Viva Zapata
Space Cadet
Das Modell stellt eine Maschine der VMA-311 Tomcats aus dem Jahr 2003 dar.
Das Flugzeug hat auch am Golfkrieg 2003 teilgenommen.
Die Passgenauigkeit ist entgegen sämtlicher Bauberichte, die ich bisher gelesen habe gar nicht so schlecht. Jedenfalls wurde fast keine Spachtelmasse gebraucht. Allerdings habe ich bestimmt 2 Wochen lang verschiedene Möglichkeiten des Zusammenbaus mit Tesafilm “trocken“ durchexerziert, bis ich eine mir genehme Reihenfolge gefunden hatte.
Die Lackierung erfolgte mit XTracrylix-Farben. ACHTUNG: Die Farbtöne, die Hasegawa in der Bauanleitung angibt, stimmen nicht, die Farbtöne bei der Anleitung von Twobobs sind die richtigen!
Mit XTracrylics hatte ich bisher immer Probleme, was die Haftung, sowie das Verstopfen der Spritzpistole anbelangt. Seit ich nach einem Tipp meines Clubkollegen Dieter Bihlmaier den Revell-Airbrush-Cleaner als Verdünnung verwende, bin ich mit den Farben restlos zufrieden. Natürlich ist damit der Umweltgedanke der wasserlöslichen Farben beim Teufel, aber mal ehrlich: Wollen wir die Erde retten, oder Modelle bauen ;-)
Gealtert wurden die Fahrwerksschächte mit Tamiya-Smoke (mit Matter versetzt), die Oberflächen mit Humbrol-Farbe, bzw. Pastellkreiden.
Verwendetes Zubehör:
-Aires Fahrwerksschächte
-Airwaves Fahrwerksbeine
-Aires Cockpit
-Eduard-Ätzteile
-Twobobs Decals
-Amraam-Line: Betankungsausleger (nur der feste Teil, der Ausleger selbst ist selbst gebaut)
So, aber nun zu den Bildern:
Das Flugzeug hat auch am Golfkrieg 2003 teilgenommen.
Die Passgenauigkeit ist entgegen sämtlicher Bauberichte, die ich bisher gelesen habe gar nicht so schlecht. Jedenfalls wurde fast keine Spachtelmasse gebraucht. Allerdings habe ich bestimmt 2 Wochen lang verschiedene Möglichkeiten des Zusammenbaus mit Tesafilm “trocken“ durchexerziert, bis ich eine mir genehme Reihenfolge gefunden hatte.
Die Lackierung erfolgte mit XTracrylix-Farben. ACHTUNG: Die Farbtöne, die Hasegawa in der Bauanleitung angibt, stimmen nicht, die Farbtöne bei der Anleitung von Twobobs sind die richtigen!
Mit XTracrylics hatte ich bisher immer Probleme, was die Haftung, sowie das Verstopfen der Spritzpistole anbelangt. Seit ich nach einem Tipp meines Clubkollegen Dieter Bihlmaier den Revell-Airbrush-Cleaner als Verdünnung verwende, bin ich mit den Farben restlos zufrieden. Natürlich ist damit der Umweltgedanke der wasserlöslichen Farben beim Teufel, aber mal ehrlich: Wollen wir die Erde retten, oder Modelle bauen ;-)
Gealtert wurden die Fahrwerksschächte mit Tamiya-Smoke (mit Matter versetzt), die Oberflächen mit Humbrol-Farbe, bzw. Pastellkreiden.
Verwendetes Zubehör:
-Aires Fahrwerksschächte
-Airwaves Fahrwerksbeine
-Aires Cockpit
-Eduard-Ätzteile
-Twobobs Decals
-Amraam-Line: Betankungsausleger (nur der feste Teil, der Ausleger selbst ist selbst gebaut)
So, aber nun zu den Bildern:
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