Sopwith Camel 1:48 Revell

Diskutiere Sopwith Camel 1:48 Revell im Props bis 1/48 Forum im Bereich ROLLOUTS - Die Bilder Eurer Flieger !; Nachdem ich mir auf meine modellbauerischen Fahnen geschrieben hatte: Nur noch deutsche Flieger (und diese aus Platzgründen auch noch relativ...
Rampf63

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Nachdem ich mir auf meine modellbauerischen Fahnen geschrieben hatte:
Nur noch deutsche Flieger (und diese aus Platzgründen auch noch relativ klein ausfallen müssen) habe ich mich auf WW1 Flieger "eingeschossen".
Nachdem man mit 2 großen Anbietern auf diesem Gebiet (Roden und Eduard) modellbauerisch immer die gleichen Herausforderungen hat, bin ich im Internet ein wenig auf die Suche gegangen, was den unsere deutschen Asse sonst noch so geflogen sind.
Dabei stieß ich auf einen Landsmann, einen "gstandnen Niederbayern": Oberleutnant Otto Kissenberth. Geboren 1893 in Landshut kam er 1914 zur bayrischen Fliegertruppe und war an vielen Kriegsschauplätzen eingesetzt u. a. in den Vogesen und in den Dolomiten. Er flog meist eine Albatros D V. mit einem gelb weißen Edelweiss am Rumpf. Interessant für mich wurde er durch eine im April 1918 "gekaperte" Sopwith Camel. Mit diesem Flugzeug errang er seinen 19. und letzten Luftsieg. Zwei Wochen später,am 29.5.1918, verunglückte er mit dieser Sopwith so schwer, das er aus dem Frontdienst ausschied. Er überlebte den Krieg als Komandant der Militärflugschule Schleißheim, ausgezeichnet mit dem Pour le Merit. Leider kam er am 3. August 1919 bei einem Kletterunfall in den bayrischen Alpen ums Leben.
Das Bild zeigt ihn vor "seiner" Camel.
 
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Und genau so eine deutsche Sopwith Camel sollte es werden. Als Bausatz hatte ich zunächst den von Eduard auserkoren. Nachdem ich allerdings dieses Frühjahr in Schleißheim eine Camel von Revell ergatterte entschloß ich mich dieses Modell "einzudeutschen". Wenn nur der Revellbausatz nicht so ein alter grober Klotz wäre:FFCry: . Aber, als Experiment, muss der schon gehen.
Hier noch mal ein Originalbild des Fliegers.
 
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Vom Bau her ist der Revellkit sehr einfach gehalten. Man darf nur nicht diverse "armdicke" Pins mit Angüssen verwechseln und wegschneiden.
Lackiert wurde das Modell so wie es in der Revellanleitung für den "Royal Naval Air Servie" vorgesehen ist.
 
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Die Engl. Insignien wurden dann mit "deutscher" Farbe übermalt, allerdings so dünn, das man sie teilweise noch erkennen kann.
 
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Anschließend kamen die deutschen Kreuze drauf. Der Adler auf den Flanken hat mir allerdings einiges an Kopfzerbrechen bereitet. Nachdem ich meinen kompletten Decalvorrat mehrmals durchforstet hatte und keinen passenden Vogel fand:?! habe ich mich nach 2 Halben Weißbier hingesessen und das Tier freihändig selbst gepinselt.
 
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Also die Unterseitenfarbe (streng nach Revellvorgabe gemischt) kam mir anfangs schon merkwürdig vor. Oder hat vielleicht unser Münchner Modezar Mooshammer damals schon mit "pink camoflage" die Flieger verschönt.:p
Aber nach vielen Googlestunden kam ich zu dem Entschluß: "Wird schon passen":engel:
 
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Rampf63

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Von der Verspannung her sind allerdings die deutschen Drahtkommoden wesentlich einfacher gehalten.
 
