Russiche Bomber wieder auf Kuba ... ?!?!

Diskutiere Russiche Bomber wieder auf Kuba ... ?!?! im Russische / Sowjetische LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Die Kubana werden sicher nichts gegen das Wiederaufleben alter Verbindungen haben. Es wird sicherlich auch eine Menge Geld in die leeren Kassen...

schneemann

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... Aber hat schon mal jemand Kuba gefragt,wie die dazu stehen?
Die Kubana werden sicher nichts gegen das Wiederaufleben alter Verbindungen haben. Es wird sicherlich auch eine Menge Geld in die leeren Kassen Havanas spülen.
Zudem werden - wenn es denn stimmt - die Bomber nur einen Sinn haben: sich zu zeigen und ein bißchen Panik in der US amerikanischen Bevölkerung zu verbreiten. Hinter dieser Offerte steht mit Sicherheit weder ein taktischer noch ein strategischer militärischer Gedanke. Das ist einfach nur Politik ala Säbelrasseln und wäre nur ein weiterer Schritt nach der Wiederaufnahme der Patroullienflüge durch die Bären.
 

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und auch hier...
Russlands Verteidigungsamt bezeichnet Berichte über strategische Bomber auf Kuba als Bluff

MOSKAU, 24. Juli (RIA Novosti). Als einen "reinen Bluff" hat ein Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums die neuesten Medienberichte bewertet, Flugzeuge der strategischen Fliegerkräfte Russlands seien in den letzten Tagen auf Kuba gelandet. (Die russischen Bomber - Fotos)

"In der letzten Zeit sind keine strategischen Bombenflugzeuge Russlands in Kuba oder in anderen Staaten Lateinamerikas gelandet", erklärte er. Derartige Berichte haben einen "rein provokatorischen Charakter", fügte er hinzu.

Am Vorabend hatten einige russische Medien berichtet, russische strategische Maschinen vom Typ Tu-160 und Tu-95MS seien in Kuba gelandet und von dort aus auch gestartet. Das Ziel der Flüge habe darin bestanden, sich mit der Infrastruktur neuer Luftstützpunkte in Lateinamerika und Afrika bekannt zu machen.
http://de.rian.ru/safety/20080724/114811811.html
immer erst mal Prüfen... ob es den auch wahr ist.
 

schneemann

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In deinem Artikel wird eine aktuelle Landung dementiert. Im Thread geht es aber um die Möglichkeit einer zukünftigen Stationierung von Bombern auf Kuba.
 

701

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In deinem Artikel wird eine aktuelle Landung dementiert. Im Thread geht es aber um die Möglichkeit einer zukünftigen Stationierung von Bombern auf Kuba.
Einige Medien in Russland berichteten über Übungslandungen. Daraus wurde dann gar einen dauerhaften Stützpunkt gemacht.
Wobei das reaktiveren eines Feldradar auf Kuba im Gespräch war.

Von einem dauerhaften Stützpunkt war überhaupt keine Rede. Schon gar nicht von Seiten russischer Militärs. Wäre auch nutzlos.
 
Bonne

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Seit der Verbreitung von Atom-Ubooten kann man seine Waffen sowieso, so dicht wie man will und ungesehen vor der "feindlichen" Küste stationieren. -Oder bequem vom heimatlichen Hafen von der Pier feuern.
Strategische Bomber sind seitdem kein kriegsentscheidendes Thema mehr. Eher Politfolklore das ganze. Venceremos!
Politfolklore :D :D :D
 
Schorsch

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Nüchtern betrachtet ist es klar, dass solche ein Schritt - wie militärisch unbedeutend er auch ist - eine astreine Provokation bedeutet. Ähnliches würden die USA auch nicht tun, obwohl sie ja theoretisch auch Basen nahe Russland hätten, wo sie strategische Bomber stationieren könnten. Daher vermutlich entweder eine komplette Ente oder die verbale Geisterfahrt eines Generals. Russische Generäle scheinen sowieso mit modernen Medien nicht umgehen zu können, so oft wie da kompletter Murks erzählt wird. Damals bei der PRAWDA ging das noch, da hat keiner nachgehakt. :FFTeufel:

