Wachsspachteln

Diskutiere Wachsspachteln im Kleben, Spachteln, Schleifen und Gravieren Forum im Bereich Tipps u. Tricks; Hallo Zusammen Möchte mir gerne ein Wachsspachtelgerät zulegen, aber mich vorher einmal informieren, ob jemand von euch Erfahrung mit dieser...

Pad

Sportflieger
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Hallo Zusammen
Möchte mir gerne ein Wachsspachtelgerät zulegen, aber mich vorher einmal informieren, ob jemand von euch Erfahrung mit dieser Technik gemacht hat.
Gruß Pad
 
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jackrabbit

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Hallo,

nur eine allgemeine Antwort, da auch die Frage allgemein gestellt war:
Ich habe mir nach einiger Überlegung/Abwägung kein Wachsspachtelgerät gekauft, weil
- ich die mögliche Zeitersparnis nicht benötige
- es aus meiner Sicht nicht kann, was nicht auch mit anderer Spachtelmasse erreiche und
- der Wachsspachtel ggf. bei Wärme/Hitze wieder weich/flüssig wird (z.B. durch Lampen/Beleuchtung bei Ausstellungen oder sommerlichen Temperaturen).

Letzteres war für mich irgendwie ausschlaggebend.

Grüsse

Ralf
 
Friedarrr

Friedarrr

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Habe mir vor Jahren ein Wachsspachtelgerät zugelegt und verwende es nach dem ausprobieren so gut wie nie.

Trotz Silikonentferner haften die Ffarben an den Wachsgespachteten stellen schlecht, so daß die Gefahr besteht die Farbe beim Demaskieren wieder abzuziehen.

Wachsgespachtelte stellen lassen sich sehr schlecht nachgravieren

Das Wachs lässt sich schlecht schleifen da es das Sandpapie zusetzt, Altanative ist schaben.

Die Gespachtelten stellen sind natürlich viel weicher.


Aber:
Es lässt sich damit gut modelieren
Man kann damit gut spalten im Bereich der Verglasungen überbrücken
 

Timmi

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Viele, die das gekauft haben und die ich kenne, haben das nicht gekauft weil es angeblich was kann, was normale Spachtelmasse nicht kann (gibts das überhaupt), sondern weil es bisherige Arbeiten zeitlich verkürzt oder erleichtert, oder auch vorhandene Arbeitsmaterialien bei gewissen Vorgängen ergänzt oder ersetzt weil es (subjektiv gesehen) leichter geht.

Daß das Wachs hierzulande mit den Temperaturen nicht klarkommt, davon habe ich persönlich noch nichts gehört. Bei einer Schmelztemperatur von
65°-85°Celcius wäre das auch etwas.. naja.. bedenklich?;) Und wer sein Modell im Sommer in der prallen Sonne im geschlossenen Auto liegen läßt, wäre selber Schuld. Desweiteren glaube ich nicht daß Lampen/Beleuchtung bei Ausstellungen ein Risiko darstellen. Ich habe bis jetzt bei keiner Ausstellung eine Beleuchtung gesehen, die so stark und so nah an einem Modell ist und so eine hohe Temperatur erreicht daß das Wachs sich verformt oder gar wegläuft?

Das Nachgravieren ist in der Tat ein Manko. Da muß man wohl sehr behutsam vorgehen. Und das zusetzen des Sandpapieres kann man damit umgehen, indem man kein Schleifpapier/keine Schleifleinen verwendet, sondern Schleifvlies;) Kann man auch prima in heißem Wasser auswaschen.

Ich habe mir vor kurzem nach langer hin- und hergrübelei und Befragung von Bekannten die das Verwenden (incl. Vorführung und selber ausprobieren) eins zugelegt. Wie jedes andere unterschiedliche Arbeitsmittel setzt es eine eigene Arbeitsweise vorraus, die man sich erstmal aneignen muß.
Meine Argumentation dafür waren die nicht vorhandene Geruchsbelästigung, Zeitersparnis, neue mögliche Techniken (dazu weniger Zeitverbrauch) und (blödes Wort aber:) Multifunktionalität. Was mich echt fasziniert hat, war das Klebewachs für Ätzteile und der Griff.
Das Ausschneiden von Plastik ist zwar auch nett, aber.. naja. ICH finds nicht sooooooooo überzeugend (habs aber auch noch nicht selber getestet).

