F-117
Alien
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Es gibt Bausätze, die man einfach haben muß, wenn man sie zum ersten Mal sieht. So auch diese Corsair II in dem genialen Tiger-Outfit von 2007.
So hatte ich mir dann zusammen mit der Schwestermaschine der Portugiesen
(64.000 Horas) die beiden Hobbyboss Bausätze bestellt.
Der Tiger ist nun fertig geworden. Gebaut aus der Box ohne jegliche Zurüstteile.
Die Passgenauigkeit war nicht immer 100%ig, mittels Wachsspachtelns und leichten Schleifarbeiten wurden die Problemzonen aber schnell beseitigt.
Sowohl die weiße Unterseite als auch der übrige schwarze Bereich habe ich mit Revell Airbrush Color glänzend gespritzt, um gleich die richtige Oberfläche für die Decals zu haben. Mittels Mr. Mark Softer schmiegten sich die Decals in jeden Spalt und jede Niete, ABER, sie sind extrem bruch- und reißempfindlich!
Die Seitenteile habe ich zerteilt und in drei Schritten aufgebracht.
Die Flügeloberseiten konnte ich gut als Ganzes aufschieben.
Als Abschluß kam eine Schicht Gunze Mattlack über den Flieger.
Als Außenlasten habe ich bewußt nur die Zusatztanks gewählt. So war die Maschine auf vielen Airshows zu sehen.
Eigentlich bin ich nicht so ein Freund vom 1:72er Maßstab. Viel Arbeit für relativ kleine Modelle. Aber wenn es denn das Wunschmodell nur in diesem Maßstab gibt, was soll man machen...Was ja nun garnicht für mich in Frage käme, wäre 1:144, zumindest bei Kampfflugzeugen. Hut ab vor den Meistern, die hier Grandioses zustande bringen.
Fotografiert habe ich die Corsair auf einer Fotoplatte, die aus Styropor besteht und mit gebeizten Leisten umrahmt wurde. Verfielfältigte Verlinden "Betonplatten" und ein Grasstreifen wurden aufgeklebt. So auf die Fenserbank gestellt und mit Baumhintergrund aufgenommen.
Das wär`s im Moment
Schönen Gruß
So hatte ich mir dann zusammen mit der Schwestermaschine der Portugiesen
(64.000 Horas) die beiden Hobbyboss Bausätze bestellt.
Der Tiger ist nun fertig geworden. Gebaut aus der Box ohne jegliche Zurüstteile.
Die Passgenauigkeit war nicht immer 100%ig, mittels Wachsspachtelns und leichten Schleifarbeiten wurden die Problemzonen aber schnell beseitigt.
Sowohl die weiße Unterseite als auch der übrige schwarze Bereich habe ich mit Revell Airbrush Color glänzend gespritzt, um gleich die richtige Oberfläche für die Decals zu haben. Mittels Mr. Mark Softer schmiegten sich die Decals in jeden Spalt und jede Niete, ABER, sie sind extrem bruch- und reißempfindlich!
Die Seitenteile habe ich zerteilt und in drei Schritten aufgebracht.
Die Flügeloberseiten konnte ich gut als Ganzes aufschieben.
Als Abschluß kam eine Schicht Gunze Mattlack über den Flieger.
Als Außenlasten habe ich bewußt nur die Zusatztanks gewählt. So war die Maschine auf vielen Airshows zu sehen.
Eigentlich bin ich nicht so ein Freund vom 1:72er Maßstab. Viel Arbeit für relativ kleine Modelle. Aber wenn es denn das Wunschmodell nur in diesem Maßstab gibt, was soll man machen...Was ja nun garnicht für mich in Frage käme, wäre 1:144, zumindest bei Kampfflugzeugen. Hut ab vor den Meistern, die hier Grandioses zustande bringen.
Fotografiert habe ich die Corsair auf einer Fotoplatte, die aus Styropor besteht und mit gebeizten Leisten umrahmt wurde. Verfielfältigte Verlinden "Betonplatten" und ein Grasstreifen wurden aufgeklebt. So auf die Fenserbank gestellt und mit Baumhintergrund aufgenommen.
Das wär`s im Moment
Schönen Gruß