Rhönlerche schrieb:
ICBMs waren einfach der Stand der Technik. Auch in England wurden Mittelstreckenraketen abgezogen, einfach weil man sie technisch nicht mehr brauchte.
1962 war allerdings gerade die Wendezeit, in der ICBMs en masse verfügbar wurden. Bis so etwas dann im Denken der Entscheidungsträger ankommt, dauert es noch etwas. Dass ein nuklearer Konflikt zur faktischen Vernichtung beider Staaten (plus Europa) führt, wurde ja erst Anfang der 1970er klar. Zwar hatten die USA Anfang der 1960er bereits fast 30000 Sprengköpfe, allerdings wäre davon nur ein Bruchteil zum Einsatz gekommen und eine Menge mit dem Trägersystem auch einfach in den Bach gefallen. Es gab alleine fast 1000 Mk-36 mit je bis zu 10Mt Sprengkraft.
 

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Guest
Nüchtern betrachtet ist es klar, dass solche ein Schritt - wie militärisch unbedeutend er auch ist - eine astreine Provokation bedeutet. Ähnliches würden die USA auch nicht tun, obwohl sie ja theoretisch auch Basen nahe Russland hätten, wo sie strategische Bomber stationieren könnten. Daher vermutlich entweder eine komplette Ente oder die verbale Geisterfahrt eines Generals. Russische Generäle scheinen sowieso mit modernen Medien nicht umgehen zu können, so oft wie da kompletter Murks erzählt wird. Damals bei der PRAWDA ging das noch, da hat keiner nachgehakt.
Also zu behaupten das die AMI´s so etwas nicht tun ist schon ziemlicher Unsinn. Wer auf der Welt überall um Rußland Basen hatte und aus den fadenscheinigsten Gründen Konflikte undf Kriege anzettelte dem ist auch sonst nicht zu trauen. Wer Raketenabwehrschilde in Polen und Tschechien aufbaut um "iranische bzw. nordkoreanische Raketen abzufangen", der brauch sich nicht wundern wenn die Russen so reagieren. Wann revidieren einige Leute mal ihr Bild von Russland, man sollte eben sich mal ein objektiveres Bild von Russland machen und nicht unseren Medien trauen.
 
Schorsch

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Mal wieder so ein typischer "Schuss aus der Hüfte" zur Ehrrettung mittels Ami-Bashing.

Ich stelle fest, dass die besagten Raketenabwehrsysteme tatsächlich nur gegen iranische Raketen helfen. Sonst wären sie deplatziert.

Des Weiteren stationiert die USAF keine Bomber außerhalb der USA außer vielleicht in Bahrein, Großbritannien und Diego Garcia (Guam gehört zu den USA).

Ich wüsste auch nicht, wo die USAF Basen mit besonderer Nähe zu Russland in Betrieb hält. Basen in Südkorea waren schon vorher da, Basen in ...istan beheimaten keine taktischen oder strategischen Kampfflugzeuge. Mitteleuropäische NATO-Basen östlich von Deutschland beheimaten meines Wissens auch keine Kampfflugzeuge.

Wer erzählt hier also Unsinn, lieber "Schießer"?
 
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Das ist ja gerade der Streitpunkt, weil es nicht so ist.
Sagt wer?

Der Sprengkopf der SS-27 (Topol-M) der Friedensfreunde aus Moskau ist lenkbar und somit mittels einer auf ballistische Bahnen optimierten Abwehr praktisch "unabfangbar". Außerdem wäre Russland ohne Weiteres in der Lage die Raketenabwehr mittels Masse zu "sättigen".
 

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Abgesehen davon dass ICBMs aus Sibirien (oder aus U-Booten unter dem Nordpol) nicht über Polen sondern direkt fliegen...
 
