Ju F13 1:72 REVELL

[Sebastian69]

 

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[Sebastian69]

Das sind die letzten für außen.

 

[Sebastian69]

 

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[Sebastian69]

Nach einer längeren pause geht es nun weiter und zwar mit dem Innenraum.
Angefangen hab ich mit dem Armaturenbrett, da wollte ich was neues ausprobieren.
Die Idee war das Aluminium durch echtes darzustellen in Form von selbstklebender Alufolie und da drauf ein Wölkchen-Muster (so hat es mein Meister immer genannt).
Hier die ersten Versuche:

 

[Sebastian69]

Und so habe ich es umgesetzt.
Einem 400er Naßschmirgel ein Stück doppelseitigen Klebeband hinten drauf gepappt und davon ein Stück mit dem Punch and Die ausgestanzt.
Dann ein Stück Gußast in den Dremel und vorne das Schmirgel geklebt.
Mit niedriger Drehzahl und sanften Druck klappt es recht gut.

 

[Sebastian69]

So sah es nach mehreren Versuchen aus.

 

[Sebastian69]

Jetzt wird nur noch aufgeklebt und mit ein wenig überstand drumherum geschnitten. Den Überstand braucht man um das Alu um den rand zu kleben.

 

[Sebastian69]

So sieht das Endergebnis aus.

 

[Sebastian69]

Schade das man davon nicht sehr viel sehen wird.
Als nächstes will ich die Steuerräder und die Gurte für die Sitze in Angriff nehmen. Letzteres bereiten mir immer noch Kopfschmerzen ich habe noch kein Plan wie sie aussehen sollen da ich mich mit dieser Epoche der Luftfahrt nicht so auskenne. Wenn ihr Bilder oder Vorschläge habt nur her damit, ich bin für jede Hilfe dankbar.

 

[Hans Trauner]

Tolle Idee und gut umgesetzt!

Zum Sporn nochmal: Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Münchener F13 einen Holzsporn hat. Das Foto gibt es nicht wirklich deutlich wieder, aber glaube, dass ich mich richtig entsinne.

H.

 

[Sebastian69]

Danke für den Tip und das Bild, inzwischen glaube ich auch das es Holz war.
Jedenfalls werde ich es so bei mir umsetzten.

 

[Sebastian69]

So das Thema Sporn ist jetzt abgehackt.

 

[Sebastian69]

Nach diesem Foto bin auf die Idee zum ändern der Steuerräder gekommen.

 

[Sebastian69]

Zur Umsetzung habe ich PE Handräder von Schiffsmodellen genommen und als Achse für das Steuerrad einen gezogenen Gußast.
Am Steuerhorn wurde ein 0,4mm Loch gebohrt und später das alte Steuerrad entfernt und verschliefen.