Jak-12A Baukasten und Baubericht

Diskutiere Jak-12A Baukasten und Baubericht im RC-Ecke Forum im Bereich Modellbau; Es geht weiter. Langsam nähert sich das modell der Fertigstellung. Jetzt kommen all die kleinen Dinge dran, die man für ein fliegendes Modell so...
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Alien
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Es geht weiter. Langsam nähert sich das modell der Fertigstellung. Jetzt kommen all die kleinen Dinge dran, die man für ein fliegendes Modell so braucht. Zum Beispiel die Ruderanlenkungen. Ich verwende da gern Gewindebolzen. 2mm Stahldraht zurechtgebogen, an einer Seite ein M2-Gewinde geschnitten. Dann in eine passende Bohrung eingeharzt. Ist stabil und man kann die Hebellänge in Grenzen verstellen.

Während es bei der Landeklappe eher egal ist, sollte der Anlenkpunkt bei Seiten und Höhenruder auf Höhe des Drehpunktes liegen, damit die Ausschläge nach beiden Seiten gleichgroß sind. Daraus ergibt sich eine etwas verwinkelte Gestalt des Hebels. Läßt sich aber ganz ordentlich biegen, wenn man den Stahldraht vor dem Biegen ausglüht.
 
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Alien
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Und mit den Fenstern geht es auch weiter. Die Frontscheiben sind schon drin. Die auf dem Plexiglas befindliche Schutzfolie hab ich zum Einkleben durch Abklebeband ersetzt. Und dieses Papier bleibt erst mal bis zum Lackieren drauf.

Knifflig ist die Reihenfolge des Fenstereinbaus. Wenn die "falschen" Fenster zuerst eingeklebt werden, kommt man an die letzten dann nicht mehr (von innen) dran. Mal sehen, ob mein Plan aufgeht.
 
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Alien
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Die Scheiben sind alle eingebaut. Das Modell ist schon fast fertig zum Lackieren. Jetzt noch einige Kleinigkeiten. Die Gravur für Tür und Gepäckklappe. Ich hab mir dafür Schablonen ausgeschnitten.
 
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Alien
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Und dann vorsichtig geritzt. Ich hoffe mal, daß man das dann auch sieht. Der Trittbügel auf beiden Seiten macht auch keinen großen Aufwand.
 
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Alien
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Die Servos können auch schon mal probeweise platznehmen.
Was die Farbgebung betrifft, hab ich mich schon fast für die genannte SP-AWZ entschieden. Ein paar weitere Fotos von dieser Maschine hab ich bei lotnictwo.net gefunden. Und ich hab versucht, den Fotografen von Skybird, der dieses schöne Foto ins Netz gestellt hat, zu kontaktieren. Vielleicht gibt es ja noch mehr Fotos von der Maschine im Netz.
 
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Alien
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Die Farbentscheidung ist gefallen, ich versuch mich an der SP-AWZ. Bei näherem Hinsehen hab ich auf der Skybird-Seite sogar noch ein Foto gefunden, wo sich die Jak-12A in den Hintergrund geschummelt hat, und ich die Oberseitentarnung erkennen kann.
Nachdem die leider unvermeidlichen Bohrungen für Glühkerzenanschluß und Düsennadelverstellung vorbildwidrig ausgeschnitten sind, muß die Motorhaube wieder einmal als Versuchskaninchen herhalten. Abgeklebt und das Blau ausprobiert. Der erste Versuch ergab ein Wunderschönes Blau, welches aber nach dem Trocknen und bei Tageslicht viiiiiel zu dunkel war. Also ein wenig weiß in die Pampe, zum Glück deckt das ganze gut. Der 2.Versuch ist zwar immernoch ein wenig dunkel, aber ich werd es so akzeptieren.
Natürlich hat das Abdeckband beim 2.Mal etwas von der Grundierung gefressen. Aber an der Motorhaube sollte es nicht so tragisch sein, an der Oberseite kommt dann ein Mattschwarz drüber.
 
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Kampfmolch

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im schönen Taunus
Hallo gero,
ein toller Baubericht !:TOP:
Da könnte man ja direkt überlegen, ob man nicht auch mal ein RC-Modell baut.:rolleyes: :)
Ich freue mich schon auf den weiteren Fortschritt.
 

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Guest
feinfein :TOP: ich mag es wenn alte Baukästen auferstehen.....

erlaube mir ein paar Anmerkungen.......

