Ich wäre mit dem Teil ausgesprochen vorsichtig, ich halte den Datenkraken "google" schon lange nicht mehr für "zu den Guten gehörig".
Unter anderem ist der Webbrowser so voreingestellt, dass eine eindeutige Anwendungsnummer, die IP-Adresse des Nutzers und einige Cookies an Google übermittelt werden. Auch wird der vom Nutzer eingegebene URL an Google übersandt.
Was bitte hat Google das anzugehen? Und aus reiner Nutzerfreundlichkeit ist das Teil sicher nicht veröffentlicht worden.
Und in der EULA steht:
"Durch das Übermitteln, Einstellen oder Anzeigen von Inhalten
erteilen Sie Google eine unbefristete, unwiderrufliche, weltweit
gültige, unentgeltliche und nicht exklusive Lizenz zum
Vervielfältigen, Anpassen, Modifizieren, Übersetzen, Veröffentlichen,
zum öffentlichen Darstellen und Anzeigen sowie zum Vertreiben
sämtlicher mithilfe der Services übermittelten, eingestellten oder
angezeigten Inhalte."
Man beachte:
unwiderruflich
Ich will keine Betriebssystem/Browser- Diskussion vom Stapel brechen, die endet in den meisten Fällen in wilden Beschimpfungen, also völlig unproduktiv. Nur vor übertriebenem Hype möchte ich warnen.
Axel