst noch verändert? Das wirklich sehr schöne Cockpit erhielt ein Satz Gurte von Eduard, den Bausatzrädern wurde auf dem heimischen Ceranfeld ein wenig Druck abgelassen und die Cockpitverglasung musste einer tiefgezogenen Haube von Falcon weichen (die Tamiya-Haube lässt sich nur geschlossen anbauen). Ansonsten wurde fast nichts verändert: die Positionsleuchten erhielten noch eine kleine Lampe/Birne und der Zusatztank stammt aus dem Tamiya-Bausatz der P-47D Bubbletop (wie ich inzwischen weiß, ist die Halterung für diese frühe Maschine nicht ganz korrekt).
Für die Lackierung wurden Farben von Modell Master (Weiß), Alclad und Vallejo (Neutral Grey und Olive Drab) verwendet.
Auch hier noch einmal meinen ganz besonderen Dank an Christoph Erkens, den P-47 Experten in Deutschland.