Was halt bißchen schade ist, ist daß es ungemein schwer ist, einen Versatz auszugleichen. Spalten sind kein Problem. Da hat man mal sehr schnell zuviel weggenommen und muß nachbessern. Möglich ist es, aber dafür ist sehr viel Übung notwendig. Wobei mir da auch die Zeitersparnis (gegenüber der Trockenzeit vom normalen Spachtel) herzlichst egal ist und ich lieber normalen Spachtel einsetze. Den trägt man einmal auf und gut ist. Bei einer 144er Boeing 757-200 von Minicraft war das in wenigen Minuten erledigt.
Bei der IL-86 von Zvezda hatte ich mal das mit Wachs probiert. Nach > einer Stunde habe ich es erstmal sein lassen. Entweder war noch zuviel Wachs drauf oder ich habe zuviel weggenommen. Dann mit Probelackiererei, Spritzpistole reinigen etc. usw. das haben meine Nerven nicht ausgehalten ;)
 

jackrabbit

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@Timmi

Hallo,

den weichgewordenen Wachsspachtel konnte man beim DPMV-Konvent 2007
bei einem prämierten Modell bewundern.
Es war zwar noch April, aber die Modelle standen ja auf dem Podest an der Wandseite in der Sonne.

Es zwar auch gewundert, ggf. war es zuviel Spachtel oder halt "falsch" eingesetzt.

Grüsse

Ralf
 
Friedarrr

Friedarrr

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Das Nachgravieren ist in der Tat ein Manko. Da muß man wohl sehr behutsam vorgehen. Und das zusetzen des Sandpapieres kann man damit umgehen, indem man kein Schleifpapier/keine Schleifleinen verwendet, sondern Schleifvlies;) Kann man auch prima in heißem Wasser auswaschen.
Nicht überall bzw. für jede Situation lässt sich Schleifvlies verwenden. ;)
 
Tracer

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Habe mir vor Jahren ein Wachsspachtelgerät zugelegt und verwende es nach dem ausprobieren so gut wie nie.

Trotz Silikonentferner haften die Ffarben an den Wachsgespachteten stellen schlecht, so daß die Gefahr besteht die Farbe beim Demaskieren wieder abzuziehen.

Wachsgespachtelte stellen lassen sich sehr schlecht nachgravieren

Das Wachs lässt sich schlecht schleifen da es das Sandpapie zusetzt, Altanative ist schaben.

Die Gespachtelten stellen sind natürlich viel weicher.


Aber:
Es lässt sich damit gut modelieren
Man kann damit gut spalten im Bereich der Verglasungen überbrücken
Hatte vor gut 10 Jahren auch mal damit gearbeitet und kann Friedarr nur zustimmen. Seitdem liegt es irgendwo in irgendeiner Kiste...:rolleyes:
 
flogger

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Ich habe auch ein WSG zeit mehreren Jahren und nutze es fast ausschließlich zum Löten von Ätzteilen.
Zum spachteln verwende ich es fast gar nicht mehr. Wenn doch dann nicht mit dem beim Hersteller angebotenen Wachs, sondern mit solchen aus dem Baumarkt zum Ausbessern von Laminat- und Parketschäden. Dieses Wachs ist sehr hart und hat einen hohen Füllstoffanteil. Es lässt sich darum besser spanend bearbeiten. Aber auch auf diesen Wachs lässt sich nicht mit Acrylfarben arbeiten.

Pad, wenn du wirklich so ein Gerät kaufen möchtest, dann schau bei den einschlägigen Elektronikfachhändlern nach (z.B. Conrad). Dort gibt es 12V, 8W Lötkolben und das entsprechende Netzgerät für wenig Geld. Etwas anderes ist das WSG nämlich auch nicht! Am Ende brauchst du nur noch so eine WSG Spitze und etwas Wachs. Und das Netzteil kannst du auch noch für die Minibohrmaschine verweden.

Gruß flogger
 
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Alien
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Hallo Pad ,

mein Wachsspachtelgerät benutze ich nunmehr fast 20 Jahre , und ich möchte es nicht mehr missen .
Gut , am Anfang tut man sich ein bisschen schwer , aber mit der Zeit und Erfahrung wirst Du Möglichkeiten erfahren welche dem XY- Spachtel überlegen sind .
Es gibt viele Tipps und Tricks , kann ich Dir per PN senden oder auch hier veröffentlichen . Wie gewünscht .
Es ist kein Wunderding , aber kommt dem sehr nahe .