>> den Sporn nicht anzulenken ist ein Fehler. Bei großen Kisten mag das funktionieren, da kann man schön mit Gasstössen und SR die Richtung beeinflussen. Bei 140cm sind die Kisten zu nervös und Du hast zu wenig Druck auf dem SR, eigentlich ein Garant für die Hasenstarts. Zum anderen war ich schon mehrfach froh, dass ich nach der Landung durch beherztes "gegenspornen" die Kiste nicht an ein Pfahl oder ähnliches gedonnert ist. Ohne angelenkten Sporn ist das Flugzeug nach der Landung im ausrollen nicht steuerbar und Du kannst nur hoffen dass der Flieger auf dem rechten Weg bleibt.

>> Denke bitte auch an genügend Vorspur.

>> Eine EWD von 2Grad hilft Dir beim Rollen nicht. Die EWD definiert Dein Flugverhalten. Viel EWD geringe Grundgeschwindigkeit, starkes Steigen. Wenig EWD agilers Flugverhalten. 2Grad ist mea eh extrem viel, ich gehe davon aus, dass Du gedrückt fliegen musst.

>> Es wird oft vergessen, dass zum Zeitpunkt des Baukastens die Motoren bei weitem nicht die power haben wie heute ! Der MDS hat ein mehrfaches an Leistung als ein 2,5er Diesel oder ein alter OS-Pet. Denke also an die Möglichkeit der Sturzverstellung und auch an die mangelnde Stabilität des Tragwerkes. Es wäre nicht der erste Oldie mit neuem Motor welcher in der Luft wegen schierer power zerissen wird

>> Die Gummilagerung des Motorträgers bringt in dieser Hubraumgröße nicht viel. Um das Triebwerk vom Rumpf zu entkoppeln, ist zwar Gummi schon okay, aber dieser wird quasi am Motorspant verpresst. Einen gummigelagerten Motor darfst Du fast nicht mit der Hand bewegen können, der ist eigentlich knallhart angeschraubt, nur eben entkoppelt. Ist die Gummilagerung zu weich, kann sich das Triebwerk aufschwingen und zereisst Dir den Flieger. Schaue ich die Bilder an, erscheint mir die Gummilagerung nicht gepresst. Was für Gummilagerungen hast Du gewählt ? D-Locks ? Wie ich meine aus post13 zu erkennen, sind die Gummis nur bis zum Branschott, aber nicht durchführend. Will heissen, der Motor ist durch die Schrauben mit der Zelle verbunden. Ergo keine Entkoppelung, kein Mehrwert. Eine Gummilagerung macht nur dann Sinn, wenn die Schrauben keinen Kontakt mehr mit dem Rumpf/Kopfspant haben sondern die Kraftübertragung quasi Spant/Gummi/Schraube. Blöde zum erklären, aber nur eine "Gummitülle" über die Schraube zu schieben bringt nichts ausser Probleme im Schwingungsverhalten.

>>> die Tragflächen-Strebenbefestigung via Langloch auf geknicktem Alu hält nicht. Im Knick vibriert Dir das Alu razzfazz ab. Alu im Strebenbereich nie knicken, sondern gerade lassen und mit einem Gabelkopf auf den Flansch am Rumpf. So ist die Krafteinleitung linear und nicht übers Eck. Ich hätte wegen sowas fast meine Skylane verloren, muss nicht sein oder ?

>>> Querruder einbauen ist klasse, LK genauso. Bringt aber alles nichts, wenn die V-Form nicht verändert wird. Durch die hohe V-Form hat man früher eine hohe Länsstabilität erreicht. Gepaart mit großer EWD ein eigenstabiles Flugverhalten. Typisch für frühe 2-Achser. Gehst Du in die Moderne, also 3-Achser, musst Du all diese Gimmicks zurückbauen. Querruder bei hoher V-Form wirken fast nicht, derweil die große V-Form quasi immer "dagegenhält" und versucht das Flugzeug wieder in die Horizontale zu zwingen. Im Gegenteil, die dadurch veränderte Schränkung kann zur Unsteuerbarkeit führen.
Das gleiche Spiel bei den Landeklappen. Durch die 2 Grad EWD hast Du extrem viel Auftrieb auf der Fläche. Durch die Klappen erhöhst Du bisweilen den Auftrieb noch mehr. Hier wirst Du extrem gegendrücken müssen um überhaupt in Sinkflug zu kommen, die Wirkung der Klappen ist futsch, derweil Du auch Gas nachschieben musst um die Fuhre im fliegbaren Bereich zu halten.

Fazit meiner Tips hierbei, ändere die V-Form auf max 1-2Grad pro Seite ;) ein bisschen V-Form halt, EWD max 1Grad, Sporn anlenken, Motor fest an das Brandschott ... dann hast Du mea auch Spaß mit der Kiste. Wäre schade um das edle Teil.
 
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Alien
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Endlich mal kritische Hinweise ...

