INTERFLUG-Spezialflug

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EDGE-Henning

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Also,ich kenne es nur mit dem Kranich.
 
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Flugi

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Flugi, Du kennst ältere Bilder. Sieh die mal durch, stand jemals "Deutsche Lufthansa" auf der Mi-4?
Ist nicht auszuschliesen das es diesen Schriftzug mal gab, ähnlich wie bei der An-2, kann ich aber jetzt nicht belegen.

Stichwort Rettungsflug. Völlig richtig, die gleichen Fragen habe ich mir auch gestellt. Selbstverständlich waren das aus heutiger Sichtweise alles Sekundärtransporte, da die Hubschrauber ja erst von anderen Aufgaben abgezogen werden mussten. Wer kam in die glückliche Lage mit einem Hubschrauber von A nach B geflogen zu werden? Das sind die Dinge, die uns der Autor verschweigt und dies sind auch die Hintergrund und Insider Infos, die ich wie oben beschrieben habe, vermisse.

@grinch
Stimmt, die ganze Ka-26 Problematik kommt zu kurz. Ich habe mir gerade mal den Fliegerkalender von 79 herausgesucht und muss mich auch fragen, warum diese Thematik vom Autor überhaupt nicht erwähnt wird.
Krönert hat auch noch im Fliegerkalender 74 einen Artikel zum Kranflug gehabt, der in einigen Erklärungen weiter geht, als ich es in dem Buch gelesen habe. Auch im Fliegerjahrbuch 75 ist ein Artikel zum Kranflug in der DDR von ihm zu finden.
Richtig ist auch, das Krönert beim Aufbau der Polizeifliegerstaffel zumindest als Fluglehrer auf dem Kamow, einige Zeit beteiligt war.

Aber gut, wir werden die Gründe hier sicher nicht erfahren, warum das Buch nur halb geschrieben wurde. Oder es gibt eines Tages ja doch noch einen zweiten Teil ? Wieso komme ich darauf? Weil vielleicht AeroLit so dicke Bücher garnicht drucken kann? :D
Ein Spass zum Schluss und guten Rutsch.
 
grinch

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Space Cadet
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@Flugi

Krönert hat auch noch im Fliegerkalender 74 einen Artikel zum Kranflug gehabt, der in einigen Erklärungen weiter geht, als ich es in dem Buch gelesen habe. Auch im Fliegerjahrbuch 75 ist ein Artikel zum Kranflug in der DDR von ihm zu finden.
74 auch? Das war mir entgangen :FFEEK: Muss ich gleich abprüfen. Man müsste ein komplettes Inhaltsverzeichnis sämtlicher Luftfahrtliteratur mit Stichwortsuche haben, die bei einem herumliegt :TD: Der Gehirnskasten wird immer löchriger :?!

Krönert ist wirklich die Eminenz der DDR-Hubschrauberei. In fliegerisch aktiver Führungsfunktion von Anfang bis Ende kam er sicherlich nicht um einige Berührungspunkte herum, die du angedeutet hast. Trotzdem muss er der Insider der damaligen Zeit sein! Deshalb bin ich ja so traurig über die Riesenlücken in dem Buch. Aber wie ich schon schrieb, vielleicht kommt ja ein zweites Buch von ihm oder oder es schreibt jemand anderes ein solches und deshalb wurde "Tiefflüge" schaumgebremst ausgeliefert. :TD:

Die Rettungsflüge sind nicht nur unter den von dir und Coldwar genannten Punkten zu hinterfragen. Es erschliesst sich mir nicht, warum überhaupt solche Flüge angetreten wurden, wenn dazu der Hubschrauber vom Süden der DDR erst herangeführt werden musste und der Flug dann nach einer Verzögerung von mehr als 24h durchgeführt werden konnte. Besonders auf dieser kurzen Strecke, die der Autor in Zusammenhang mit der Wetter/Nachtaußenlandung nennt, war das doch transport- und zeittechnischer aber auch medizinischer Schwachsinn. Der Bodentransport auf der genannten Strecke hätte doch allerhöchstens 3-5h gedauert. Und in der Mi-4 war ganz sicher kein besonderer medizinischer Komfort oder Leistung zu erwarten. Die medizinische Ausrüstung, sofern vorhanden, hätte mich schon mal interessiert.

Es drängt sich mir der (noch unbeweisbare) Verdacht auf, dass es sich bei diesen Flügen eher um propagandistische, von "ganz oben" angeordnete Flüge, denn um wahrhaft medizinische Flüge handelte. Hey, wer konnte denn der Wismut, damals Staat im Staat und 100% russisch kontrolliert, den einzigen Hubschrauber entziehen? Bestimmt kein Arzt, etwa 500km vom derzeit aktuellen Standort des Hubis entfernt. Was die fliegerische Leistung aber nicht schmälert!!! Wir reden ja hier insbesondere von den 50ern, 60ern, eine Zeit in der die Propaganda und Außendarstellung eine wesentlich größere Rolle spielte, als in den 80ern. Solche "Rettungsflüge" ließen sich schon damals gut verkaufen.

