Box29
Fluglehrer
#2, #3, #4 sind in Peenemünde enstanden, denke ich mal.Wo sind denn die Fotos überhaupt entstanden?
Box29
#2, #3, #4 sind in Peenemünde enstanden, denke ich mal.Wo sind denn die Fotos überhaupt entstanden?
#5 Mi-24 ist aber in Cottbus abgelichtet, oder?die Bilder sind in Laage, Peenemünde sowie in Parow entstanden.
Gruß
Manuel
Das ist doch die Lackierung zum letzten NVA-Flug :?!eine MiG-29 schon mit den Markierungen der deutschen Bundesluftwaffe
nein die hatte damals die DDR kennzzeichen zum letzten FlugDas ist doch die Lackierung zum letzten NVA-Flug :?!
Grüße
Christian
Hat jemand Bilder oder Infos zur Ausstattung der SAR Mi-8?Beitrag #13:
hier ist ne Mi-8
@Spitfire: hast Du noch andere Fotos mit MiG-23?noch eine MiG-23
Gab es nicht? Musste nicht auch die DDR SAR-Kapazitäten nach den Regeln der ICAO bereithalten? Oder hatte der Ostblock das Abkommen nicht unterschrieben?In den KHGs gab es vor 1990 keine ständig ausgerüsteten SAR-Hubschrauber. Jedoch konnte jede Mi-8 zum fliegenden Krankenzimmer umgebaut werden.
Was die farbliche Gestaltung angeht schon. Doch das Datum im Pfeil weist nun auf den ersten "gesamtdeutschen Flug" hin, taktische Nummer und Hohetsabzeichen haben sich schließlich auch geändert...Das ist doch die Lackierung zum letzten NVA-Flug :?!
Grüße
Christian
Handelt es sich bei dem oben beschrieben Such- und Rettungsdienst um den regulären bei Flugdienst sichergestellten oder ging das darüber hinaus in Sinne eines heute geläufigen SAR?Das Hubschraubergeschwader in Brandenburg-Briest (HG-31, HG-34, THG-34) stellte mit den im Bestand befindlichen Hubschraubertypen den Such- und Rettungsdienst am Flugplatz Peenemünde (zeitweilig Garz) sicher. Bis zur Außerdienststellung war das eine Mi-4, danach wurde die Mi-8 eingesetzt; es gibt auch wenige Einsätze mit der SM-1.
Die Besatzungen verlegten in der Regel mit dem Hubschrauber für eine Woche auf die entsprechenden Plätze. Die Ausrüstung wurde am Stationierungsort vom abzulösenden Hubschrauber übernommen.
Die Hubschrauber im Such- und Rettungsdienst waren bis zum Ende der NVA nicht besonders gekennzeichnet.
In der Übergangsphase übernahmen an Krankenhäusern in der ehemaligen DDR stationierte Mi-2-Besatzungen Flüge im Rahmen der Schnellen Medizinischen Hilfe und auf Flugplätzen im gleichen Raum stationierte Mi-8-Besatzungen den Such- und Rettungsdienst; nach und nach wurden diese Hubschrauber entsprechend der Einsatzrolle mit SMH oder SAR gekennzeichnet.
Bis zur Außerdienststellung der Lufttransportgruppe LTG 65 Brandenburg-Briest am 30.06.1994 wurde mit der Mi-8 der SAR-Auftrag in Laage und Holzdorf durchgeführt.
SM-1 zur Seenotrettung - wie denn dass? Der hatte doch nicht mal eine Winde. Vielleicht kann das hier mal ein Fachkundiger erläutern....auch wenige Einsätze mit der SM-1.
Die Besatzungen verlegten in der Regel mit dem Hubschrauber für eine Woche auf die entsprechenden Plätze. Die Ausrüstung wurde am Stationierungsort vom abzulösenden Hubschrauber übernommen.