Hannover Cl.IIIa

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se5

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Hallo Modellbaufreunde,

Zeit für ein neues Rollout:

Es handelt sich um die Hannover Cl.IIIa von Eduard im Maßstab 1/48

Den Bausatz kaufte ich, voller Vorfreude, direkt bei Erscheinen auf dem Markt 1995. Beim öffnen der Packung machte sich jedoch schlagartig Ernüchterung breit. Denn für die komplizierte Bemalung des Rumpfes lag dem Bausatz kein Abziehbild bei sondern hier musste mit Farbe, Pinsel und/oder Airbrush selbst Hand angelegt werden. Mit solch einer Lackierung fühlte ich mich eindeutig überfordert und so wanderte das Modell erstmal in den Vorratsschrank und verbrachte dort ganze 12 Jahre.
 
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se5

Testpilot
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Doch zunächst etwas zur Historie:
Zu Beginn des Jahres 1917 wurde in Deutschland die neue Cl-Typenklasse für leichte (unter 750 kg Leergewicht), bewaffnete Zweisitzer eingeführt. Aufgabenschwerpunkt für diesen neuen Flugzeugtyp sollte der Begleitschutz der schwereren und schwerfälligen C-Flugzeuge sein und in dieser Rolle mussten es die Maschinen auch mit gegnerischen Jägern aufnehmen können. Zugewiesen wurden die Cl-Flugzeuge sogenannten Schutzstaffeln (Schustas). Im Laufe der Zeit wurden die Cl-Typen aber immer mehr in den Schlachtstaffeln (Schlastas) zu Erdangriffen eingesetzt. In Baumwipfelhöhe fliegend, warfen die wendigen und schnellen Cl-Flugzeuge Handgranaten ab und feuerten aus ihren MGs in die feindlichen Gräben.

Für die Hannoversche Waggonfabrik AG, die seit 1915 im Flugzeugbau tätig war, entwickelte Hermann Dorner die Hannover Cl.II. Die Hannover Cl.II war ein kleiner Doppeldecker, mit sehr dicht über dem Rumpf liegender oberer Tragfläche. Dadurch hatte der Pilot sehr gute Sichtverhältnisse nach vorne und nach oben. Die schmalere untere Tragfläche war zurückgesetzt, um auch hier die Sichtverhältnisse nicht zu stark zu beinträchtigen. Charakteristisch für diese Maschine war das Doppeldecker-Leitwerk, das dadurch eine geringere Spannweite benötigte. Der Vorteil war das weniger stark eingeschränkte Schussfeld des Beobachters nach hinten. Angetrieben wurde die Hannover Cl.II von dem 180 PS starken Argus AS.III Reihenmotor. Der Einbau des 160 PS Mercedes D.III Reihenmotors sowie Änderungen an den Querrudern und den Tragflächenenden führten zur Hannover Cl.III. Da der leichtere Mercedes-Motor jedoch dringender für Jagdeinsitzer benötigt wurde, griff man wieder auf den Argus zurück und die Flugzeuge in dieser Konfiguration wurden mit Cl.IIIa bezeichnet.
 
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se5

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Wie bei den alten Modellen von Eduard üblich, ist die Anzahl der Spritzgussteile mit 23 recht übersichtlich. Die Detaillierung der Kunststoffteile ist eher sparsam und um umfangreiche Versäuberungsarbeiten kommt man auch nicht umhin. Die Details kommen von der rd. 80 Teile umfassenden Fotoätzplatine, die darüber hinaus den Cockpitausbau gewährleistet und weitere Details für den Motor und die Bewaffnung liefert. Motor und Auspuff bestehen aus Weißmetall und ein klarer Film dient zu Darstellung der Windschutzscheibe. Die Decals bieten 4-Farb-Tarnstoff für die Ober- und Unterseiten der Tragflächen und der Höhenruder sowie Markierungen für zwei Maschinen im gleichen Tarnschema.

Das Highlight des Modells ist allerdings die Lackierung des Rumpfes und des Tragflächenmittelstückes. Bei der Wahl der Farbtöne orientierte ich mich an Dan San Abott, eine der Korifehen auf dem Gebiet der Luftfahrt des Ersten Weltkrieges. Lt. seinen Angaben bestand die Tarnung aus dunklem Graugrün, mittlerem Graugrün, Dunkellila und Gelbocker. Ich entschied ich mich für folgende Farben aus dem Gunzesortiment: Mittelgrün H 319, Dunkelgrün H 420 und Gelbgrau H 403. Das Lila mischte ich mir aus Rot H 327 und Dunkelblau H 15 an. Für die einzelnen Farbfelder schnitt ich mir aus Tamyiaabdecktape entsprechende Masken. Begonnen habe ich die Lackierung mit einem Spritzdurchgang in der mittelgrünen Farbe. Danach wurden die Farbfelder, die mittelgrün bleiben sollten, abgedeckt und es folgte ein Lackierdurchgang in gelbgrau. Dann wieder maskieren, spritzen,… Für die Lackierung sowie das Zurechtschneiden und Aufkleben der Masken benötigte ich gut über eine Woche intensiver Arbeit.
 
