Technikmuseum Speyer

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Is ne Fairy Gannet nich war..........

Die nächste muss ich kennen da hat mein Bruder während seines Dienstes dran rumgeschraubt Su 22

 

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Hier mal wieder ein Notschuss, wie von einigen anderen Bildern auch.
Die Kamera und dem Objektiv sind Grenzen gesetzt, dem fotografierwütigen werden ebenfalls Grenzen gesetzt wenn man nicht gegen andere Flugzeuge, Zäune, Mauern oder ähnlichen laufen will. So hilft einem auch desöfteren das schönste Wetter nichts beim fotografieren um halbwegs vernüftige Bilder zu bekommen. Ein Graus in vielen Museen............

 

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Hier ein wenig besser aber zwei Tarnungsstreifen die da nicht hingehören.....

 

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Ja bin auch schon wieder all hier :D

Weiter geht es mit einem Notschuss woran man auch sehen kann
in welchen engen verhältnissen man dort mit der Kamera lebt.
Die im Vorgrund nur zu erahnende Maschine war mir nicht möglich
Bildmässig gut zu erfassen.

 

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Die Überreste einer Do 24 ein sehr interessantes mit viel geschichte behaftetes deutsches Flugboot von dem hier leider nur
ein Überrest hängt.
Dies ist eines der Exponate wo, um mit Barneys Worten zu sprechen, das Herz besonders blutete.
Ja , ich gebe es zu die dt. Luftwaffe der Zeit 33-45 hat es mir nun mal besonders angetan.

 

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An 26 mit altdeutscher Kennung..........:D

 

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Ich glaube ja ;)
Hier schnell gemacht so neben her ein Bildausschnitt wo sie zu erahnen ist.

 

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Sie wird geschubbst vom Bugrad eines der imposantesten Objekte vom Ausstellungsterminal in Speyer.

Mit diesem Riesenvogel hatte ich auch so meine Mühe ihn auf den Chip zu braten. Zum einen mit den Lichtverhältnissen, der auch nicht gerade guten Position und und und....

Hier erst mal ein Foto was den Gesamtanblick etwas verdeutlichen soll.
Wobei hier im Vordergrund auch noch ein weiterer interessanter Flieger zu sehen ist.

 

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Jetzt aber zum Überflieger schlechthin, der Antonov 22.
Das ist schon ein gewaltiger Anblick der auch durch die optische
und in jedem Fall platzsparenden Weise auf Stahlträgern befestigt ist.
Über das für und wieder einer solche Präsentation kann man sich am Ende sicherlich mal Unterhalten, für Stotter alla Plattenschüsse vom Feinsten ist das mit Sicherheit nichts.
Und wie die das Flugzeug Warten und auch den nächstfolgenden
Generationen von Besuchern erhalten wollen ist mir auch ein kleines Rätsel und mit Sicherheit nur mit viel technischem Now How und entsprechendem Kleingeld möglich !!!!!!!!!!!!

 

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Mal herangezoomt

 

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Die beeindruckenden Turboprops

 

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...und Det war auch drin

 

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Zu dem anderen Highlight des Museums kann ich Euch leider auch nur wieder einen meiner Notschüsse präsentieren.
Dieser ist leider der im Vordergrund zu erahneneden Baustelle geschuldet die rund um den Jumbo vorherrscht.
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird auch dieser
Meilenstein des Passsgierflugzeugbaus auf einem Stahlträgergerüst dem Besucher einmal präsentiert werden.
Alles war abgesperrt und ein heran kommen leider nicht möglich.

Der Transport nach Speyer sorgte auf jeden fall für viel Rummel in Presse und Fernsehen und daher wird sie jeder kennen.

 

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Am Ende meiner Flugzeugvorstellung des Aussenbereiches möchte ich doch aber auch ein des öfteren im Hintergrund zu erahnendes U-boot mit zwei Bildern vorstellen und Erläutern.

Ich persönlich empfinde für die U-Boot Waffe und deren Entwicklung in jedem fall genauso viel Respekt ab wie der Fliegerei. Das gilt natürlich auch für die Besatzungen, den auch in dieses hier zu sehenden Boot kann man rein, wenn man nicht unter Platzangst leidet. Es ist immer wieder faszinierend wie diese Leute da drinnen Leben müssen, meinen allergrößten Respekt allen U-Boot Besatzungen auch wenn es heute schon wesentlich konfortabler zu geht.

 

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Das BOOT
inklusive guten Größenvergleiches..........

 

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Es ist noch nicht das letzte was ich Euch zum Museumsbesuch aus Speyer zu berichten weiß, doch müssen für die beiden kleinen Nebengbäude des Museumsgeländes erst die Fotos bearbeitet werden und ein wenig Text entworfen werden.

Freut Euch also noch auf ein bissel Marine und Modellbau.
Wobei letzteres erst kürzlich neu hinzugekommen ist und ob das dann die Gemüter hier eher erhellt oder verdunkelt, lasst Euch überraschen...........

Nun wie versprochen und angekündigt ein kleiner Fotostreifzug durch die zwei kleinen
Nebengebäude des Außengeländes.
Das eine beleuchtet ein wenig die Marine und ihre Erscheinungsformen auch mehr im Modell als im Original und das Zweite zeigt eine Vielzahl von guten bis weniger guten Exponaten im ausschließlich dem Maßstabsmodellbau zuzuordnen sind.
Doch beginnen wollen wir mit dem Marinehaus:

Als erstes viel mir dieses imposante Modell eines Flugzeugträgers unweigerlich in mein Kameraauge. Das Modell in einem großen Maßstab (leider weiß ich ihn nicht mehr so genau) stellt den Flugzeugträger „Graf Zeppelin“ der dt. Luftwaffe des dritten Reiches in seiner vollendeten Form da. So kann man sich wenigstens eine Vorstellung davon machen wie er nach Fertigstellung ausgesehen haben könnte.
Sehr exzellent gebaut ich war begeistert und beeindruckt zu gleich.
Drum hier Zwei Bilder:

 

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Näher ran............

 

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Ein weiteres „Original“ im Haus ist dieses deutsche Kleinkampfmittel, der „Neger“.
Da ich an meiner Seite aber einen unserer Experten für U-Boot-Modellbauscratching hatte wurde das Teil sofort in der Luft von unserem Jörg zerrissen. Geschichtlich, historisch gesehen stimmt das Ausstellungsstück hinten und vorne nicht.
Ich bekam eigentlich auch ein Fotografierverbot von ihm ausgesprochen.
An diesem Beispiel kann man auch sehen das es für uns als Scalemodellbauer mit unter gefährlich werden kann, wenn man sich an Museumsexponaten hält.
Oftmals ist leider mehr Schein als Sein dargestellt.

 

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Verschweigen jedoch nicht im Foto gezeigt, möchte ich auch nicht das im Außengelände zwei weitere Kleinkampfmittel der dt. U-Bootwaffe des II Weltkrieges stehen.
Hierbei handelt es sich einmal um den Typ „Seehund“ und Typ „Biber“. Auch hier gilt Vorsicht ist geboten wer diese nachbauen möchte und sich hier Originale verspricht.
Gute Recherche in der Literatur ist allemal besser jedoch können die Exponate für einige Vermessungen herangezogen werden.

Aber auch andere Schiffe der ehemaligen deutschen Kriegsmarine von exzellenter Modellbaukunst in großen Maßstäben gibt es hier zu entdecken.
Hier noch ein paar Beispiele.

Fotgrafieren nicht immer leicht in Vitrinen hinein...

 

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Und noch ein Zweites