Vom Bomberpiloten zur Kultfigur

Diskutiere Vom Bomberpiloten zur Kultfigur im WK I & WK II Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Der ehemalige Bomberpilot Willi Schludecker aus Zülpich ist wieder zurück. Zurück aus dem südenglischen Kurort Bath, wo er sich am Freitagabend...
Damage

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Flieger-Ass
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Der ehemalige Bomberpilot Willi Schludecker aus Zülpich ist wieder zurück. Zurück aus dem südenglischen Kurort Bath, wo er sich am Freitagabend für seine Bombenabwürfe während des Zweiten Weltkriegs entschuldigt hatte.

Vom Bomberpilot Zur Kultfigur

Quellle : www.wdr.de
 
bigs

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der mann hat in meinen augen eine art von größe die man nicht beschreiben kann.
alles was bis dahin ein tabu war, weg diskutiert wurde, ist mit einer geste dieses
mannes nett rüber gebracht.

einfach klasse:)
 
Andruscha

Andruscha

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@ bigs

Ja,da hast Du zweifelsohne Recht!

Eine Geste,die eigentlich gar nicht weiter kommentiert werden muß.

Die Menschen in Bath werden sich nicht lange an ihn erinnern, aber noch lange von ihm sprechen.

Ich freu' mich für ihn! Und meinen Respekt,daß er den Weg gegangen ist.
 
Hotte

Hotte

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Sicherlich ne nette Geste,
die rührend rüberkommt.
Sicherlich auch ernst gemeint! :TOP:
Aber diese ständigen Einbahnstraßen nerven nicht nur, sie ärgern auch.
Ich habe ausser unzähligen Reisegruppen aus den USA und GB noch keinen ehemaligen Soldaten aus diesen Ländern in Würzburg gesehn,
die auch nur ein Wort des Bedauerns von sich gaben.
Ich weis, das hört man nicht gerne!
Aber es soll (oder muß) gesagt werden, wenn man mit diesen deutschen Versuchen der Wiedergutmachung konfrontiert wird.

Hotte
 
Ecki

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Es geschehen aber noch Wunder..
Und ganz so einseitig ist es ja nun nicht!

Zum Beispiel wurde die Spitze der Frauenkirche in Dresden von dem englischen Goldschmied Alan Smith hergestellt.
Er ist der Sohn eines englischen Bomberpiloten, der die Stadt bombardiert hat.
Beide waren zur Einweihung da und haben sich ebenfalls entschuldigt und die Spitze als Geschenk übergeben.

Soviel dazu.
 
hoover

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Aber diese ständigen Einbahnstraßen nerven nicht nur, sie ärgern auch.
[..]
Ich weis, das hört man nicht gerne!
Aber es soll (oder muß) gesagt werden, wenn man mit diesen deutschen Versuchen der Wiedergutmachung konfrontiert wird.
Ich glaube, daß "deutscher Versuch" ein bisschen zu hoch gegriffen ist, weil die Aktion von Willi Schludecker nichts mit Nation oder Kriegspartei oder sonstwas zu tun hat, sondern an seine persönlichen Empfindungen und Erinnerungen geknüpft ist. Er spricht nicht für die Bundesrepublik (kann er auch gar nicht) oder für Luftwaffenveteranen, sondern ausschließlich im Auftrag seines eigenen Gewissens.
Willi Schludecker schrieb:
"Ich bitte sie alle um Vergebung für die Qual und Pein und die Zerstörung, die ich Ihnen möglicherweise zugefügt habe, als ich 1942 über Ihre Stadt kam. Bitte akzeptieren Sie diese meine ehrliche Entschuldigung."
Bemerkenswert finde ich, daß in diesem Satz kein "Wir" vorkommt, sondern nur "Ich". Er verzichtet darauf, die moralischen Maßstäbe, an denen er sich mißt, anderen aufs Auge zu drücken. Das kann auch nicht jeder.
Meinen Respekt und meine Anerkennung hat er.

Grüße

hoover
 
Hotte

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Mich würde mal die Hintergründe interessieren.
Wie kommt einer auf so was. Schlechtes Gewissen ist mir da fast zu Einfach.
Aus welchen Umfeld kommt dieser Mann, wer steht hinter ihm usw..
In diesem Alter geht man net schnell mal nach GB und hält solche reden.