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se5

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Dann kam endlich die Stunde der Wahrheit! Zunächst entblätterte ich das Tragflächenmittelstück und war vom Ergebnis echt angetan. Gleich weiter mit dem Rumpf. Was hier Stück für Stück zum Vorschein kam, war fast noch besser, als ich es mir erhofft hatte. Nirgendwo musste ich mit dem Pinsel nachbessern und auch die Proportionen der Farbfelder wirkten durchaus stimmig. Die Arbeit hatte sich absolut gelohnt! Der restliche Bau des Modells sollte jetzt keine Schwierigkeiten mehr bereiten.

Sollte! Der jetzt folgende Bauabschnitt war eigentlich reine Routine: das Aufkleben der Lozenge. Ich entschied mich für 5-Farb-Lozenge von Pegasus, da der 4-Farb-Tarnstoff für die Hannover Cl.IIIa nicht korrekt ist. Die Abziehbilder verarbeiteten sich wunderbar… bis sie sich ca. eine Minute nach dem Aufkleben zusammenzogen und riesige, hässliche Falten bildeten. Alles Andrücken, in Weichmacher tränken und was es sonst noch so für Tricks gibt, halfen nicht. Und dies, obwohl ich vorher glänzenden Klarlack gesprüht hatte, um den Decals einen möglichst angenehmen Untergrund zu verschaffen. Also mit Schleifpapier die Abziehbilder wieder entfernt und einmal neu. Wieder Decals von Pegasus, diesmal aber ein älterer Bogen mit glänzenden (anstatt der seidenmatten Decals des 1. Versuchs). Jetzt gab es zwar keine Falten, dafür waren die Decals aber äußerst steif und spröde und ließen sich auch unter Verwendung von Weichmacher kaum um Ecken und Kanten kleben. Auch dieser Bauabschnitt zog sich wieder über gut zwei Wochen hin.
 
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se5

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Nach dem Ärger mit den Decals sollte jetzt aber wirklich nichts mehr schief gehen.

Da hatte ich allerdings die Rechnung ohne Eduard gemacht. Wie sich herausstellte, waren die Tragflächenstreben viel zu kurz und mussten neu angefertigt werden. Also die Messingstäbe von Strutz ausgepackt und erst mal vermessen und Ausschuss produziert. Beim zweiten Versuch gelang es mir dann endlich, die Streben in der korrekten Länge herzustellen. Die Bemalung in der Art der Rumpftarnung erfolgte freihand mit dem Pinsel.
Jetzt waren aber definitiv sämtliche Hürden genommen und der restliche Zusammenbau – fehlten ja nur noch das Fahrgestell ein paar Kleinteile - gestaltete sich problemlos.

Die Drahtverspannung besteht wieder aus feinem Nylongarn, welches teilweise durch zuvor eingebaute kleine Drahtösen gefädelt oder einfach nur um die Streben geknotet wurde. Die Spannschlösser entstanden aus kleinen Stückchen gezogenen Gussastes, die an entsprechender Stelle an den Nylonfaden geklebt und mit ein wenig Weißleim aufgedickt wurden. Anschließend erhielten die Spannschlösser noch einen Farbauftrag in antikbronze. Den Abschluss bildete der Anbau des Echtholzpropellers, für den mein Modellbaufreund, Reinhard Möckel, verantwortlich zeichnet.
Ein hartes Stück Arbeit ist vollbracht. Obwohl nicht perfekt, bin ich mit dem Ergebnis doch recht zufrieden. Der Arbeitsaufwand ist zwar „etwas höher“, als bei den meisten anderen WKI-Fliegern, aber durchaus machbar und lohnenswert.

So, das war's! Ich hoffe Ihr hattet ein wenig Spass beim Lesen und Bildergucken.

Grüße
Andreas
 
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sirdrake

sirdrake

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Wirklich sehr schön geworden :TOP: Das Tarnschema mit Airbrush zu bewerkstelligen ist sicher nicht leicht, Respekt! Sieht klasse aus. Und natürlich ist es immer wieder schön, mal was exotischeres zu sehen.