Das Problem mit der Hitze kenne ich nicht , da ich meine Modelle im Sommer bei prallster Hitze zum trocknen in der Sonne aufgestellt habe und nichts ist geschmolzen .

Wie schon gesagt eben ein paar Erfahrungen . Trotzdem ist XY-Spachtel immer noch in meinem Rpertoir .

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Alien
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Friedarr fordert mich heraus .

Na gut .

Bin gerade dabei mir Seamless Intakes an einer F-4 Herzustellen .

Braucht ein Weilchen alles zu fotografieren und zu dokumomentieren .

Ist schon ein größeres Thema .

Ich mache hier keine Werbung für eine Firma XY , sondern werde nur meine Erfahrungen an Euch weitergeben .

Entscheidungen und Vorlieben überlasse ich Euch .

Bis später .

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Pad

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Hallo Logo
Fnde es auch gut deine Erfahrungen im Forum zu veröffentlichen, dann haben alle etwas davon. Habe mir bei Rai Ro einmal ein Wachsspachtelgerät angeschaut, macht einen guten Eindruck. Im Wettringer Modellbauforum wurden auch überwiegend positive Erfahrungen über Wachsspachteln gemacht.
Es gibt auch verschiedene Wachse mit verschiedenen Schmelzpunkten, darunter ist eins mit 85 Grad und ich denke wenn diese Temperatur erreicht wird(durch äußere Einflüsse) dann wir auch die Farbe oder das Plastik selbst
keine gute Figur mehr machen.
Gruß Pad
 

Timmi

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@Timmi
den weichgewordenen Wachsspachtel konnte man beim DPMV-Konvent 2007
bei einem prämierten Modell bewundern.
Es war zwar noch April, aber die Modelle standen ja auf dem Podest an der Wandseite in der Sonne.
Es zwar auch gewundert, ggf. war es zuviel Spachtel oder halt "falsch" eingesetzt.
Oih!? Gut, ich bin absolut keine Leuchte in Physik, aber bei einer Schmelztemperatur von 65°C wundert mich sowas dann doch!

Nicht überall bzw. für jede Situation lässt sich Schleifvlies verwenden. ;)
Hm... ich lerne noch, bzw man lernt ja nie aus, also ich bin auf dem Gebiet noch unerfahren :red:

Hallo Pad ,

mein Wachsspachtelgerät benutze ich nunmehr fast 20 Jahre , und ich möchte es nicht mehr missen .
Gut , am Anfang tut man sich ein bisschen schwer , aber mit der Zeit und Erfahrung wirst Du Möglichkeiten erfahren welche dem XY- Spachtel überlegen sind .
Es gibt viele Tipps und Tricks , kann ich Dir per PN senden oder auch hier veröffentlichen . Wie gewünscht .
Kann mich da Friedarrr nur anschließen.. HIER! ;) Bitte.
 
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Hallo Spachtler, oder die es werden wollen ,

erst habe ich die Klappe groß aufgerissen und dann melde ich mich lange nicht mehr .
Sorry , bin im Moment etwas überlastet . Fotos werden also auch erst später folgen .
Trotzdem ist eines sicher , denn alle Modelle welche ich bisher im Rollout hatte waren "Wachsgespachtelt" , davon einige komplett mit Wachs .

Auf die schnelle ein paar Erfahrungen :

Das Wachs schmilzt nicht in der Sonne .

Es läßt sich gravieren .

Zeitersparniss , auf jeden Fall .

Manko : die meisten Farben haften in der Tat schlecht , aber es gibt Möglichkeiten .

Wichtig !!! : es gibt Alternativen fürs Werkzeug und Materialien gegenüber einem Händler der jenes anbietet .

Mehr und vielleicht ausführlicher später .

Wenn möglich stellt mir bitte genaue Fragen , damit ich gezielt antworten kann .

Persönlich sehe ich das so : es ist wie die Umstellung von Pinsel auf Airbrush .
Mit der Zeit erkennt man Möglichkeiten , die man vorher für Unmöglich gehalten hat . Trotzdem kommt beides zur Anwendung .