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Das ist ja gerade der Streitpunkt, weil es nicht so ist.
Sagen alle die, welche in der Lage sind, eine Großkreisverbindung zwischen den Russland und der USA herzustellen. Da ICBMs grob Großkreis fliegen, und die meisten dieser Verbindungen über den Pol laufen, ist die Sache klarer als das Wasser des Baikalsees.
Man muss nicht alles für voll nehmen, was Herr Putin im Wahl"kampf" so erzählt. ;)

Das russische Außenministerium sagt:

Das russische Außenministerium kritisierte die Entscheidung: Sollte das Raketenabwehrsystem in unmittelbarer Grenznähe stationiert werden, werde man gezwungen, mit "militärischen-technischen Mitteln" zu reagieren.
Da steht nichts drin über die Wirkrichtung des Raketenabwehrsystems.
 

n/a

Guest
Mal wieder so ein typischer "Schuss aus der Hüfte" zur Ehrrettung mittels Ami-Bashing.

Ich stelle fest, dass die besagten Raketenabwehrsysteme tatsächlich nur gegen iranische Raketen helfen. Sonst wären sie deplatziert.

Des Weiteren stationiert die USAF keine Bomber außerhalb der USA außer vielleicht in Bahrein, Großbritannien und Diego Garcia (Guam gehört zu den USA).
Woher nimmst Du Deine Weisheit? Die Medien haben ja ganze Arbeit bei Dir geleistet.Es wird nie iranische Raketen geben die auf Europa gerichtet sind, wozu auch. Der Iraner foppt doch nur alle und es ist schön zu sehen wie alle hysterisch reagieren. Wenn es diese Raketen überhaupt geben sollte, dann wären sie ja wohl nur auf Israel gerichtet, dann sollte wohl dort das Raketenschild gebaut werden. Da wird ein unmöglicher Popanz von unseren tollen Medien aufgebaut. Iran hat aber Erdöl, Nordkorea nicht.Und der "böse, verlogene Russe" ist natürlich der Dumme, zumal er sich das verständlicher Weise nicht gefallen lassen kann, denn nur mit einem bisschen Verstand weiß man ja wohl was der wahre Grund des Abwehrsystems sein soll. Außerdem hat Rußland keine Basen auf Kuba, sondern würde nur kubanische Plätze nutzen.
Na mal sehen wie ich jetzt wieder fertig gemacht werde!
 
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Die Medien haben ja ganze Arbeit bei Dir geleistet.
Fragt sich welche Medien hier bei wem ganze Arbeit geleistet haben...
Es wird nie iranische Raketen geben die auf Europa gerichtet sind, wozu auch.!
Hat Dir das Deine Glaskugel erzählt? Es hatte ja auch niemand vor eine Mauer zu errichten...
Der Iraner foppt doch nur alle...
Ooch, der tut nix, der will nur spielen. Wie lustig...
Wenn es diese Raketen überhaupt geben sollte, dann wären sie ja wohl nur auf Israel gerichtet, dann sollte wohl dort das Raketenschild gebaut werden.
Wozu versucht er dann die Reichweite seiner Raketen weiter zu steigern? Für Tel Aviv tut es auch die jetzige Ausrüstung. http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Shahab-3_Range.jpg
Iran hat aber Erdöl, Nordkorea nicht....!
Der Klassiker unter den Vorwürfen. :TOP: Ist ja auch einleuchtend, schließlich fahren die bösen amerikanischen Autos - im Gegensatz zu unseren - mit Benzin und Diesel. :mad:
 
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Ich versuche mal noch eine Frage zum Ausgangsthema zu stellen.

USA stationieren Ende der 50iger Jahre Mittelstreckenraketen in Nähe der russischen Grenze. Alles ruhig.

Chruschtschow stationiert ebenfalls Mittelstreckenraketen in Nähe der amerikanischen Grenze. Fast 3. Weltkrieg.

Wer kann es erklären ?
 
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Ich versuche mal noch eine Frage zum Ausgangsthema zu stellen.

USA stationieren Ende der 50iger Jahre Mittelstreckenraketen in Nähe der russischen Grenze. Alles ruhig.

Chruschtschow stationiert ebenfalls Mittelstreckenraketen in Nähe der amerikanischen Grenze. Fast 3. Weltkrieg.