Hotte
 
marmel69

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Hinterm Deister
Ich glaube, dass man da nur spekulieren kann. Die wahren Gründe kennt nur er selbst.
Aber auch ich bin der Meinung, dass das eine große Geste von beiden Parteien war. Einstige Gegner werden zu Freunden und versöhnen sich.
Es wäre schön, wenn wir alle daraus lernen würden, so dass so etwas nie wieder passieren kann.
Was hälst Du von der Theorie, dass er selbst merkt, dass er nicht mehr viele Jahre vor sich hat und er versucht mit seinem Gewissen ins Reine zu kommen.

Viele Menschen werden im Alter eben nicht nur weißer, sondern auch weiser.

Ich freue mich für ihn, dass er seinen Frieden gefunden hat. Ich hoffe für mich, dass ich niemals in seine Situation geraten werde.

Ich bin übrigens auch der Meinung, dass beide Parteien Grausamkeiten begangen haben, für die man sich entschuldigen sollte/müsste. Es ist aber auch schon sehr viel geschehen. Beispiele wurden hier auch genannt.

Ein schönes Zitat ist: "Man kann es vergeben, aber sollte es niemals vergessen!"
Ich ziehe jedenfalls meinen Hut vor Willi. Egal aus welchem Grund er es getan hat.
Natürlich kann ich Deine Position als Stadtbeauftragter auch verstehen. Würzburg hat sehr gelitten. Aber eine Entschuldigung sollte immer vom Herzen kommen, damit sie auch aufrichtig ist. Eine erzwungene ist überflüssig, da nicht ehrlich. Also kann man drauf verzichten.
Dann lieber solche Taten einzelner (siehe Willi oder Alan Smith). Die sind ehrlich und bringen viel mehr.

Zu letzt: man darf bei allem nicht vergessen, wer den Krieg angefangen hat (Reizthema, ich weiß! Aber trotz aller Umstände haben wir nun einmal wirklich die Hauptursache gesetzt!)
Wenn sich also einer der letzten aus dieser Zeit sein Gewissen reinwaschen möchte, kann ich das nur gutheißen!
Aber auch ich bin der Meinung, dass wir (unsere Generation) uns für nichts mehr zu entschuldigen haben. Wir können nur noch Gedenken, um zu mahnen.
 
mcnoch

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Aber diese ständigen Einbahnstraßen nerven nicht nur, sie ärgern auch.
Ich habe ausser unzähligen Reisegruppen aus den USA und GB noch keinen ehemaligen Soldaten aus diesen Ländern in Würzburg gesehn,
die auch nur ein Wort des Bedauerns von sich gaben.
Das kann ich so jetzt nicht bestätigen. Ich war letztes Jahr mit einem ehemaligen USAAF Bildauswerter und dessen Sohn in Nürnberg und Regensburg unterwegs gewesen, den es ganz arg angefressen hatte, zu was für Zerstörungen und Elend er mit seiner Tätigkeit im Krieg beigetragen hat. Er stand heulend vor St. Sebald hier in Nürnberg und konnte sich kaum beruhigen. Als er sich bei Umstehenden dafür entschuldigen wollte, haben die ihn nur recht verständnislos angeguckt. In Deutschland ist keiner wirklich darauf vorbereitet, dass jemand sich für solche Dinge entschuldigt. Sein Sohn fand zwar, dass Deutschland selber Schuld sei, aber wenn sich jemand entschuldigen sollte, dann die verantwortlichen Politker und hochrangigen Militärs, nicht die einfachen Soldaten, die nur Befehle ausgeführt hätten.
 
Hotte

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Ich glaube, dass man da nur spekulieren kann. Die wahren Gründe kennt nur er selbst.
Aber auch ich bin der Meinung, dass das eine große Geste von beiden Parteien war. Einstige Gegner werden zu Freunden und versöhnen sich.
Es wäre schön, wenn wir alle daraus lernen würden, so dass so etwas nie wieder passieren kann.
Was hälst Du von der Theorie, dass er selbst merkt, dass er nicht mehr viele Jahre vor sich hat und er versucht mit seinem Gewissen ins Reine zu kommen.