Danke für die Hinweise! Hier meine Bemerkungen dazu:

>> den Sporn nicht anzulenken ist ein Fehler. Bei großen Kisten mag das funktionieren, da kann man schön mit Gasstössen und SR die Richtung beeinflussen. Bei 140cm sind die Kisten zu nervös und Du hast zu wenig Druck auf dem SR, eigentlich ein Garant für die Hasenstarts.
Ich kenn beide Varianten, (nur nicht bei diesem Modell) und hatte bisher bei meinen Modellen in dieser Größe keine derartig großen Unterschiede bemerkt. Ich bin gespannt.

Denke bitte auch an genügend Vorspur.
Das versteht sich von selbst!

>> Eine EWD von 2Grad hilft Dir beim Rollen nicht. Die EWD definiert Dein Flugverhalten. Viel EWD geringe Grundgeschwindigkeit, starkes Steigen. Wenig EWD agilers Flugverhalten. 2Grad ist mea eh extrem viel, ich gehe davon aus, dass Du gedrückt fliegen musst.
Die Zusammenhänge EWD und Längststabilität sind mir schon bekannt. Und die 2° sind eigentlich auch das, was ich sonst immer einbaue. Ich bin eher der Warmduscher, was die Flugeigenschaften betrifft. Ich hoffe mal, so falsch ist das nicht.

>> Es wird oft vergessen, dass zum Zeitpunkt des Baukastens die Motoren bei weitem nicht die power haben wie heute ! Der MDS hat ein mehrfaches an Leistung als ein 2,5er Diesel oder ein alter OS-Pet. Denke also an die Möglichkeit der Sturzverstellung und auch an die mangelnde Stabilität des Tragwerkes. Es wäre nicht der erste Oldie mit neuem Motor welcher in der Luft wegen schierer power zerissen wird
Das ist in Betracht gezogen, meine Modelle sind typischerweise eher untermotorisiert, Die Einstellung von Sturz und Seitenzug ist in größeren Bereichen möglich. Ein Modell in der Luft zerrisssen hab ich noch nicht. Schaun wir mal.

>> Die Gummilagerung des Motorträgers bringt in dieser Hubraumgröße nicht viel. Um das Triebwerk vom Rumpf zu entkoppeln, ist zwar Gummi schon okay, aber dieser wird quasi am Motorspant verpresst. Einen gummigelagerten Motor darfst Du fast nicht mit der Hand bewegen können, der ist eigentlich knallhart angeschraubt, nur eben entkoppelt.
Ich verwende an dieser Stelle einfache Gummielemente. Die haben auf der einen Seite ein Innengewinde und auf der anderen einen Metallbolzen. DIe gibt es in verschiedenen Gummihärten im Handel. Hat sich bei mir in der Vergangenheit eigentlich auch bewährt. Der Dämpfungseffekt war bei einem der Vorgängermodelle spürbar. (Deine Anmerkung betreffs Steifigkeit "Knallhart" trifft zu)

>>> die Tragflächen-Strebenbefestigung via Langloch auf geknicktem Alu hält nicht. Im Knick vibriert Dir das Alu razzfazz ab. Alu im Strebenbereich nie knicken, sondern gerade lassen und mit einem Gabelkopf auf den Flansch am Rumpf. So ist die Krafteinleitung linear und nicht übers Eck.
Da kannst Du Recht haben, wobei in diesem Fall die Strebe keinerlei tragende Funktion hat. Ich bin gespannt...

>>> Querruder einbauen ist klasse, LK genauso. Bringt aber alles nichts, wenn die V-Form nicht verändert wird. Durch die hohe V-Form hat man früher eine hohe Länsstabilität erreicht. Gepaart mit großer EWD ein eigenstabiles Flugverhalten. Typisch für frühe 2-Achser. Gehst Du in die Moderne, also 3-Achser, musst Du all diese Gimmicks zurückbauen. Querruder bei hoher V-Form wirken fast nicht, derweil die große V-Form quasi immer "dagegenhält" und versucht das Flugzeug wieder in die Horizontale zu zwingen. Im Gegenteil, die dadurch veränderte Schränkung kann zur Unsteuerbarkeit führen.
Das gleiche Spiel bei den Landeklappen. Durch die 2 Grad EWD hast Du extrem viel Auftrieb auf der Fläche. Durch die Klappen erhöhst Du bisweilen den Auftrieb noch mehr. Hier wirst Du extrem gegendrücken müssen um überhaupt in Sinkflug zu kommen, die Wirkung der Klappen ist futsch, derweil Du auch Gas nachschieben musst um die Fuhre im fliegbaren Bereich zu halten.
Das ist der Punkt, wo ich die meisten Bedenken habe. Die V-Form verringern könnte ich nur mit einer neuen Fläche. Das werde ich machen, wenn die Flugeigenschaften tatsächlich so katastrophal sind, wie du prophezeist. Die Landeklappen sind eher ein Experiment, mich interessiert halt, ob und welche Wirkung die Klappen im Modell haben (interessanterweise schiebt man auch beim richtigen Flugzeug beim Klappensetzen Gas nach).