Wer kann es erklären ?
Mit der Stationierung der Jupiter-Raketen in der Türkei und Italien hat sich die Bedrohungslage für die damalige Soffjetunion nicht eklatant geändert / verschlechtert. Auch wurde - wohl aufgrund der generell anderen Informationspolitik - sicher kein so großer Druck seitens der werktätigen Bevölkerung auf die dortige Regierung ausgeübt.

In Amerika lebte man bis zur "Raketenkrise" auf einer Insel der Glückseligkeit. Die Bedrohung des nordamerikanischen Festlandes war schlicht nicht vorhanden. Als dann die Raketen stationiert wurden und die Presse davon Wind bekam war der Druck seitens der Bevölkerung auf die Regierenden ungleich höher. Zumal ja nicht vergessen werden darf, daß zu Beginn der Sechziger Jahre der Kommunismus auf Expansionskurs war.
 

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Guest
Fragt sich welche Medien hier bei wem ganze Arbeit geleistet haben... Hat Dir das Deine Glaskugel erzählt? Es hatte ja auch niemand vor eine Mauer zu errichten...Ooch, der tut nix, der will nur spielen. Wie lustig... Wozu versucht er dann die Reichweite seiner Raketen weiter zu steigern? Für Tel Aviv tut es auch die jetzige Ausrüstung. http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Shahab-3_Range.jpgDer Klassiker unter den Vorwürfen. :TOP: Ist ja auch einleuchtend, schließlich fahren die bösen amerikanischen Autos - im Gegensatz zu unseren - mit Benzin und Diesel. :mad:
Es ist schon ziemlich frech und dreist was Du mir hier unterstellst, bei wem welche Medien ganze Arbeit geleistet haben. Ist nur schlimm das Leute immernoch denken die 4.Gewalt im Staat ist objektiv und ehrlich. Na mit Glaskugel hat das alles nichts zu tun. Die Medien und die Geheimdienste wissen nicht sehr viel, wie der Irak gezeigt hat. Also wird vermutet, wie immer. Wie wurde vor der Wende der Warschauer Pakt stark geredet und es stellte sich raus, daß das garnicht so doll war.Wozu stellt man die Raketenschilde nicht in Zypern, Türkei oder Rumänien auf? Woher weiß man denn ob sie die Reichweite erhöhen wollen? Alles nur Mutmaßungen. Wie stark hat man vor dem Irak Krieg Saddams Husseins Truppen gemacht, alles nur laue Lüftchen, da gab es kaum eine geordnete Gegenwehr. Massenvernichtungswaffen hat man dem eingeredet, die hatte der Verbrecher aber garnicht, also was soll der Iraner machen als sich stark reden wo er doch die Amis vor der Tür hat. Denn die fangen auch mit der dreistesten Lüge Kriege an. Der Vizepräsident ist nicht zufällig im Vorstand von Hallyburton. Ich las mir nicht alles andrehen, ich mach mir nämlich einen Kopf.
 
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... Zumal ja nicht vergessen werden darf, daß zu Beginn der Sechziger Jahre der Kommunismus auf Expansionskurs war.

Oh Mann!:p
Mehr fällt einem da nicht ein.
 
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Mit der Stationierung der Jupiter-Raketen in der Türkei und Italien hat sich die Bedrohungslage für die damalige Soffjetunion nicht eklatant geändert / verschlechtert. Auch wurde - wohl aufgrund der generell anderen Informationspolitik - sicher kein so großer Druck seitens der werktätigen Bevölkerung auf die dortige Regierung ausgeübt.

In Amerika lebte man bis zur "Raketenkrise" auf einer Insel der Glückseligkeit. Die Bedrohung des nordamerikanischen Festlandes war schlicht nicht vorhanden. Als dann die Raketen stationiert wurden und die Presse davon Wind bekam war der Druck seitens der Bevölkerung auf die Regierenden ungleich höher. Zumal ja nicht vergessen werden darf, daß zu Beginn der Sechziger Jahre der Kommunismus auf Expansionskurs war.
Meine Frage ging ja mehr dahin, was ist der Unterschied zwischen beiden Aktivitäten.
 
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