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Auch wenn dieses Produkt meiner "Künste":red: nicht so fein ausfällt wie manch anderer meiner Flieger hoffe ich diese deutsch-britische Kooperation hat euch gefallen
 
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Das finde ich echt gut, besonders weil hier Geschichte und Flieger toll zusammen passen!:TOP:

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Hotte

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So macht man aus einer ganz normalen Camel wae exotische, und dazu noch richtig Gut. Also mir gefällt Deine Camel Richtig Prima :TOP:Auch das Rollout an sich: Kurz und Fein! Nur die Unterseitenfarbe sieht wirklich etwas sehr Pink aus. Aber wird scho stimmen :D Wenn man sich so im www umschaut, so sieht die Farbe für unten ehr nach Sand aus.
Weis einer wie viele Camel`s von den Deutschen geflogen wurden?
Mir ist zumindest noch eine bekannt,
die eine blaue Haube über dem Motor hat.

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Fritz Rumey

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Suuuper:TD: :TOP: deine Camel besonders der Propeller gfällt mir gut:TOP:.
War die verspannung wirklich so hoch am seitenruder?:confused:
 
Fritz Rumey

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So macht man aus einer ganz normalen Camel wae exotische, und dazu noch richtig Gut. Also mir gefällt Deine Camel Richtig Prima :TOP:Auch das Rollout an sich: Kurz und Fein! Nur die Unterseitenfarbe sieht wirklich etwas sehr Pink aus. Aber wird scho stimmen :D Wenn man sich so im www umschaut, so sieht die Farbe für unten ehr nach Sand aus.
Weis einer wie viele Camel`s von den Deutschen geflogen wurden?
Mir ist zumindest noch eine bekannt,
die eine blaue Haube über dem Motor hat.

Hotte
Von Camel weiß ich nicht !:confused:
Aber etliche Niuports wurden von Deutschen geflogen.:?!
Und etlichen RE 2 B , die als verbindungsflugzeuge diehnten.:red:
 
Hotte

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Ich erlaube mir mal hier noch eine weitere deutsche Camel zu zeigen, eben die mit blauer Motorhaube. Am Rumpf, gerade noch sichtbar, glaube ich sogar den Adler (persönliches Zeichen?) von Oberleutnant Otto Kissenberth zu erkennen. Wenn dem so ist, gibt es wohl für Kissenberth`s Camel noch eine andere Bemalungsvariante :D Weil bis auf das Blau, sieht sie der hier gezeigten Camel doch recht ähnlich! Ich hoffe, es stört jetzt keinen,
das ich in diesem Rollout jetzt fremde Künste zeige.
Es soll nur zur "Aufklärung" dienen :)

Hotte
 
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Hallo Hotte zu dem von dir gezeigten Modell habe ich nur dieses Bild im Net gefunden. Mir erscheint es allerdings etwas zweifelhaft, ob die Truppe damals so viel Zeit und Muße hatte die originale englische Lackierung so weit zu ändern. Allerdings ist dieses Bild nur ein Computerbild. Original hab ich keins gefunden.

HAAALT, STOP hab noch eine Story gefunden. Könnte doch sein, das die Kissenberth Camel eine blaue Haube hatte. Guckst du hier:http://www.crossandcockade.com/captured.htm
 
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Hotte

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Jetzt mal davon abgesehen "unsere" Camel nun eine blaue Haube hatte oder nicht. Zeit und Muße hatte man damals wohl genug,
um die Kisten zu pimpen :D
Nix war wohl bunter als deutsche Jagdmaschinen im WK I !
Aber wenn es sich um eine ex RNAS Camel handelt, dann wird wohl die blaue Haube richtig sein. Also noch mal Farbe öffnen und ran an die Sache :D
Aber auch die Frage wieviel Kamele den nun in den dt. Jastas flogen, ist noch nicht beantwortet.

Hotte
 

Hans Trauner

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Beutestücke gabs mehrere, aber keine im scharfen Einsatz. Kissenberth hat sich hier was besonderes erlaubt und genau das Ergebnis erzielt, weshalb der Einsatz von Beutemaschinen nicht geduldet war: Er kam mit der schwierigen Maschine letztlich nicht zurecht und hat den Start versemmelt ( Hinweis: Es gibt Quellen, die behaupten die Camel selbst hätte mehr britische Camel-Piloten auf dem Gewissen als die deutschen Luftfahrttruppen).

