Crash am oder über dem Bodensee

Diskutiere Crash am oder über dem Bodensee im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Laut ARD Tagesthemen um 22.30 Uhr sollen alle Flugschreiber gefunden wurden sein. phantomderpfalz
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Laut ARD Tagesthemen um 22.30 Uhr sollen alle Flugschreiber gefunden wurden sein.

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Vitez

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Das Kolisionswarnsystem im Kontrollzentrum in der Schweiz soll zum Zeitpunkt des unglücks defekt gewesen sein.
 
Kirsche

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Na ja, das Bodenradar in Mailand war auch erst seit einem Jahr defekt. Hätte die SAS-Maschine damals nicht die deutsche Piper beim Start mitgenimmen und anschließend die Halle gerammt, hätte das sicherlich auch keinen gejuckt.
Wer weiß schon, ob überhaupt und wenn ja, wie lang das Kollisionswarnsystem in Zürich defekt war.
Die Gesetzgeber müsten in solchen Fällen viel härter durchgreifen.
 
AMIR

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Es wird wohl vieles im dunkeln bleiben, denn ich denke auch, dass die Sparwut zu solchen Unfällen beiträgt ... und wenn es nur darum geht, dass sich nachts nur zwei FLuglotsen den Bildschirmn teilen und nicht 3 oder 4 ......

Ich jedenfalls möchte diesen Job nicht machen ......
 
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Wo wir schon einmal bei technischen Unzulässigkeiten waren... "Gespart" auf Kosten der Sicherheit wurde ja schon oft! Bewußt oder unbewußt... Passiert nichts, schauen alle weg - passiert etwas halten alle den Atem an, zeigen mit den Fingern auf den letzten Entscheidungsträger in der Kette und niemand spricht plötzlich mehr von Kosten.

Sind die Menschen nicht wiedersprüchlich?! :confused: :rolleyes: :mad:

Ich erinnere mich nur an den alten Ersatzteilskandal der vor einiger Zeit war und daran das im allgemeinen Geld fehlt. Eingespart wird überall! Da gibts Beispiele, da stehen einen die Haare zu Berge! Und das Fehlentscheidungen nichts Seltenes sind... Hoffen wir das Beste!!!
 

Vitez

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Am Ende wird einem Lotsen der Stempel mit der ganzen Schuld am Unglück aufgedrückt und niemand wird sich fragen ob und wieso zuviel gespart wurde. Genauso bei der Bashikirian Airlines, als aller erstes schiebt der Manager (Verantwortlicher) dem Piloten die Schuld zu, das bloß keine Diskussion an der Wartung seiner Maschinen und schließlich an ihm ankommt. Bauernopfer.
 
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Bauernopfer

hallo Vitez
Mit dem Bauernopfer,das sehe ich etwas anders.
Laut Nachrichten der ARD/ZDF von 08 Uhr kann es nicht an der
Kollissions Warnanlage der Russen gelegen haben,die war am Boden in Zürich nämlich zu diesen Zeitpunkt ausgeschaltet.Auch an der gleichsinnigen Richtungsänderung der Maschinen kann es nicht gelegen haben,denn der Lotse hat eine Minute vorm Crash nur noch ins Micro gelallt, Sinkflug einleiten,ohne dabei eine bestimmte Maschine anzusprechen,also haben beide Piloten ihre Chance genutzt
Was hierbei nun herausgekommen ist,ist das unsägliche Leid vieler Eltern um ihre Kinder,und die Angehörigen der verunglückten Besatzungsmitglieder.Dabei fällt mir noch ein,man hat ja den vertikalen Sicherheitsabstandin diesen Bereich auf 300 Meter verringert,
warum nicht gleich auf 75 Meter,wenn man so die noch verbleibende Luft vom Seitenleitwerk bis auf 75 Meter,das müsste doch für """schweizer Präzission "" reichen,und vor allen entstehen neue Arbeitsplätze.!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich versteh es jedenfalls nicht,was hier für ein Spiel gwtrieben wird,auf Kosten der Sicherheit und dem Leben und Gesundheit der Menschen,sowohl derrer,die da mitfliegen,als auch derjenigen die unten am Boden von den Trümmern erschlagen werden.
 
