Black-Box
Guest
Auch hier ist Advent und damit das Warten auf´s Christkind nicht so arg schwer fällt, habe ich mich kurzerhand schon einmal ein wenig selbst beschenkt.
Mittlerweile ist dem allgemeinen Basteltrieb auch eine gewisse Sammelleidenschaft zur Seite getreten, so das sich mein Modellbestand langsam aber kontinuierlich vergrößert. Dabei konzentriere ich mich voll auf Flugboote und Wasserflugzeuge. Eine Sonderstellung dabei nehmen die Flugzeugtypen ein, die von 1913 bis 1931 an der Schneider Trophy teilgenommen habe. Mit den Modellen plane ich langfristig eine besondere Präsentationsform, die ich dann vielleicht in 2 oder 3 Jahren auf einer ersten Ausstellung präsentieren möchte.
Die Firma Karaya, von der ich hier schon Modelle vorgestellt habe, hat in Sachen Schneider Cup die Nase ganz weit vorne. Offensichtlich ist in dieser Firma ein Entscheidungsträger ebenso von diesen Veranstaltungen mindestens genauso angetan wie ich. Jedenfalls bietet das Modellprogramm dieser Firma einige Flieger, die vorher von keiner anderen Firma aufgelegt wurden, auch nicht in einem anderen Maßstab als 1:72.
Die Gloster IIIB sollte im Jahre 1927 den Sieg holen, damals ging aber die Zeit der Doppeldecker im Flugrennsport unwiederruflich zuende, es gewann damals die Supermarine S.5 mit ca. 453 Km/h.
Der erste Blick gilt dem Deckelbild des zweiteiligen Kartons in nun schon bekannter Karaya-Manier. Für die Bemalung des Modells stellt das Deckelbild immer eine gute Hilfe dar, da die Anleitung hierzu nicht allzu viel hergibt.
Mittlerweile ist dem allgemeinen Basteltrieb auch eine gewisse Sammelleidenschaft zur Seite getreten, so das sich mein Modellbestand langsam aber kontinuierlich vergrößert. Dabei konzentriere ich mich voll auf Flugboote und Wasserflugzeuge. Eine Sonderstellung dabei nehmen die Flugzeugtypen ein, die von 1913 bis 1931 an der Schneider Trophy teilgenommen habe. Mit den Modellen plane ich langfristig eine besondere Präsentationsform, die ich dann vielleicht in 2 oder 3 Jahren auf einer ersten Ausstellung präsentieren möchte.
Die Firma Karaya, von der ich hier schon Modelle vorgestellt habe, hat in Sachen Schneider Cup die Nase ganz weit vorne. Offensichtlich ist in dieser Firma ein Entscheidungsträger ebenso von diesen Veranstaltungen mindestens genauso angetan wie ich. Jedenfalls bietet das Modellprogramm dieser Firma einige Flieger, die vorher von keiner anderen Firma aufgelegt wurden, auch nicht in einem anderen Maßstab als 1:72.
Die Gloster IIIB sollte im Jahre 1927 den Sieg holen, damals ging aber die Zeit der Doppeldecker im Flugrennsport unwiederruflich zuende, es gewann damals die Supermarine S.5 mit ca. 453 Km/h.
Der erste Blick gilt dem Deckelbild des zweiteiligen Kartons in nun schon bekannter Karaya-Manier. Für die Bemalung des Modells stellt das Deckelbild immer eine gute Hilfe dar, da die Anleitung hierzu nicht allzu viel hergibt.