Der Adler ist das Abzeichen des Royal Naval Air Services
http://www.kellybadge.co.uk/images/J2G983.jpg

und wurde immer wieder auf Camels des RNAS gemalt, nicht nur bei einer Einheit. Gleichwohl bestärkt dies, neben der Betrachtung der s/w-Bilder, den Verdacht auf eine farbige Motorhaube - nur der RNAS verwendete Farben als Staffelkennzeichen, das RFC bekanntlich nicht.

Was das 'Revell'-Modell anbetrifft: Es ist ein Aurora-Modell, erstmals 1956 erschienen. Nach der Pleite von Aurora kamen die Formen zu Monogram, die sie überarbeitete: Die vormals positiv eingeprägten Kennzeichen wurden entfernt, in einem zweiten Schritt einige wenige Details verändert. Schließlich landete das Monogram-Modell bei Revell...also keine Aufregung wegen einiger Formgrobheiten, die Lady ist schließlich schon 52 Jahre alt. :D
Einen Klon dieses Modells gibt es bei Smer: Eine direkte Kopie des Aurora-Models von Merit kam über den Umweg Artiplast zu Smer und ist dort ebenfalls noch erhältlich.

H
 
Hotte

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Beutestücke gabs mehrere, aber keine im scharfen Einsatz. Kissenberth hat sich hier was besonderes erlaubt und genau das Ergebnis erzielt, weshalb der Einsatz von Beutemaschinen nicht geduldet war: Er kam mit der schwierigen Maschine letztlich nicht zurecht und hat den Start versemmelt ( Hinweis: Es gibt Quellen, die behaupten die Camel selbst hätte mehr britische Camel-Piloten auf dem Gewissen als die deutschen Luftfahrttruppen).

Der Adler ist das Abzeichen des Royal Naval Air Services
http://www.kellybadge.co.uk/images/J2G983.jpg

und wurde immer wieder auf Camels des RNAS gemalt, nicht nur bei einer Einheit. Gleichwohl bestärkt dies, neben der Betrachtung der s/w-Bilder, den Verdacht auf eine farbige Motorhaube - nur der RNAS verwendete Farben als Staffelkennzeichen, das RFC bekanntlich nicht.

Was das 'Revell'-Modell anbetrifft: Es ist ein Aurora-Modell, erstmals 1956 erschienen. Nach der Pleite von Aurora kamen die Formen zu Monogram, die sie überarbeitete: Die vormals positiv eingeprägten Kennzeichen wurden entfernt, in einem zweiten Schritt einige wenige Details verändert. Schließlich landete das Monogram-Modell bei Revell...also keine Aufregung wegen einiger Formgrobheiten, die Lady ist schließlich schon 52 Jahre alt. :D
Einen Klon dieses Modells gibt es bei Smer: Eine direkte Kopie des Aurora-Models von Merit kam über den Umweg Artiplast zu Smer und ist dort ebenfalls noch erhältlich.

H
Interessant Hans!

Und wie hat Kissenberth das dann durchbekommen mit einer Beute Camel Einsätze fliegen zu können. Und, hat es auch nicht noch einige(?) Nieuport gegeben die in dt. Einheiten geflogen wurden?
Im Richthofen Film wurde recht glaubwürdig erzählt das aus abgeschossenen Camel`s gerne die Motoren ausgebaut wurden, und dann bei den deutschen weiterbenutzt wurden, ist da was dran?

Und das da den Lebensweg der Revell Camel erzählt, und bist da auch auf Smer gekommen. Viele Smer Modelle geben als Maßstab 1/48 an, sind aber in real 1/50. nach deiner Aussage mußte dann aber die Smer Camel dann sicher 1/48 sein. Die Kisten von Smer bekommt man ja recht günstig bei ebay usw., und wenn sie dann dem Revell Modell vergleich bar ist, wäre das eine billige Alternative um zu einer Camel zu kommen.
Und wie ist es dann bei den anderen Smer WK I Fliegern?

