On-Top mit der C172RG von Augsburg nach Kiel

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Nachdem mein Sommer in diesem Jahr nur mit wenigen Alibiflügen gesegnet war, ging es vergangenes Wochenende das vierte Mal in meinem Leben mit dem eigenen Flieger (nunja - gechartered) nach Kiel zu Verwandten.

Das erste Mal traute ich mich drei Monate nach der bestanden JAR-FCL Prüfung auf den fast vier Stunden langen Flug. Damals noch mit einer normalen C172 ohne Long Range Tanks und mit jeweils einem Zwischenstop in Eisenach EDGE.

Diesmal sollte es das zweite Mal mit der Cessna 172 der Munich Flyers mit Einziehfahrwerk (RG), 180PS Motor, Verstellpropeller und 250 Liter Tank nonstop nach Norden gehen.

Es hat auch geklappt, wie mich das anhängende Bild beim Nachtanken in Kiel zeigt.
 
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mike november

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Moin Horst,

schön das Du uns Besucht hast. Hast Du Bilder von Deiner Reise mit "Romeo Golf" gemacht?

Gruß aus Schleswig
 
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Nicht ganz so schnell bitte ;-) Ich kann nicht hexen. Die Fotos kommen jetzt der Reihe nach.

Weiter im Text: Auch in Augsburg herrschte das selbe Wetter von Kiel. 1/8 Quellbewölkung in rund 4000ft AMSL und hohe Cirren. Der Wind direkt von Süden in ordentlicher Stärke. Nach oben zunehmend.

Wenn man im beginnenden Herbst auf eine so lange Tour geht, der sollte vorab sich das Wetter auf Skyview genau ansehen. Schließlich gilt es zwei Gebirge, den Thüringer Wald und den Harz zu überwinden. Die Flugplanung sollte zudem Ausweichrouten über nicht so hohes Terrain beinhalten, damit man am Ende auch ankommen kann, ohne auf der halben Strecke umdrehen zu müssen.

Seit diesem Jahr zeigt Skyview auch drei Tage Forecast an. Damit hat man sogar eine gute Chance die Wetter- und Bewölkungssituation für den Rückflug einschätzen zu können.

Diesmal sah es endlich einmal nach einem On-Top-Flug aus. Das Wetter war die Tage zuvor reichlich schlecht gewesen, der Luftdruck war noch ziemlich tief und die Nachttemperaturen fast schon einstellig.

Nach einem problemlosen Start und den Ausflug über LIMA hieß es steigen. Bei der C172RG heißt das Kühlklappen auf, was trotz Einziehfahrwerk zu vermehrtem Widerstand und nicht so ganz tollem Steigen führt.

Vor dem Nördlinger Ries hatte ich dann FL85 erreicht und wir genossen einen wunderbaren Ausblick über den alten Asteroiden-Einschlagskrater, der durch die Bewaldung der Caldera-Hänge noch schön am oberen Bildrand zu erkennen ist.

Ach ja - die ersten kleinen Quellwolken sind auch auf diesem Bild zu erkennen. Wir sollten noch mehr davon bekommen.
 
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Der kräftige Südwind drückte nicht nur uns mächtig nach Norden. Auch die Wolken sammelten sich am Thüringer Wald so langsam an.

Da ich nicht wieder sinken wollte packte ich mein Englisch aus und meldete mich kurzzeitig bei München Radar für den Überflug über die Nürnberger Kontrollzone an. Das ist zwar keine Pflicht, aber ich fühle mich wohler, wenn mir in der Nähe von Kontrollzonen ein freundlicher ATC über die Schulter schaut.

Auch ein Blick in die Notams bei dfs-ais.de lohnt sich immer. In diesem Fall stand in den Notams, dass das Allerberg VOR außer Funktion sei. Eine Unterstützung des weiteren Flugs über den Wolken sollte man nicht allen dem GPS überlassen auch wenn es per Zweiachsen-Autopilot die Steuerung des Flugzeugs übernimmt.

Also das VOR Erlangen reingedreht und per DME auch die Entfernung genau im Blick gehalten.
 
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Konnte man vorher noch ab und an einzelne Punkte am Boden ausmachen, machte dies die Staubewölkung am Thüringer Wald dann endgültig unmöglich.

Wenn man mit einer kleinen Maschine wie der C172 On-Top fliegt, dann ist in der Regel bei FL95 Schluss. Hin und wieder lässt FIS einen kurzzeitig auf FL99 steigen, wenn es gilt eine letzte Wolke mit sicherem Abstand zu überwinden. Wer aber höher will, muss sich bei Radar eine Freigabe für Luftraum CHARLY erbitten (was man nicht immer erhält).