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Thorsten Wieking

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Seit Frühjahr 2007 habe ich auch ein Wachsspachtelgerät im Bestand.
Ja, ich habe mir das Komplettangebot von Firma XYZ geholt, aber nur, weil ich
a) keine Ahnung von E-Technik habe
b) zumindest im Conrad nichts passendes gefunden habe
c) ich möglichst wenige "unbekannte" Variablen in dem Thema haben wollte.

Ergo habe ich das Angebot von dem Anbieter angenommen, der das Thema in den letzten Jahren entsprechend bekannt gemacht hat (Modellfan Artikel, Ausstellungen, umfangreiche Information auf seiner Webseite) Sollte ich also Probleme haben, dann kann ich mich direkt an ihn wenden, das Problem schildern und freundlich darauf hinweisen, das alle Komponenten direkt von ihm stammen.......

nur das ich bis dato noch keine Probleme hatte. Ich bin mit der Wachsspachtelmethode äußerst zufrieden in den Bereichen, in denen ich sie nutze.

Wo setze ich das Wachsspachteln ein?
# Übergang Tragfläche/ Rumpf.
# Klarsichtteile
# bei erhabenen Oberflächenstrukturen
# bei tiefen Spalten, die nicht unter Spannung stehen bzw. auf die im weiteren Bauverlauf kein Druck mehr ausgeübt wird
# wenn eine Form aufgebaut werden muß

Wie bearbeite ich diese Stellen?
# Mit einem zurechtgeschnittenen Holzrührstab einer Fastfood oder auch Fastcoffee-Kette zurechtschaben
# ggf. noch mit einem Stück Stoff leicht polieren.
# mit Spiritus entfetten
# mit dem Airbrush und Acrylfarben lackieren. (okay - bis dato habe ich noch nie über einer Wachsstelle maskiert - keine Ahnung, ob die Farbe abgehen würde)

Wo setze ich klassischen Spachtel ein?
# bei Sinkstellen / flachen Oberflächendefekten (= wo für das Wachs keine Halt möglich ist)
# wenn auf die zu spachtelnde Stelle später noch Druck ausgeübt wird


Natürlich bin ich selbst noch in der Lern-/ Übungsphase.

Gruß
Thorsten
 
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Schnurx

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Und dann von mir auch noch was:
Habe seit März ebenfalls eines, bin soweit begeistert. Denke, es kann -je nach Modell- gut für 75% aller Spachtelarbeiten eingesetzt werden.
Gekauft habe ich es auch "komplett", vor allem da ich sehr wenig Zeit habe und die lieber fürs basteln verwende. An Elektronikkenntnissen und Lötkönnen mangelt es mir nicht. Die Preisdifferenz zum Selbstbau ist aber m.E. nicht soo hoch, das sich der Zeitaufwand lohnt.

Habe die wesentlichen "Wachströppelchen" bei erwähntem Händler mitgekauft, aber auch eine Quelle für Dentalwachse aufgetan, die auch an Privatpersonen verkauft, das stellt 1: Die Versorgung sicher und 2 eröffnet weitere Möglichkeiten. Der Verbrauch ist aber auch sehr sparsam.

Ich verwende meist ein mittelblaues, nicht durchsichtiges Modellierwachs als Füllwachs, das hat den Vorteil, das man es auf dem -oft grauen- Plastik der Modelle weit besser sieht, als das graue Füllwachs (das mitgeliefert wird und der Händler vertreibt).

Richtig gut und vor allem extrem schnell ist das Wachs z.B. beim Auffüllen von Sinkstellen (ich benutze es da sehr gerne, im Gegensatz zu meinem Vorschreiber) und Auswerferstellen. Wachs rein, mit einem Holzspachtel (ich nehm dazu so ein "Rührstäbchen" für Kaffee) abziehen, fertig. Dauert nur Sekunden und ist wunderbar eben.
Ein echter Vorteil, wenn man z.B. auch mal einen Panzer baut und die Einzelgliedkette aus 116 Gliedern mit Sinkstellen besteht... das nervt sonst wirklich massiv.

Insgesamt finde ich die Technik sauber, günstig, einfach und sehr schön schnell. Probleme hatte ich bisher noch nicht. Ich raue vor der Grundierung alle Flächen mit 1000er Schleifvlies an und sorge für gute Entfettung.
 
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