P.S. Nächste Woche blättere ich mal die "Flugtechnik" durch. Melde mich dazu.
 
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grinch

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Ein Titelbild mit Mi-4 der DLH befindet sich in der Ausgabe 11/1961 der "Deutschen Flugtechnik". Leider besitze ich persönlich nur die Ausgaben bis 05/1961. Bis einschließlich dieser Ausgabe wurde das Kapitel Mi-4 bei der DLH nur äußerst beschränkt erwähnt. Auswertbare Fotos sind nicht vorhanden. Muss also passen :(
 
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Volker31

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Warum ein deutlich kleineres Seitenformat, dass nicht zu "Mig, Mi..." und den anderen AeroLit Büchern passt? "Relais" erschien zwar schon im gleichen Format, allerdings als Paperback. Wie soll ich denn diese Buchreihe nebeneinander stellen? ;)
das bekommst Du schon hin. Hauptsache das Regalfach hat ausreichend Höhe ;) .
Leider spielen eben im Bereich der Randliteratur außerhalb der stark beworbene Bücher von "Promis" oder der Harry Potter Reihe andere Kriterien eine Hauptrolle, als die Passfähigkeit. Ich bin froh und dankbar, dass es Verlage wie aerolit gibt, welche vernünftige Sachliteratur zu erschwinglichen Preisen anbieten. Da kann ich verschiedene Formate und kleine drucktechnische Fehler bei der Ausführung ab. Diese sind eben auch ein Resultat des schmalen Budgets. Das sich letzlich - mangels Werbung - auch negativ auf die Verkaufszahlen auswirkt. Das erlebe ich am praktischen Beispiel bei "Relais". Möge sich der "Krönert" verkaufen und aerolit noch lange in der Lage sein, gute Flugbücher herauszugeben.

Am Krönert besticht mich die gute Ausführung und Bindung. Hätte ich mir bei "Relais" auch gewünscht.

Volker
 
grinch

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Am Krönert besticht mich die gute Ausführung und Bindung. Hätte ich mir bei "Relais" auch gewünscht.
Ich mir auch.


Kleiner Tip zu AeroLit:
Das Buch-Arsenal verramscht gerade die AeroLit "Transportflieger" von Spur. Die "Mauerflieger" gibt es auch zum absoluten Schnäppchenpreis.

http://www.buch-arsenal.de/luftfahrt/ddr/militaertransportflieger.html

Bei 9,90€ jeweils sollte hier niemand nachdenken! Zumal diese Ausgaben anderweitig auch schon vergriffen sind!

Verdammt, billiger gehts nicht. Holt's Euch!!!
 
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Volker31

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Bei 9,90€ jeweils sollte hier niemand nachdenken! Zumal diese Ausgaben anderweitig auch schon vergriffen sind!

Verdammt, billiger gehts nicht. Holt's Euch!!!
so ist es! Wenn man zu lange überlegt, bekommt man es unter Umständen gar nicht mehr.

Volker
 

ColdWar

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Folgende Fragen an unsere AeroLit Freunde hier im FF:
Es scheint mir, als fehlen Passagen im Buch, die auf der AeroLit HP monatelang als Leseprobe downloadbar waren??? Warum das? Wollte man auf bestimmte Themen nicht mehr eingehen?
Soweit ich das überblicken kann, fehlen keinerlei Passagen. Ich hatte mir im Sommer 2008 die Leseprobe ausgedruckt und finde noch heute genau diese auf der Aerolit-Webseite und ohne das ich jetzt die Zeit gefunden habe alles Wort für Wort zu überprüfen, behaupte ich, dass es auch der gleiche Text wie im Buche ist.

Thema "Waldkalkung" hattest Du noch angemahnt. Du weißt in diesem Zusammenhang, dass "ein wenig" mit Interflug Mi-8 geflogen wurde, die Russen und Bulgaren dann aber doch das bessere Preisangebot gemacht hatten? 1988 waren mindestens sechs Aeroflot und Balkan Mi-8 dazu in der DDR. Die Kennzeichen dieser ausländischen Maschinen, die 1986 bzw. 1988 eingesetzt waren:
Mi-8T Aeroflot CCCP-22568, 22746, 24217, 24258, 24420 u. Bul. LZ-CAF
Insbesondere bei den Aeroflot-Hubschraubern sollen brandneue Maschinen dabeigewesen sein.
 