Viele Menschen werden im Alter eben nicht nur weißer, sondern auch weiser.

Ich freue mich für ihn, dass er seinen Frieden gefunden hat. Ich hoffe für mich, dass ich niemals in seine Situation geraten werde.

Ich bin übrigens auch der Meinung, dass beide Parteien Grausamkeiten begangen haben, für die man sich entschuldigen sollte/müsste. Es ist aber auch schon sehr viel geschehen. Beispiele wurden hier auch genannt.

Ein schönes Zitat ist: "Man kann es vergeben, aber sollte es niemals vergessen!"
Ich ziehe jedenfalls meinen Hut vor Willi. Egal aus welchem Grund er es getan hat.
Natürlich kann ich Deine Position als Stadtbeauftragter auch verstehen. Würzburg hat sehr gelitten. Aber eine Entschuldigung sollte immer vom Herzen kommen, damit sie auch aufrichtig ist. Eine erzwungene ist überflüssig, da nicht ehrlich. Also kann man drauf verzichten.
Dann lieber solche Taten einzelner (siehe Willi oder Alan Smith). Die sind ehrlich und bringen viel mehr.

Zu letzt: man darf bei allem nicht vergessen, wer den Krieg angefangen hat (Reizthema, ich weiß! Aber trotz aller Umstände haben wir nun einmal wirklich die Hauptursache gesetzt!)
Wenn sich also einer der letzten aus dieser Zeit sein Gewissen reinwaschen möchte, kann ich das nur gutheißen!
Aber auch ich bin der Meinung, dass wir (unsere Generation) uns für nichts mehr zu entschuldigen haben. Wir können nur noch Gedenken, um zu mahnen.
Sicherlich sagst Du da nix Falsches.
Ich bin nur recht Vorsichtig geworden mit diesem ewigen Kniefall deutscherseits. Egal ob jetzt von offizieller Seite oder aus privater Sicht herraus (wobei letztere sicherlich auch die ehrliche ist)
Nur kommt mir für beide Initiativen zu wenig von den ehemaligen "Westgegnern" zurück.
Die Stiftung des Kreuzes für die Frauenkirche durch einen Sohn eines ehemalligen Bomber Command Piloten war mir da zu Groß aufgemacht um als Glaubwürdig zu erscheinen. Da hätten z.B. die richtigen Worte,
ihrer Majestät Lissy II. bei ihren Besuch in Dresden mehr gewogen.
Ein ständig mit Blumen geschmücktes Harris Denkmal in London ist für mich nicht mit einer Aufrichtig gewollten Versöhnung mit deutschland im Einklang zu bringen. Man könnte sich wohl auch schwer Vorstellen, zu einem
die zvilen Opfer des U-Boot krieges zu bedauern,
aber z.B. in Kiel ein Denkmal für Dönitz zu errichten.
Private Aktionen aus dem Stehgreif heraus (von seiten der Briten oder Amerikaner, wie eben die von unserem Willi :), sind mir nicht bekannt.
Von der offiziellen Meinung zu den Angriffen auf dt. Städte in den USA und GB will ich hier gar net sprechen (und wir sollten darüber auch nicht sprechen weil es eh zu nix führt :engel: )
Ich für meinen Teil finde es stellenweise als doch recht beschämend,
wie manche in diesem Land zu Kreuze kriechen. Unseren Willi meine ich damit aber nicht, sofern ehr nicht von Gruppen oder Parteien gelenkt und gesteuert wurde.

Hotte
 
Hotte

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Das kann ich so jetzt nicht bestätigen. Ich war letztes Jahr mit einem ehemaligen USAAF Bildauswerter und dessen Sohn in Nürnberg und Regensburg unterwegs gewesen, den es ganz arg angefressen hatte, zu was für Zerstörungen und Elend er mit seiner Tätigkeit im Krieg beigetragen hat. Er stand heulend vor St. Sebald hier in Nürnberg und konnte sich kaum beruhigen. Als er sich bei Umstehenden dafür entschuldigen wollte, haben die ihn nur recht verständnislos angeguckt. In Deutschland ist keiner wirklich darauf vorbereitet, dass jemand sich für solche Dinge entschuldigt. Sein Sohn fand zwar, dass Deutschland selber Schuld sei, aber wenn sich jemand entschuldigen sollte, dann die verantwortlichen Politker und hochrangigen Militärs, nicht die einfachen Soldaten, die nur Befehle ausgeführt hätten.