Hotte
 

Hans Trauner

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Hotte, wie das Kissenberth nun gemacht hat, keine Ahnung. Ich nehme mal an, er hat's einfach gemacht. Beutemaschinen hat man für alles mögliche benutzt, oft zB Zweisitzer. Eine F2B zB hat man dann extra mit übergrossen Lettern versehen "NICHT SCHIESSEN! GUTE LEUTE!". Oder die Jasta 18 hatte eine DH 4 (oder wars eine 9?), die sogar in kompletter Staffelfarbe weiss-rot bemalt war. Von den üblichen Jagdmaschinen der Entente-Mächte gibts praktisch keines, das nicht mal mit EK oder BK abgebildet ist. Ob Spads, ob Sopwith Triplane, ob SE 5. Aber wie gesagt, scharfe Einsätze waren eher verpönt.

Anders noch zu Zeiten der Ni 11 und Ni 17. Die galten als den deutschen Jägern ( Halberstadt D.II und Albatros. D.II) als überlegen. Da wurden mehrere scharf benutzt, sie wurden sogar ziemlich genau 1:1 nachgebaut und auch eingesetzt ( Siemens-Schuckert D.I).


Zu SMER: Die Maßstäbe dort spreizen sich unheimlich, von ca 1:40 bis ca 1/55, egal was auf der Schachtel steht. Hintergrund ist die verworrene und unterschiedlichste Herkunft der Kits. Zum einen Mal die schon erwähnten Aurora-Kopien, die bei Merit erschienen. Das sind ( so ungefähr) die Fokker E.III und D.VII, die Camel, SE5, Ni 11, Albatros D.III und Fokker Dr.I. Eigene Merit-Typen gabs auch, zB die Bristol Bulldog oder die D.H. 2. Diese Formen wanderten Ende der 60er zu Artiplast nach Italien. Dort wurde die Serie um alles mögliche erweitert, nur beispielhaft die SVA 5, Fiat-Typen (G 55 etc), SM 79, etc etc. Waren die Auroras schon eigentlich uneinheitlich im Maßstab, kamen jetzt noch weitere 'Bandbreiten' hinzu. Letztlich ging dann das komplette Artiplast-Programm zu SMER, die dann aber nichts 'eigenes' hinzufügten.

Die Revells 1/48 ( Camel, SE 5 und Fokker D VII) sind letztlich die Aurora-Originale, im einen oder anderen Details verbessert im Gegensatz zu den Merit-Artiplast-SMER-Versionen dieser Typen. Insbesondere besser sind die Decals der Neuauflagen der Revells in den 2000er Jahren. Wobei die ganz aktuellen SMER-Decals auch klasse sind. Letztlich sind beide recht gut als Einstiegs-Modelle für WK I geeignet, natürlich aber nicht zu vergleichen mit den Roden- oder Eduard-Versionen.

H.
 

Hans Trauner

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Halt, vergessen hab ich die Camel-Motoren-Story. Die stimmt, aber betrifft nur einen Piloten, nämlich Josef Jakobs, dem führenden All-time-Dreidecker-Ass.

http://www.ipmsstockholm.org/magazine/2002/08/images/profile_fokker_dr1_03.jpg

Jakobs flog über die normale Verwendungszeit des Dr I hinaus zwei Dreidecker, die schwarz bemalt waren. Hierfür bevorzugte er Camel-Motoren, man erkennt bei u.a. Bild einen Clerget-Motor. Ob er auch Bentleys einbauen liess, weiss ich jetzt nicht auswendig. Er selber sagte in den 1970er Jahren, er hätte für jeden funktionsfähigen Motor, die ihm eine Infanterie-Einheit brachte, eine Kiste Champagner ausgelobt.....

H
 
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Sopwith Camel 1:48 Revell

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