horst98
Fluglehrer
Also die Nase kräftig in den Wind gedreht und den Endanflig stabilisiert. Stabilisiert ist gut gesagt. Der Endanflug ist in Kiel mächtig bockig, da der Platz (ähnlich Coburg) auf einer Anhöhe liegt und der abfließende Wind zu Rotoren mit Ablösungen neigt. Nichts für schwache Nerven.
Vom letzten Mal wusste ich noch, dass es im Endteil erst kräftig nach oben geht und später dann Beruhigung einkehrt. Wer genau in der linken Bildhälfte sucht, der wird dort auch noch SAR Hubschrauber finden, die hier nicht immer einen leichten Start haben.
So wild der Endanflug dieses und das vergangene Mal begann, so einfach ist am Ende das Aufsetzen. Der Kopf der Bahn befindet sich im Windschatten und man kommt ohne Böen mit reinem Seitenwind herunter. Also keinen Low-Wing-Approach, sondern mit Vorhaltewinkel bis in den Windschatten und dann Ausrichten auf die Bahn.
Die Bahn ist mit 30 Metern ordentlich breit und toleriert schon einen deutlichen Seitenwind. Trotzdem fliege ich immer auf die Linke Bahnhälfte an, obwohl mein Nachbar - ein ehemaliger Starfighter Pilot - mir das immer ausreden will. "Wenn Dir der Reifen beim Landen platzt, dann bist du froh, genau in der Mitte gelandet zu sein ..."
Und so lasse ich mich auch dieses Mal wieder bis in die Mitte der Bahn wehen, bevor ich die Maschine zu Boden lasse.
Vom letzten Mal wusste ich noch, dass es im Endteil erst kräftig nach oben geht und später dann Beruhigung einkehrt. Wer genau in der linken Bildhälfte sucht, der wird dort auch noch SAR Hubschrauber finden, die hier nicht immer einen leichten Start haben.
So wild der Endanflug dieses und das vergangene Mal begann, so einfach ist am Ende das Aufsetzen. Der Kopf der Bahn befindet sich im Windschatten und man kommt ohne Böen mit reinem Seitenwind herunter. Also keinen Low-Wing-Approach, sondern mit Vorhaltewinkel bis in den Windschatten und dann Ausrichten auf die Bahn.
Die Bahn ist mit 30 Metern ordentlich breit und toleriert schon einen deutlichen Seitenwind. Trotzdem fliege ich immer auf die Linke Bahnhälfte an, obwohl mein Nachbar - ein ehemaliger Starfighter Pilot - mir das immer ausreden will. "Wenn Dir der Reifen beim Landen platzt, dann bist du froh, genau in der Mitte gelandet zu sein ..."
Und so lasse ich mich auch dieses Mal wieder bis in die Mitte der Bahn wehen, bevor ich die Maschine zu Boden lasse.