Wit

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"Gazeta.ru" 12,19(Moskau Zeit)
"...Sprecher der Skyguide hat heute bestättigt, daß der Lotze die beide Maschinen über 10 Minuten beobachtet hatte, sein Kollege ist zu dieser Zeit ausgegangen um eine Zigarete zu rauchen. Der Fa. Skyguide wurde heute Vorauswertung der Blackbox der Tu vorgelegt, wo nur eine Warnung vom Boden an die Tu ausging und nach 25 Sekunden hat die Maschine die Flügrichtung im Sinkflug geändert. Das TCAS Gerät der Tu hatte ein Steigflug angegeben und der Boing ein Sinkflug, Piloten der beiden Maschinen haben aber der schreienden Anweisung des Lotzen gefolgt, weil sie es nicht definieren konnten, an wen die Anweisung ausging..."

"Eurocontrol Linz hat bestetigt, daß beim Überflug der Russischer Tu über der Bodenkontrolstation Linz, TCAG der TU eingeshekt wurde, es wurden keine Abweihungen in der Funktion registriert."
 
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@DM2

Die Aussage war ja auch allgemein! Das kommt eben allzu oft vor! Was letztendlich DIESE Ermittlungen ergeben wird, bleibt abzuwarten... :?!
 
AMIR

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nun, es ist gut möglich, dass die Lotsen nicht korrekt bzw. mit der gebührenden Vorsicht gehandelt haben. Ich hab mir allerdings auch vorgestellt, wie es ist, verschiedene Flugzeuge auf dem Bildschirm zu beobachten und im voraus zu erkennen, ob sich zwei Flugwege wirklich kreuzen ..... zudem werden die Maschinen auch verschieden schnell geflogen sein, somit ist es 15 Minuten im voraus einfach nicht möglich, eine "Kreuzung" vorherzusehen ..... und den Maschinen einfach mal im voraus zu sagen "ändert Euren Kurs" ... naja ... zudem schleicht sich auch in diesem Beruf wie überall sonst die Routine ein, und ich denke das ist der gefährlichste Feind des Luftverkehrs!!! :o
 
AMIR

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@DM2DPM

.... um Deine Andeutung mit der schweizer Präzision kurz anzusprechen, die Minimierung der horizontalen und vertikalen Abstände der fliegenden Maschinen wurde in ganz Europa eingeführt und ist keine Idee der Schweizer! Bei der Einführung der geringeren Abstände wurde von allen Seiten vor Mid-Air-Kollisionen gewarnt und niemand wollte hören ..... Pech für die Leute von Skyguide, dass der Unfall dort seine Wurzeln hat, es hätte genausogut in Frankreich oder Deutschland sein können, Ihr wisst ja selbst, wie eng der Luftraum über Europa heute ist ....
 
Alpha

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Das TCAS Gerät der Tu hatte ein Steigflug angegeben und der Boing ein Sinkflug, Piloten der beiden Maschinen haben aber der schreienden Anweisung des Lotzen gefolgt, weil sie es nicht definieren konnten, an wen die Anweisung ausging..."
Wenn das tatsächlich so war (siehe Wit), dann war´s doch im Endeffekt ein Pilotenfehler. Denn TCAS überstimmt ATC immer. TCAS hat das letzte Wort, wenn der Tower sonstwas sagt und TCAS "climb" anzeigt, dann wird gestiegen. Denn die beiden TCAS Systeme kommunizieren untereinander und sorgen dafür, dass einer steigt und der andere sinkt. Da muss man sich nur dran halten...
 

n/a

Guest
na dann würd ich eher sagen 50:50, denn wie kann der Lotse es überhaupt so weit kommen lassen das TCAS eingreifen muß?
Verkettung von Mißverständnissen und unglücklichen Umständen - wie meistens...:(
 
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ohne Worte !!!

