Monitor
Alien
Inzwischen ist ein weiterer Bausatz in der Su-15-Reihe von Trumpeter erschienen, die "Flagon-A". Auffallende äußere Kennzeichen ist die nicht geknickte Tragflächenvorderkante und der kegelförmige Radom.
Zum ersten Mal trat die Su-15 auf der Luftparade am 09.Juli 1967 in der Öffentlichkeit in Erscheinung. Wie es aussieht, war dieser Termin nicht zufällig. Fast genau 4 Wochen vorher hatte die ägyptische Luftwaffe, die zum großen Teil mit sowjetischen Maschinen ausgerüstet war, ein Desaster hinnehmen müssen.
So hatte man dann zu dieser Luftparade das neueste, was man hatte, auffahren lassen, z.T. Maschinen, die erst wenige Wochen zuvor ihren Erstflug hatten (MiG-23: 10.Juni !). Auffallend war, dass man etliche Verfahren zeigte, um Flugzeuge von langen betonierten Pisten unabhängig zu machen, z.B. Starthilfsraketen (Su-7), Hubtriebwerke (MiG-23DPD, Su-15VD, MiG-21DPD), Schwenkflügel (Su-7IG, MiG-23), Senkrechtstart (Jak-36).
Die Su-15 bildete da etwas eine Ausnahme. Der Prototyp war schon 1962 geflogen und die Serienproduktion lief schon seit 1966. So war dieser Typ gleich mehrfach vertreten. Eine knallrot gestrichene Maschine "47" wurde von V. Iljushin vorgeführt, ebenso war eine Dreier-Formation zu sehen.
Beindruckend damals die Vorführung der Su-15DPD. Was man noch nicht so gesehen hatte, zwei Luken gingen an der Rumpfoberseite auf, mit den eingebauten Hubtriebwerken hob die Maschine auch recht schnell ab.
Zum ersten Mal trat die Su-15 auf der Luftparade am 09.Juli 1967 in der Öffentlichkeit in Erscheinung. Wie es aussieht, war dieser Termin nicht zufällig. Fast genau 4 Wochen vorher hatte die ägyptische Luftwaffe, die zum großen Teil mit sowjetischen Maschinen ausgerüstet war, ein Desaster hinnehmen müssen.
So hatte man dann zu dieser Luftparade das neueste, was man hatte, auffahren lassen, z.T. Maschinen, die erst wenige Wochen zuvor ihren Erstflug hatten (MiG-23: 10.Juni !). Auffallend war, dass man etliche Verfahren zeigte, um Flugzeuge von langen betonierten Pisten unabhängig zu machen, z.B. Starthilfsraketen (Su-7), Hubtriebwerke (MiG-23DPD, Su-15VD, MiG-21DPD), Schwenkflügel (Su-7IG, MiG-23), Senkrechtstart (Jak-36).
Die Su-15 bildete da etwas eine Ausnahme. Der Prototyp war schon 1962 geflogen und die Serienproduktion lief schon seit 1966. So war dieser Typ gleich mehrfach vertreten. Eine knallrot gestrichene Maschine "47" wurde von V. Iljushin vorgeführt, ebenso war eine Dreier-Formation zu sehen.
Beindruckend damals die Vorführung der Su-15DPD. Was man noch nicht so gesehen hatte, zwei Luken gingen an der Rumpfoberseite auf, mit den eingebauten Hubtriebwerken hob die Maschine auch recht schnell ab.
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