STS-126 Endeavour Shuttle Mission - November 2008

Diskutiere STS-126 Endeavour Shuttle Mission - November 2008 im Raumfahrt Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Die Betankung der Endeavour mit Flüssigwasserstoff hat soeben begonnen. Inzwischen haben sich auch die Aussichten auf gutes Wetter am...
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Die Betankung der Endeavour mit Flüssigwasserstoff hat soeben begonnen. Inzwischen haben sich auch die Aussichten auf gutes Wetter am Startzeitpunkt auf 80% verbessert.
 
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Das Betanken wurde inzwischen abgeschlossen. Alles steht auf go, 70% Chance auf gutes Wetter. Ich werde zur Startzeit (01:55 MEZ) im Chat sein!!
 
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Noch rund 4 Stunden bis zum Start, Zeit für die Astronauten, sich fertig zu machen und zum Startplatz zu fahren. Das Ice-Team ist vor Ort und führt seine Inspektion durch. Der Countdown steht planmäßig bei - 3 Stunden, aber gleich geht es weiter.
 
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Die Crew beginnt mit dem Einsteigen.
Guten Flug!
 
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Alle sieben Astronauten sind nun an Bord. Alles sieht gut aus. Keine Probleme berichtet.
 
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Die Freigabe zum Schließen der Einstiegslucke ist erteilt worden.
Alles weiter im Plan.
 
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Countdown steht nun bei T-20 Minuten, nach etwa 10 Minuten geht es weiter bis T-9 Minuten und dann bis zum Start.
 
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Nach eine paar Minuten mit etwas unnötigem Streß wegen einer nicht ausreichend gesicherten Tür ist nun alles Go für den Start. Die Bodenmannschaft, die die Türe im Whiteroom, dem EInstiegsberei am Startturm nicht gesichert hat, wird sich was anhören dürfen.
 
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Start bislang bilderbuchmäßig, Abtrennung der Booster erfolgt.
 
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Auch der Brennschluß für die Haupttriebwerke und die Abtrennung des ETs sind planmäßig erfolgt. Prachtvoller Nachtstart!
 
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Heute um 16:55 Uhr wird mit dem Wecken der Crew Flightday 2 beginnen.
Hier noch ein Bild vom Start:
Bild: NASA
 
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Die üblichen Inspektionen am Tag nach dem Start ergaben bislang nur ein paar kleinere Schäden/Störungen. Ein kleiner Streifen der Isolierung an einer der Steuerdüsen-Gondeln hat sich erkennbar gelockert und die Ku-Band-Antenne des Shuttles hat zwei Defekte, an denen derzeit gearbeitet wird.

Flugtechnisch hat man heute die nach dem Start elliptische Bahn immer weiter an die Zielbahn zur ISS angeglichen. Der morgige Tag wird dann fast komplett vom Andockmanöver mit all seinen Begleitereignissen eingenommen.
 
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Das Shuttle hat erfolgreich an der ISS angedockt, nach Abschluss der üblichen Sicherheitsprozedur wurde dann die Shuttle-Besatzung an Bord der ISS begrüßt. Derzeit läuft der Austausch der Sitzschale in der Sojus-Kapsel, was den offiziellen Crew-Wechsel von Greg Chamitoff zu Sandra Magnus darstellt. Aber wie immer sieht das Programm für heute noch einiges an Arbeiten vor, vom Beginn der Umladearbeiten über das Aktivieren der Stromversorgung von der ISS zum Shuttle, bis hin zur Montage des Roboterarm-Aufsatzes auf dem Roboterarm des Shuttles.

Die Probleme mit der Ku-Band-Antenne hat man durch einen Workaround behoben, die Ku-Band-Antenne ist derzeit weder in der Lage sich automatisch auf ein NASA-Bodenfunktstelle einzustellen und dies im Fokus zu behalten und kann auch den Wechsel zwischen Ku- und S-Band nicht automatisch vollziehen. Beides wird nun durch einen Operator am Boden während der Mission gesteuert, so dass die volle Funktionalität gegeben ist und es zu keiner Mehrbelastung der Crew kommt. Diese Antenne wird für das Andockmanöver in den Radar-Modus versetzt und hilft beim Steuern, aber Dank Workaround und Backup-System gab es keinerlei Probleme.

Zunächst waren zwei mögliche Abbrüche der Schaumisolierung gemeldet worden, aber nun geht man nur noch von einem aus, nämlich dem schon benannten Abreißen eines Isolierungsstreifens an einer der Steuerdüsengondeln. Bei der Sichtinspektion am ersten All-Tag konnte ein solcher Schaden aber noch nicht bestätigt werden, den Möglichen Schadensfall sieht man 28 Sekunden nach dem Start auch nur für einen Bruchteil einer Sekunde im Kamerabild. Um der Sache genau nachzugehen, hat man bei dem Looping vor dem Andocken des Shuttles auch noch ein paar Fotos von diesem Teil des Shuttles gemacht, die man nun auswerten wird. Der Schaden wird zunächst als nicht kritisch eingeschätzt, da er in einem Bereich aufgetreten ist, der sich beim Wiedereintritt nicht besonders stark erhitzt. Der Schmelzpunkt der Aluminiumlegierung an dieser Stelle würde deutlich nicht erreicht werden, es würde nach der Landung möglicherweise nur das entsprechende Teil sicherheitshalber auszutauschen sein.