Dieses Mal mussten wir nicht so weit rauf, sondern konnten auf FL85 bleiben. Die Wolken lagen tief genug, dass wir den erforderlichen vertikalen Wolkenabstand von 300m (900ft) weit überschritten. Am Horizont des Bildes sind jedoch Cumulus Colon Wolken zu sehen, die sich schon weiter als bei uns erhoben hatten. Sie blieben im Osten hinter uns zurück.

Allerdings sieht man auf dem Bild bereits einen sich langsam ausbreitenden Alto Stratus. Der Wetterbericht hatte von einem sich nähernden Höhentrog gesprochen. Und was macht sinkender Luftdruck? Richtig, er lässt den Wasserdampf in der Luft großflächig zu Stratus kondensieren.
 
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So langsam begann mir der Stratus Sorgen zu bereiten. Er wurde immer stärker. Wenn es jetzt im mittleren Stockwerk zu machen würde, könnten wir zu einem Umkehren gezwungen werden.
 
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Doch so viel Zeit gaben wir dem Wetter nicht. Der Südwind drückte unsere Maschine mit 157kts Ground Speed (290km/h) nach Norden, wie man es unten rechts auf dem Garmin GS530 erkennen kann.
 
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Dann endlich lag der Thüringer Wald hinter uns und die geschlossene Bewölkung riss wieder auf. Es ist ein tolles Gefühl, wenn man am Boden das erste Merkmal von der Karte erkennt.

Ich bin mir sicher, dass der freundliche ATC von FIS München uns jede Abweichung vom angegebenen Kurs gemeldet hätte. Aber es hätte ja auch der Funk ausfallen können, und, und, und ...
 
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Vor dem Harz wechselte ich dann zu Bremen Information und schon wieder änderte sich das Wetter. Die Quellbewölkung am Boden riss auf und eine neue Stratus Schicht mit braunem Staub (aus der Sahara?) wuchs von oben auf uns zu. Der Abstand war noch groß genug, dass wir den FL85 mit den komfortablen 160kts GS nicht verlassen mussten.

Die Zeit verging wie im Fluge und wir lagen am letzten Leg-Punkt schon 15 Minuten vor der Estimated Time. Das würde für mich ein Rekordflug werden. Das wurde langsam sicher. Je länger wir oben blieben, um so weniger Flugzeit würden wir am Ende bezahlen müssen.

Wer genau auf das Bild sieht, kann die beiden Türme auf dem Brocken erkennen. Leider hatten wir nur die kleine Canon IXUS dabei und so ist die Qualität der Fotos nicht so ganz gut.
 
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Hier der Brocken noch einmal etwas näher. Auf dem Rückweg würden wir ihn noch einmal aus einer ganz anderen Perspektive sehen ...
 
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Dann ist der Harz überwunden und wir können das große Stahlwerk in Salzgitter bewundern.
 
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Nicht das Wetter zwingt uns letztlich nach unten, sondern die CTR von Hamburg. Hamburg hat über 150.000 Flugbewegungen pro Jahr (was Nürnberg nicht hat) und somit ist der Luftraum DELTA über der CTR bis an den oberen Luftraum jenseits FL100 hochgezogen. Konnten wir Nürnberg noch überfliegen ist dies in Hamburg leider nicht möglich.

Wie sinkt man nun aus FL85 auf 2400ft?

Mit einer normalen C172 nimmt man das Gas raus, damit man den Motor nicht in zu hohe Drehzahlen schiebt. Einen Motor mit Verstellpropeller (Constant Speed) hält halt die Drehzahl konstant und verstellt die Blattneigung entsprechend der Fluggeschwindigkeit. Ich entschloss mich zu einem langen Bahnneigungsflug mit 300 bis 400ft/min Sinken.

Mit zunehmender Speed nimmt halt auch der Widerstand überproportional mit dem Staudruck zu und man verschwendet Energie. Lieber nicht ganz so schnell aber dafür für längere Zeit.

Die Zeit verging wie im Flug :) und das GPS zeigte längere Zeit konstant tolle 166 bis 168 kts GS an (311 km/h).
 
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Über Lüneburg erreichten wir dann 2400ft. Und bitte nicht vergessen nach dem QNH aus Hamburg zu fragen, wenn man von 'oben' runterkommt. Über längere Strecken kann sich der Luftdruck massiv ändern und anstatt mit gedachten 2400ft AMSL rauscht man auf einmal mit 2600ft in die CHARLY von Hamburg rein. Also ATIS von Hamburg abhören (Frequenz steht im AIP) oder man fragt den freundlichen Herrn von Bremen FIS, der einen schon mit Transponder Code und Verkehrsinformationen versorgt hatte.