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Rhönlerche

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WIMRE waren auch Bulgaren mit der Mi-2 1988 oder 1989 zur Waldkalkung in der DDR. Zum Beispiel im Ostharz in der Nähe von Schierke und Sorge, nur einen Steinwurf von der Grenze entfernt. Die flogen von einer winzigen Waldlichtung aus, direkt aus dem Sprühgebiet, dass schon im Sperrbereich des Grenzhinterlandes lag.:cool:
 
grinch

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Space Cadet
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Die IF hat doch aber selbst auch gekalkt. Deshalb steht meine Frage nach wie vor, warum sich davon und zu vielem anderen nichts im Buch findet.
Welche Ausländer sonst noch etwas von diesem Kuchen erhielten, spielt doch in diesem Zusammenhang überhaupt keine Rolle. Es fehlt ja generell im Buch.

Wenn du uns dein Wissen über ausländische Hubschrauber in der DDR mitteilen möchtest, dann mach doch einen entsprechenden Thread auf. Wäre bestimmt interessant!

Zum Verständnis, hier noch mal der entsprechende Auszug aus meinem Posting

Zitat Grinch:
Zu wenig oder nichts zu einzelnen Spezialeinsätzen der enormen Bandbreite des Spezialfluges wie Küstenschutz oder die Anfänge der Waldkalkung.
Hinzugefügt zum Buch sei noch folgendes: Letzte Woche fiel mir zufällig die entsprechende FRe (Nummer fällt mir gerade nicht ein) in die Hand und beim Lesen des dortigen ziemlich guten Beitrags zum Spezialflug, fragte ich mich wieder, warum AeroLit/Krönert so ein doch offenbar künstlich gedrosseltes Buch herausgebracht haben. Der FRe Artikel war nicht von Krönert geschrieben, aber der Inhalt kam damals wohl in ganz wesentlichen Teilen von ihm. Also warum bringt er dann im eigenen Buch davon nur wenig? Tut mir leid, ich verstehe es halt nicht und ein wenig enttäuscht bin ich auch.
 
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Rhönlerche

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Grinch, inhaltlich magst Du ja Recht haben, aber hast Dir einen ziemlich forschen Ton angewöhnt. Schalte mal einen Gang zurück.:rolleyes:
 
boxkite

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Ein Titelbild mit Mi-4 der DLH befindet sich in der Ausgabe 11/1961 der "Deutschen Flugtechnik". Leider besitze ich persönlich nur die Ausgaben bis 05/1961. Bis einschließlich dieser Ausgabe wurde das Kapitel Mi-4 bei der DLH nur äußerst beschränkt erwähnt. Auswertbare Fotos sind nicht vorhanden. Muss also passen :(
Das Bild ist identisch mit dem in Flugzeuge der DDR Band 1 auf Seite 153 unten verwendeten Farb- oder wohl doch eher nachkolorierten Foto. Der gelbe Kranich ist zu sehen, einen Schriftzug DLH hingegen gibt es auf der Maschine ('DM-SPC') nicht. In besagtem Heft ist ein zweiseitiger Artikel von Günter Krönert, betitelt "Fernsehübertragungen durch Hubschrauber".
 

n/a

Guest
Habe das Buch gerade durchgelesen. Fand es interessant und auch ganz gut geschrieben. Ein wenig mehr Lektorat hätte sicher gutgetan. Der abrupte Schluß macht Hoffnung auf eine Fortsetzung.
 

ColdWar

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Hallo Jungens,

ich hatte heute die große Ehre mit Herrn Krönert eine gute Stunde zu plaudern. Zu seinem Buch "Leben im Tiefflug" sagte er mir das vom Manuskript des Buches "nur 55%" in der aktuellen Auflage verarbeitet worden sind. Viele Dinge die wir als Leser vermissen und Fragen offen lassen sind ganz einfach aus Kostengründen weggelassen worden. Ganz einfach- das Buch sollte nicht über 20,-Euro kosten und somit war leider radikales Abspecken des Inhaltes angesagt.
Der AeroLit Verlag will nun beobachten wie gut sich "Leben im Tiefflug" verkauft und bei entsprechender Resonanz ist evtl. daran gedacht einen Teil 2 aufzulegen. So etwas ist aber teuer und ob es sich AeroLit leisten kann ist im Moment offen. Wie gesagt entscheidend ist wie gut sich das erste Buch verkauft.
Herr Krönert erzählte mir das er im Moment an einem etwa 25seitigen Artikel für die "FLIEGERREVUE extra" die so etwa im Juni erscheinen soll arbeitet. Dieses soll dann natürlich stark komprimiert auf eben nur 25 Seiten den Interflug/ Spezialflug nochmals beleuchten und ergänzend zum Buch erscheinen. :)
 
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