News Ticker von AOL


Nach Angaben eines russischen Experten hat vor der Kollision zuerst die Tupolew-Crew die Fluglotsen über die Gefahr informiert. Das sei eineinhalb Minuten vor dem Zusammenstoß geschehen - und damit 40 Sekunden vor der Anordnung des Lotsen an die Tupolew, in den Sinkflug zu gehen. Dies meldet die russische Nachrichtenagentur RIA-Nowosti unter Berufung auf einen nicht genannten Experten der Untersuchungskommission. Der Anti-Kollisions-Radar an Bord der Tupolew habe die Piloten vor der nahenden Fracht-Boeing gewarnt, hieß es.


und keiner hats gemerkt !!!
 
Wit

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Gazeta.ru:
" Nach der ersten Untersuchung der Funkgespreche ist herausgekommen, daß die erste Kollisionswarnung vor 1,5 Minuten vor dem Crash ausgegangen ist und zwar nich von dem Lotzen der Schweiz, sondern von den Piloten der Tu 154, die ein Flügzeug auf ihrem Radar geortet haben. Sie haben die Bodenstation in der Schweiz über die Situation nachgefragt, die Antwort kamm nach 40 Sekunden mit der dringenden Anweisung Sinkflug anzuleiten. Zu dieser Zeit hat Boing-Crew schon von dem TCAS angeordneten Sinkflug angeleitet.
Nach angaben Eurocontrol (so Gazeta.ru) wurde die Fa. Skyguide schon einige Male wegen schlechter Arbeit kritisiert, so kamm es zwischen 1998 bis 2000 zu Drei Beinahkatastrofen..." :mad:
 
AMIR

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Allen, die sich für Gefahrensituationen in der Flugsicherung interessieren, sei die neueste Ausgabe des Cockpit (Juli/Nr.7) empfohlen. Dort wird einiges über gefährliche Annäherungen geschrieben und zeigt, dass die Flugsicherung eben nur einen gewissen "Teil" zur Sicherung beitragen kann, aber niemals zu 100% Verantwortung übernehmen kann.
 
DM2DPM

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PILOTENWARNUNG !!!!!!

Wenn das sich als war erweist,finde ich es von dem russischen Piloten eine Unverschämtheit,dem Schweizer Lotsen aus seinen Nickerchen zu wecken,Wenns was wichtiges gewesen währe,hätte dieser das am Morgen auch aus der Bild erfahren,
Aber die beinahe,und direkten Crashs über diesen Gebiet,haben ja schon etliche Opfer gefordert,so doch letztens die Popsängerin plus Band,ich glaube,da gibt es doch kaum noch Ausreden,oder solle das noch beschönigt werden.
 
DM2DPM

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Hier noch einer von der Tagesschau

Tupolew-Pilot soll vor Kollision gewarnt haben

Nach der Flugzeug-Kollision über dem Bodensee vor zwei Tagen gerät die Schweizer Flugsicherung Skyguide weiter in die Kritik. Die russische Nachrichtenagentur RIA-Nowosti berichtet, die Besatzung der russischen Tupolew habe die Flugsicherung bereits 90 Sekunden vor dem Zusammenstoß mit der Boeing-Frachtmaschine gewarnt und um Erlaubnis für ein Ausweichmanöver gebeten. Antwort hätten die Piloten aber erst 40 Sekunden später erhalten.


In deutschen Medien wurde darüber spekuliert, das der Anti-Kollisions-Radar der Tupolew dem Piloten sogar empfohlen haben könnte, nach oben auszuweichen. Der Pilot hätte sich demnach entscheiden müssen zwischen den gegensätzlichen Anweisungen des Computers und der Flugsicherung.


Außerdem sollen Schweizer Behörden einem Fernsehbericht zufolge wenige Tage vor der Katastrophe festgestellt haben, dass das Radarsystem von Skyguide nicht in allen Punkten den europäischen Standards entsprochen habe. Dies gehe aus einem Bericht des Bundesbüros für die Untersuchung von Luftverkehrsunfällen (BFU) hervor, berichtete das Schweizer Fernsehen

Müsste nun eigentlich reichen !!!
 
Ritter

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Frankfurt am Main (z.Z. strafversetzt nach Langen/
Re: PILOTENWARNUNG !!!!!!