Wir hatten Glück im Unglück. Eigentlich hatten wir den Flug weiter westlich bis nach Norderney verlegen wollen und die Küste bis nach Sylt und dann Kiel entlang fliegen wollen. Doch das Wetter mit einer heranziehenden Front erschien mir nicht geheuer.

Doch NOTAMs und Skyview sagen nicht alles. Nun war die Nordsee vollkommen in einer temporären Restricted Area gesperrt. Eine 18-jährige Offiziersanwärterin war von der Gorch Fock (Heimathafen Kiel) ins Wasser gefallen und nun suchte dort oben alles nach dem Mädchen, was Flügel hatte. Leider hat man sie an dem Wochendende nicht mehr gefunden und die Überlebenschancen lagen nahe Null. <Trauer>

Zwischen der Elbschleuse bei Geesthacht und dem Kernkraftwerk Krümmel flogen wir unter den Hamburger Deckel ein.
 
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Noch 20min Hoppelflug in zerrissener Thermik in 2400ft AMSL und Kiel lag mit der Förde vor uns. Vor zwei Jahren war hier noch eine CTR aktiv. Ich hatte mir die alte Einflugroute wieder herausgesucht und über die HDW-Werft kommt man mit knapp 2000ft über die Innenförde. Der Flugplatz Kiel Holtenau liegt auf dem Bild weit rechts am Horizont und ist noch nicht wirklich zu erkennen.
 
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suuuuuper Bericht :TOP: - da geht einem als Flieger das Herz auf.. :)

viele Grüße
Alex
 
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Die Förde ist bei gutem Wetter regelmäßig mit einer bunten Mischung aus Hobby und geweblichen Skippern mit ihren schwimmenden Untersätzen bedeckt. Unter der Woche ist der Freizeitanteil relativ gering.

Hier herrscht der gewerbliche Verkehr vor, der über den hier endenden Nord-Ostsee-Kanal mit der Holtenauer Schleuse den Weg von und in die Förde findet.

Ach ja: Der Flughafen liegt noch wenige Meilen voraus. Der FC ist fällig. Wer nicht weiß, was FC bedeutet, der kann sich die Augsburger Platzrunde im Norden merken. Das Eindrehen in den rechten Queranflug in Augsburg geschieht über dem Sportlerheim auch Fußballclub oder FC genannt. Und die Buchstaben F und C stehen für Flaps und Carburator Heat.

In Kiel erfolgt der 'Anstoss' vor der Holtenauer Schleuse in 1000ft AMSL ;) Klappen 10 Grad sind sichtbar.
 
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Absolute Klasse....:TOP:
Hast Dir aber auch 'nen schönen Flieger dafür ausgesucht.
Mit FL85 sollte es schon 180 PS sein, um nicht immer am Limit zu fliegen.
WEITERMACHEN !!!:)
 
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Beim drehen in den Queranflug ist das Fahrwerk fällig. Wer Angst hat es zu vergessen, den kann ich beruhigen. Wenn der Manifold Pressure unter 15 inches HG durch Gas wegnehmen im Endanflug sinkt und das Fahrwerk nicht draußen ist, dann geht eine mords Hupe an. Das haben wir bei der Einweisung kräftig geübt.

Interesanter ist da schon, ob das grüne Licht des Gears aufleuchtet. Ansonsten heißt es Handpumpe für die Fahrwerkshydraulik und/oder Lämpchen wechseln. Diese Lämpchen haben es mir so angetan, dass ich sie hier in meinem Absender-Icon zeige :rolleyes:

Dann drehen wir auch schon in den Endanflug. Unser Schatten überholt gerade einen voll getakelten Segler als ich den Approach Check durchbete. Die beiden wichtigsten Punkte sind Pitch full forward und Cowl Flaps open. Schließlich will ich beim Durchstarten volle Leistung haben und der Motor braucht in so einem Fall ordentlich Luft zur Kühlung.

Der Anflug auf Holtenau R26 ist tricky, voll über Wasser und windtechnisch nicht ohne. Das letzte Mal gab mir die nette Dame vom Info 25 kts aus 190 Grad mit 35 kts Gusts an. Ich brauchte keine großen Kopfrechnungen um zu dem Schluss zu kommen, dass das für mich mit damals 150 Flugstunden und 350 Landungen nicht beherrschbar war.

Diesmal waren es 25kts aus 200 Grad und damit 12,5kts Seitenwind. Wie der Mann es mir nachher auf dem Turm sagte: "Hier ist immer Wind. Da kann man sich darauf einstellen."
 
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mike november

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Moin Horst,

sorry für die Drängelei, ich hatte nicht auf Deine Postingzeit geschaut. :FFEEK:

Das ich Dir die Nordsee gesperrt habe tut mir leid, ging leider nicht anders und ausserdem hab ich ja nicht gewusst, das Du kommst.
 
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