SirDrake
 
flogger

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Alle Achtung!:TOP:
Das Modell gefällt mir ausgesprochen gut- und sooo schön bunt!


Gruß Axel
 
Knight o. t. Sky

Knight o. t. Sky

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Top Modell!

Hi Andreas!

Tolle Hannover! :TOP:
Ich habe den Bausatz auch noch rumliegen...mich hat nicht nur die Tarnung vom Bau abgehalten, auch die nicht unwesentliche Anzahl an Ätzteilen ist nicht ohne.
 
Sören

Sören

Alien
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boah! :FFEEK: Wunderschön! :TOP: Endlich sehe ich die auch mal fertig gebaut. Ich selbst frickel schon einige Jahre an diesem Modell. Da muß ich mich ja ranhalten damit ich die auch mal fertig kriege:TD:
 
Wolfgang Henrich

Wolfgang Henrich

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Ein Leckerchen!!!! :TOP:
 
Mig-21

Mig-21

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Ein schönes und seltenes Flugzeug,
ein sehr gut gebautes Modell,
sehr gute Bilder und ein interessanter Baubericht. :HOT:
So machen Rollouts spaß !
Danke !
Gruß
Mig-21
 
Hotte

Hotte

Alien
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Eine wunderschöne Hannover !!!!!!!!!!
Erste Sahne die Lackierung :TOP:
Meine Hochachtung vor dem Mut sich dieser Arbeit zu stellen !!!!!
Einfach eine top Arbeit :)
Die würde ich gerne mal real bestaunen dürfen :FFEEK:


Hotte
 
Sören

Sören

Alien
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Spendierst du uns noch ein paar Nahaufnahmen vom Flugzeugführer- und Bordschützenstand?
 
Rampf63

Rampf63

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Schneidig, schneidig eine TOP-Drahtkomode hast du da abgeliefert.
:TD: :TD:
Leider hab ich erst sehr spät mit den WWI Kisten angefangen und darum keine so schönen Bausätze am Lager:FFCry:

Aber vielleicht legt Eduard die Kisten ja noch mal auf:HOT:
 

se5

Testpilot
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Hallo Leute,

danke für Euer Lob!

Die Hannover ist tatsächlich so eins von den "einmal-und-nie-wieder"-Modellen. Man freut sich es endlich geschafft zu haben, wird aber diesen Bausatz wahrscheinlich nie mehr wieder bauen (wollen!).

@Sören:
Ich hab's versucht aber das Cockpit bekomme ich nicht gescheit ausgeleuchtet. Man kann außer Sitz und Steuer kaum 'was erkennen.

@Rampf63:
ab und an bei ebay.

@Hotte:
letztes Jahr in Siegen, Offenbach, Mainz und evtl übernächstes Wochenende in Koblenz.

Grüße
Andreas
 
Hotte

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Alien
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Nix zu Danken!
Lob dem Lob gebührt :TOP:
Siegen, Offenbach, Mainz ist Vergangenheit und Koblenz übernächstes WE klappt leider nicht! :( In Sachen Austellungen wohne ich in Würzburg wohl eh am falschen Eck :HOT:

Hotte
 
Klaus Lotz

Klaus Lotz

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Horrido se5,

eine wirklich gute Arbeit, besonders die aufwendige Lackierung verdient Beachtung. Tolle Arbeit.

Gruß

Klaus
 
Knight o. t. Sky

Knight o. t. Sky

Space Cadet
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Vielleicht

Schneidig, schneidig eine TOP-Drahtkomode hast du da abgeliefert.
:TD: :TD:
Leider hab ich erst sehr spät mit den WWI Kisten angefangen und darum keine so schönen Bausätze am Lager:FFCry:

Aber vielleicht legt Eduard die Kisten ja noch mal auf:HOT:
Schwer zu sagen, ob Eduard gerade so eine Kiste wie die Hannover noch einmal auflegen wird...ab und zu kommen ja die "alten" Kisten in ganz neuen Formen wieder, siehe die angekündigte Fokker Eindecker als komplett neuer Bausatz.
 
Fritz Rumey

Fritz Rumey

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:TD: Suuuperspitzenklasse:TOP:
 
Mogli

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Hallo Andreas,

selten eine so schöne Kiste gesehen !!! Da sieht man den Aufwand, den Du reingesteckt hast an jeder kleinen Ecke !

Viele Grüße
Marcus
 
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