Original geschrieben von DM2DPM
Nickerchen zu wecken,Wenns was wichtiges gewesen währe,hätte dieser das am Morgen auch aus der Bild erfahren,
.
In der Schweiz heißt das entsprechende Presseorgan Blick nicht Bild...
:D
www.blick.ch
 
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Bild oder Blick

Hallo Ritter
Vielen Dank für die Info,
Eines werden diese Blätter alle gemeinsam haben,stellst Du sie auf die hohe Kante,läuft unten das Blut heraus,
Aber hier ist der Rest an Information:
Der Absturz der beiden Maschinen über dem Bodensee zeigt, dass selbst modernste Technik keine absolute Sicherheit bietet. Grundsätzlich gilt für Piloten von Verkehrsmaschinen: Abstand halten, zwischen 4,5 und neun Kilometer zum nächsten Flugzeug, 300 bis 600 Meter nach oben oder unten. Über die Sicherheit am deutschen Himmel wachen die rund 1.700 Fluglotsen der Deutschen Flugsicherung (DFS). In sechs Zentren, die verschiedenen Luftverkehrsregionen zugeordnet sind, überwachen sie alle Jets, die in der Luft sind, rund 17 Millionen Flugbewegungen jährlich.

Warnsysteme: STCA und TCAS


Eine Boeing 757 der DHL (Archivbild)

Erste Informationen, wann es möglicherweise zu einem Engpass im Luftraum geben könne, gibt bereits der Flugplan. Selbst wenn ein Fluglotse an seinem Radarschirm vorübergehend unaufmerksam sein sollte, ist noch nicht alles verloren. Kommen sich zwei Flugzeuge am Himmel gefährlich nahe, springt bei der DFS das Computersystem STCA (Short Term Conflict Alert) an und macht den Lotsen auf die drohende Kollision aufmerksam. Der Flugleiter hat dann immerhin noch 90 Sekunden Zeit, um den Piloten Anweisungen zu geben.



Die Flugsicherung des Flughafens Zürich

Als Gegenstück zu STCA verfügen die Piloten über ein eigenes Warnsystem an Bord. Dieses System mit Namen TCAS (Traffic Collision Avoidance System) ist bei allen Verkehrsflugzeugen Pflicht, die höher als 29.000 Fuß (knapp 10.000 Meter) fliegen könnten. Auch die beiden in das Unglück verwickelten Maschinen hatten TCAS an Bord. Das System gibt dem Piloten zwei Mal den Hinweis auf die sich nähernde Gefahr. In der Regel gehen Ausweichmanöver in großen Höhen fast immer nach unten. Denn ein rascher Steigflug ist auf Grund der dünnen Luft kaum zu realisieren.

Nach Auskunft des Sprechers der Pilotenvereinigung "Cockpit", Georg Fongern, ist das Kollisions-Warnsystem "der letzte Strohhalm". Bevor das Warnsystem greife, müssten schon alle anderen Systeme versagt haben. Der Fehler der zu dem katastrophalen Absturz am 2. Juli geführt hat sei, so Fongern, schon vorher zu suchen, also möglicherweise bei der Kommunikation zwischen Piloten und Lotsen.

Verständigungsprobleme gab es nicht
Der Pressesprecher der Deutschen Luftsicherung, Axel Raab, trat in einem ARD-Interview Vermutungen entgegen, der russische Pilot sei schlecht ausgebildet gewesen und habe den Fluglotsen nicht verstanden. "In den letzten Jahren hat sich die Ausbildung der russischen Piloten wesentlich verbessert", so Raab. Dies gelte für den technischen Bereich, aber auch die Englischkenntnisse der Piloten seien sehr viel besser geworden. Sie entsprächen nun internationalen Standards. Dies bestätigte auch ein Sprecher der österreichischen Flugsicherung, die die Maschine betreut hatte, bevor sie in den deutschen Luftraum einflog: "Die Englisch-Kenntnisse des Piloten waren ganz ausgezeichnet."

Da ist doch alles ( fast) ausreichend geklährt,
 
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