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Das NASA-Bild zeigt die beiden Besatzung bei der Begrüßungszeremonie, inkl. dem traditionellem Glockenanschlagen "Endeavour arriving" und der kurzen Ansprache, bei der sich die ISS-Besatzung u.a. scherzhaft darüber beschwerte, wie eng es nun auf der ISS geworden sei. Auch sonst ging die Begrüßung eher launig ab, so wurde die Shuttle-Besatzung als Handwerker-Mannschaft für die Hausrenovierung begrüßt, was den gespielten Widerspruch des Shuttle-Kommandanten hervorrief, der meinte, man sei hier doch zu einer 10-Jahre ISS-Party gekommen. Der Beginn der Bauarbeiten an der ISS war ja am 20. November 1998.
 
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Den ersten Tag an Bord der ISS war wie üblich durch viel, wichtigen Kleinkram bestimmt, so wurden u.a. die für den heutigen Außeneinsatz benötigten Raumanzüge auf ihr Dichtigkeit und Funktionsfähigkeit überprüft, die Prozeduren noch mal besprochen und natürlich wie immer fleißig Fracht zwischen Shuttle und ISS ein- und ausgeladen, besonderes Augenmerk galt hierbei natürlich dem MPLM-Frachtmodul (Leonardo Multi-Purpose Logistics Module), welches zwar gestern montiert, aber erst ab heute ausgeladen wird.

Eine Bemerkung dürfte hierbei die ESA-Verantwortlichen besonders freuen, man vermisst das geräumige ATV. welches sich prima als Zwischenlager und ruhigen Rückzugsraum bewährt hatte, auch wenn dies eigentlich so nicht eingeplant war.

Den heutigen Außeneinsatz bestreiten Heide Stefanyshyn-Piper und Steve Bowen, die derzeit wie üblich in der Quest-Außenschleuse schlafen, wo bereits eine reine Sauerstoffatmosphäre und ein herabgesetzter Luftdruck herrscht, wie ihn die beiden ja auch in den Raumanzügen vorfinden werden. Das ist nicht gerade sehr gemütlich besonders, weil ja neben den Raumanzügen auch die ganzen Werkzeuge und Ersatzteile für das Drehgelenk des zu reparierenden Sonnensegels schon dort verstaut sind, um die Vorbereitungszeit vorm Ausstieg heute so kurz wie möglich zu halten. Neben allerlei kleineren Wartungsarbeiten im Außenbereich der ISS geht es vor allem um den ersten, vorbereitenden Teil der Reparaturarbeiten am Steuerbord-Drehgelenk. Dieses wird durch die in den nächsten zwei Außeneinsätzen fortgeführten Reparaturen zwar nicht wieder vollständig Instandgesetzt werden können, aber doch die aller-notwendigste Funktionsfähigkeit wiedererlangen.
 
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Der erste Außeneinsatz hat mit 6:52 Stunden etwas länger als geplant gedauert und seine Ziele alle erreicht. Neben der Säuberung eines Drehgelenks, waren dies die Erweiterung eines schon bestehenden Ersatzkühlkreises und die Demontage eines leeren Stickstofftanks, der auch gleich in der Ladebucht des Shuttles zum Rücktransport zur Erde.

Es gab aber einen unerfreulichen Zwischenfall. Eine der Spritzpistolen, mittels derer die beiden Drehgelenke geschmiert werden sollen, ist vorm ersten Einsatz undicht geworden und Schmiermittel hatten sich in der gesamten Werkzeugtasche verteilt. Beim Versuch von Heide Stefanyshyn-Piper die durch das unkontrollierte Hervorquellen des Schmiermittels entstandenen Verunreinigungen in der Werkzeugtasche einigermaßen zu Säubern setzte sich der unbefestigte Werkzeugsack durch eine falsche Bewegung unerwartet in Bewegung; Stefanyshyn-Piper hatte noch versucht die davon treibende Werkzeugtasche, in der sich insgesamt zwei Spritzpistolen, ein Reinigungsschaber, sowie Müllaufnahme-Behälter und weitere Werkzeuge befanden, wieder einzufangen, hatte aber durch die schlechte Beweglichkeit im Raumanzug keinen Erfolg. Die beiden Astronauten mussten sich daher das verbliebene Werkzeug der Werkzeugtasche von Bowen teilen, haben aber ihr Ziel, die Säuberung des Drehgelenks erreicht. Die Werkzeugtasche und ihr Inhalt fehlt nun natürlich auch für die weiteren Außeneinsätzen. Da solche Pannen allerdings bei AUßeneinsätzen immer mal geschehen können und schon so manches Werkzeug davon getrieben ist, führt man Ersatz mit, deren Inhalt man nun vorsichtig auf weitere Undichtigkeiten prüfen wird.
 