Schön das ich zumindest davon höre :TOP:
Das die Umstehenden verständnislos guckten, zeigen aber auch widerum wie Geschichtslos unsere Gesellschaft geworden ist. Es besteht so z.B. keine Verbindungen zu den Zerstörungen der Städte und die Aufbauleistung der Nachkriegsjahre. Würdigung von Trümmerfrauen bzw. der Aufbaugeneration ist so gut wie nicht vorhanden. Auf Entschultigung oder auch Beileidsbekundigungen von ehemaligen Kriegsgegnern wird kein Wertgelegt.
Hingegen ist das Schamgefühl gegenüber der dt. Schuld soweit ausgeprägt und auch eingelernt, das diese auch weit über ehrliche "Schuld" hinaus geht.
Deutsche Geschichte, insbesondere Militärgeschichte ist "Schuld" an sich!

Hotte
 
pok

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Habe Hochachtung vor diesem Mann

Ich denke eine Diskussion um systematisches gegenseitiges "Entschuldigen" ist muessig und wer hat z.B.dem Bundespräsidenten dafür ein echtes moralisches oder politisches Mandat Mandat erteilt ?
Ich halte es wenn es z.B. im Rahmen einer Feierstunde mit Repräsentanten gemacht wird für eine leere Zeremonie, wenngleich sie genauso sinnvoll ist, wie die Feierstunden zum Volkstrauertag.

Als persönliche und menschliche Geste diese Manne finde ich es sehr beeindruckend, auch wenn ich nicht denke, das er persönliche Schuld auf sich geladen hatte. Hoffentlich loggt er noch so manche Flugstunde in seinem alter !
 
Hotte

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Alien
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Ich denke eine Diskussion um systematisches gegenseitiges "Entschuldigen" ist muessig und wer hat z.B.dem Bundespräsidenten dafür ein echtes moralisches oder politisches Mandat Mandat erteilt ?
Ich halte es wenn es z.B. im Rahmen einer Feierstunde mit Repräsentanten gemacht wird für eine leere Zeremonie, wenngleich sie genauso sinnvoll ist, wie die Feierstunden zum Volkstrauertag.

Als persönliche und menschliche Geste diese Manne finde ich es sehr beeindruckend, auch wenn ich nicht denke, das er persönliche Schuld auf sich geladen hatte. Hoffentlich loggt er noch so manche Flugstunde in seinem alter !

Im Prinzip auch meine Meinung!
Aber Du sollst doch heute Feiern und hier rum hängen lieber pok!

Hotte
 

Tobias G

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Hallo,

wenn ich mir die Kommentare des Link's im Anfangsbeitrag ansehe wird mir schlecht...

Es ist doch erschreckend, das sich die Leute trauen, mit solch niedrigem Niveau in Sachen Rechtschreibung, Grammatik und Wortwahl Beiträge bzw. Kommentare zu Themen zu verfassen, die doch ein gewisses Maß an Hintergrundwissen und Seriösität bedürfen.

Gruß
Tobias
 
hoover

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Hallo,

wenn ich mir die Kommentare des Links im Anfangsbeitrag ansehe, wird mir schlecht...

Es ist doch erschreckend, daß sich die Leute trauen, mit solch niedrigem Niveau in Sachen Rechtschreibung, Grammatik und Wortwahl Beiträge bzw. Kommentare zu Themen zu verfassen, die doch eines gewissen Maßes an Hintergrundwissen und Seriösität bedürfen.
Man sollte da nicht so streng sein. Meinungsfreiheit schließt auch das Recht auf unreflektierte, unbequeme oder abwegige Meinungen ein. Es steht einem glücklicherweise frei, zu widersprechen.
Und was die Form angeht..nun ja, ein persönliches Lektorat haben die wenigsten. Einfach mit gutem Beispiel vorangehen!

Grüße

hoover
 
Thema:

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