Schaun wir mal.

Danke nochmal.


gero
 
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guuuuuuuuuuuuut, ich bin richtig gespannt auf das Teil und wünsche Dir viel Erfolg beim maiden ! :TOP: :TOP: :TOP: :TOP: :TOP: :TOP: :TOP:
 
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Alien
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Ein Maskierbandball

oder so. Es geht weiter. Ich hab kilometerweise Maskierband verklebt. Und dann die Airbrush geschwungen. Ich muß aber neidvoll gestehen, daß das andere besser können. So ganz hinkommen will der Blauton immernochnicht, aber ich laß es so.
Das schöne an der Airbrushtechnik ist, daß es recht leicht wird.
 
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Alien
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Die Scheiben sind recht sauber geworden, nur geputzt werden müssen sie noch (von innen). Das Abdeckband ist fast ohne murren wieder runtergegangen. Nur hinten rechts die Scheibe ist ein wenig schief drin, aber das sollte die Flugeigenschaften nicht negativ beeinflussen ;)
 
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Alien
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Das Leitwerk hat noch einwenig Detaillierungskosmetik bekommen. Und die Kunstflugstreifen. Was soll ich sagen? Klebefolie ist einfacher...
In den nächsten Tagen müssen dann die Tragflächen dran glauben.

Hat vielleicht jemand einen Tip, wie man mit überschaubarem Aufwand die Markierungen (Kennung) schön sauber hinbekommt?
 
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Bitter Man

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Hi,
gefällt mir gut. Hoffentlich ist der Lack auch kraftstofffest so dass die schöne Lackierung lange so bleibt.

Gruß BM
 

miller

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Markierungen

Guten Abend,

am besten gelingen mir solche Markierungen mit Corel-Draw und dem Folienschneider um die Ecke (z.B. Fahrzeugbeschriftungen).

Sieht toll aus, ist spritfest und hauchdünn.


Weitere Info auf Wunsch gerne!
 
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Hallo,

Danke für die Tipps! Das mit der computergeschnittenen Folie ist eine gute Idee.

Ich hab erst mal die Kennung aus einem Foto ausgeschnitten, und so weit als möglich entzerrt.

Das Modell wird (natürlich), bevor die Matzerei mit dem Methanol beginnt, noch mit einem 2K-Lack versiegelt.

gero
 
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Alien
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Kleinvieh macht auch Arbeit

So langsam ist malermäßig Land in Sicht. Rumpf und Leitwerk wurden gerade für "fertig" erklärt. Die Flächen brauchen hier und da noch ein wenig Zuwendung. Während der vielen Warte- und Trockenpausen entsteht noch das eine oder andere Detail. Zum Beispiel der "Fahnenmast". Bietet den nicht zu unterschätzenden Vorteil, die richtige Antenne (ich flieg noch mit der altertümlichen 35MHz-Technik, da ist die Empfängerantenne fast 1m lang) halbwegs naturgetreu ins Freie zu bekommen.
 
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Und da der Erdboden der natürliche Feind aller abbrechbaren Teile eines Flugmodells ist, ist der Antennenmast nur gesteckt und kann leicht ersetzt werden. Das Plasteröhrchen ist sozusagen die Sollbruchstelle. Aus dem gleichen Material entsteht auch das Staurohr. Hier hat die leichte Abbrechbarkeit gegenüber einem Alu- oder Kohlerohr den Vorteil, die Nasenleiste im Fall des Falles eher unbeschädigt zu lassen.
Für das Antennerohr verbietet sich Kohlefaser oder Alu noch aus dem Grund der Funkabschirmung. Man glaubt gar nicht, wie sich die Reichweite durch so eine Unachtsamkeit verringern kann.

So, auch hier ist jetzt Farbe im Spiel.
 
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Die nächste Runde der Abdeckbandschlacht ist geschlagen...
 
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Alien
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ARF

Almost ready to Flight - diesen Stand haben wir jetzt etwa erreicht. Hier und da muß die Farbe noch nachgebessert werden (weil meine Airbrush irgendwann heimlich still und leise ihre Verwandschaft mit einem Lama entdeckt hat). Die Kennung muß noch drauf (auch da hab ich mich inzwischen fast für die Technologie Abdeckfolie und Airbrush entschieden). Dann noch der kraftstofffeste (Endlich, dank der neuen Rechtschreibung sind die 3 f erlaubt) Abschlußlack. Und dann kommen all die Sachen, die das RC-Modell vom Standmodell unterscheiden...
 
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Jak-12A Baukasten und Baubericht

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