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Der Crew ist wohl bei einem Außeneinsatz heute eine Werkzeugtasche entschwebt- oder war das auf der ISS? :?! Gerade einen halben Beitrag in den Nachrichten dazu gesehen..

viele Grüße
Alex
 

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Auf der ISS wäre das kein Drama gewesen, aber das ist Heidemarie Stefanyshyn-Piper (erste Frau als Chefin einer Aussenbordmission!) "draussen vor der Tür" passiert. "Drama" ist auch übertrieben, denn das Team hatte zwei derartige Taschen dabei, aus der sich dann gemeinsam bedient wurde, um die wenigen restlichen Arbeiten abzuschliessen.

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Der Crew ist wohl bei einem Außeneinsatz heute eine Werkzeugtasche entschwebt- oder war das auf der ISS? :?! Gerade einen halben Beitrag in den Nachrichten dazu gesehen..
Siehe auch mein Beitrag von 4:50 Uhr "Es gab aber einen unerfreulichen Zwischenfall...":FFTeufel:
 
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Am gestriegen Arbeitstag war recht viel Arbeit zu verrichten, das Frachtmodul mußte entladen werden, die neue Wasseraufbereitungsanlage im Destiny-Modul angesclossen, die neuen Schlafkabinen installiert und der nächste Außeneinsatz vorbereitet werden. Und noch einiges mehr. Dabei liegen die Astronauten mal wieder deutlich vor dem Zeitplan, was man dazu nutzt, ein wenig auf Vorrat zu arbeiten, falls es später in der Mission unerwartete Verzögerungen gibt oder man die freie Zeit für eine längere Entspannungsphase oder irgendwelche Zusatzarbeioten nutzen kann. Ein nicht gerade kleiner Zeitraum ist hierbei die Zeit, die für genauere Untersuchung des Hitzeschildes bei entdeckten Problemen benötigt wird. Da der Hitzeschild mittlerweile als fehlerfrei freigegeben wurde, sind keine genaueren Untersuchungen notwendig.

Die abhanden gekommene Werzeugtasche stellt derzeit kein Problem für die ISS da und auch der nächste Außeneinsatz ist durch den Verlust nicht beeinträchtigt, möglicherweise wird man aber den dritten Außeneinsatz abändern müssen, da es keinen Ersatz an Bord der ISS für die beiden verlorenen Spritzpistolen mit dem Schmiermittel gibt. Der nächste Außeneinsatz heute läuft jedenfalls ohne Änderungen. Die NASA wird aber klären, wieso die Kapsel für das Schmiermittel undicht geworden ist und einen großen Teil des Schmiermittels in die Werkzeugtasche abgegeben hat. Die Werkzeugtasche hätte zu diesem Zeitpunkt mit einer Leine an der ISS gesichert werden können. Solche Fehler, die meist in unerwarteten Situationen auftreten, erinnern nur mal wieder, wie kompliziert die Arbeit im All ist. AUf der Erde wäre es kein großes Problem gewesen ein heruntergefallenes Werkzeug wieder aufzuheben, im All schwebt es unerbittlich weg und Versuche etwas in solchen SItuationen aufzuhalten können zu mehr Schaden als dem Verlust des Werkzeuges führen. Die Astronauten werden bei allen Übungen immer darauf gedrillt, wegen der Gafahren, besonders für ihre Raumanzüge, lieber etwas nicht zu tun, las das Risiko einer Beschädigung der Außenaut oder ihres Raumanzuges einzugehen.
 
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Nach einem "Frühstart" von 45 Minuten haben die beiden Astronauten Heidemarie Stefanyshyn-Piper und Robert "Shane" Kimbrough den zweiten Außeneinsatz in knapp unter 7 Stunden erfolgreich absolviert. Im Fokus standen wieder die Arbeiten am Drehgelenk der hoffentlich bald wieder voll rotierenden Sonnensegel und ein paar weitere Nebenaufgaben.

Den Verlust der Spritzpistole für das Schmiermittel hat man durch elastische Stiehle ausgeglichen, mit denen sich die Schmierpaste ebenfalls sehr gut auftragen ließ. Mit dieser Methode kommt zwar nicht ganz so tief in das Gelenk hinein, kann das Schmiermittel aber sehr viel gleichmäßig und wirklich über die ganze Fläche auftragen. Houston hat entschieden, für die restlichen Einsätze nun diese neue Methode zu verwenden.
 
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STS-126 Endeavour Shuttle Mission - November 2008

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