INTERFLUG-Spezialflug

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ColdWar

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"Leben im Tiefflug" Habe heute die Nachricht erhalten, dass das Buch von Günter Krönert
(Hubschrauberführer) ab 15.12.2008 zur Auslieferung kommen soll. Buch war seit längerem angesagt. Krönert flog auch schon bei der Lufthansa (DDR)?
 
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Flugi

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... Krönert flog auch schon bei der Lufthansa (DDR)?
... und ob.
Der Kollege flog die ersten Mi-4 die 1957 zur NVA kamen. Die Deutsche Lufthansa (DDR) übernahm aus dem NVA Bestand 1959 den ersten Mi-4 und auch Herrn Krönert gleich mit.
 
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DM-SMD

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Fluglehrer
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"Leben im Tiefflug" Habe heute die Nachricht erhalten, dass das Buch von Günter Krönert
(Hubschrauberführer) ab 15.12.2008 zur Auslieferung kommen soll. Buch war seit längerem angesagt. ...
Ich habe meine Bestellung im März 08 aufgegeben. Verzögerungen bin ich vom AeroLit-Verlag seit Jahren gewöhnt, Qualität aber auch.

Ich habe meine damalige Bestellung heute sofort bestätigt. Es wird mir jetzt sofort zugesand (19,90 € incl. Vers.).

Merry Xmas for me
 
grinch

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Space Cadet
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Vielleicht noch mal später umfassender, hier nur ein kurzes Statement zum Buch:

Umfassend in den beschriebenen Einzelheiten, dort perfekt detailliert. Leider hätte es aber insgesamt mehr sein können. Ich habe noch Hunger! Trotzdem Lob!!!

Leider zu wenig für eine Autobiografie des Autors und auch leider viel zu wenig für eine umfassendere Beschreibung des Spezialfluges.
Zu wenig oder nichts zu einzelnen Spezialeinsätzen der enormen Bandbreite des Spezialfluges wie Küstenschutz oder die Anfänge der Waldkalkung.
Auch zu wenig zum Ka-26, der immerhin über 10 Jahre im Spezialflug eingesetzt war und mit Wasserungen und ähnlich außergewöhnlichen Einsätzen auffiel, die leider alle im Buch nicht zu finden sind.
Nichts zu Strukturen und Umbildungen.
Nichts zum Ende oder der Abwicklung des Spezialfluges.

Das ist schade. Der "Hubschrauberpabst" der DDR, der den Spezialflug von Anfang bis Ende auch in leitender Stellung begleitete, hätte ganz sicher noch viele Sachen darstellen können.

Sehr gut aber bei Industrie-Außenlast, TV-Übertragung und den Werbeflügen der 60er. Vorrangig sehr gute Einsatzbescheibungen zu ausgewählten Einsätzen.

Insgesamt mit fortschreitender Jahreszahl "dünner" werdend. Berichten über 50er und 60er scheint einfacher zu sein, als über die 80er-90er??? Von 207 Seiten befassen sich mehr als 190 mit einem Zeitraum bis etwa 1972.

Ein Buch mit "angezogener Handbremse"? Wollte man nicht mehr schreiben? Gibt es noch ein zweites Buch? :)

Folgende Fragen an unsere AeroLit Freunde hier im FF:

Es scheint mir, als fehlen Passagen im Buch, die auf der AeroLit HP monatelang als Leseprobe downloadbar waren??? Warum das? Wollte man auf bestimmte Themen nicht mehr eingehen?

Warum endet das Buch so abrupt 1987, dass ich ernsthaft zuerst ein Mängelexemplar mit fehlenden Seiten vermutete? Nicht mal ein Schlusswort ist zu finden. Am Ende einer Einsatzbeschreibung ist einfach Schluss. Wurden die Schlussseiten/-kapitel (vermutlich Ende der DDR und Abwicklung) gestrichen? So ist es aber jetzt ein Buch, dass einen Anfang (Aufbau des Spezialfluges) aber keinerlei Abschluss hat?

Warum ein deutlich kleineres Seitenformat, dass nicht zu "Mig, Mi..." und den anderen AeroLit Büchern passt? "Relais" erschien zwar schon im gleichen Format, allerdings als Paperback. Wie soll ich denn diese Buchreihe nebeneinander stellen? ;)
 
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EDGE-Henning

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Für mich am wichtigsten war der Bericht zum Verlust der DM-SPC. Da hatte ich bisher nur schwammige Aussagen darüber gehört.
 
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grinch

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Natürlich die AeroLit Buchreihe, also von Peenemünde über MiG, Mi... bis Transportflieger. Da gab es noch ein einheitliches Größen-Format der gebundenen Ausgaben.
 
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David G

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Natürlich die AeroLit Buchreihe, also von Peenemünde über MiG, Mi... bis Transportflieger. Da gab es noch ein einheitliches Größen-Format der gebundenen Ausgaben.
Aber das sind doch Geschwaderchroniken Nummernbücher, die haben wirklich alle die gleiche Größe.

Relais, Himmelsstürmer, Rote Plätze und diese Biographie von Krönert passen thematisch doch da garnicht richtig rein und müssen nicht dieser Buchreihe entsprechen.
 
grinch

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Aber das sind doch Geschwaderchroniken Nummernbücher, die haben wirklich alle die gleiche Größe.

Relais, Himmelsstürmer, Rote Plätze und diese Biographie von Krönert passen thematisch doch da garnicht richtig rein und müssen nicht dieser Buchreihe entsprechen.
Nach AeroLit Eigenwerbung sind das alles "Sachbücher", also eine Sachbuchreihe, aber das weisst du doch auch. :TD:
 
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David G

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Nach AeroLit Eigenwerbung sind das alles "Sachbücher", also eine Sachbuchreihe, aber das weisst du doch auch. :TD:
Aus Sachbüchern eine Buchreihe im einheitlichen Format zu machen finde ich von dir recht weit dahergeholt.

Sachbuchreihe hast du geschrieben. Auf www.aerolit.de steht das nicht.
 
grinch

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Hast du auch inhaltliches zum Buch beizutragen? Wir könnten auch noch die neue Papierqualität im Buch diskutieren. Oder sag doch mal etwas dazu, dass Teile der ehemals vom Verlag veröffentlichten Leseprobe, im Buch überhaupt nicht erscheinen. Oder weshalb so viele Schreibfehler enthalten sind? Mein persönlicher Favourit, wenn aus dem Gag(Spass) ein Geck (eingebildeter Mann) wird (S. 173). Ich finde den Inhalt gut bis sehr gut, wenn ich mir auch umfassendere Ausführungen gewünscht hätte. Der Verlag hat sich aber nicht mit Ruhm bekleckert.

Warum kommen mir deine Postings und Interessengebiete nur so bekannt vor? :?!
 
David G

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Grinch[1], du lenkst vom soeben diskutierten Punkt ab.

[1]wo der Name Programm ist
 
Chickasaw

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Hast du auch inhaltliches zum Buch beizutragen? Wir könnten auch noch die neue Papierqualität im Buch diskutieren. Oder sag doch mal etwas dazu, dass Teile der ehemals vom Verlag veröffentlichten Leseprobe, im Buch überhaupt nicht erscheinen. Oder weshalb so viele Schreibfehler enthalten sind? Mein persönlicher Favourit, wenn aus dem Gag(Spass) ein Geck (eingebildeter Mann) wird (S. 173). Ich finde den Inhalt gut bis sehr gut, wenn ich mir auch umfassendere Ausführungen gewünscht hätte. Der Verlag hat sich aber nicht mit Ruhm bekleckert.

Warum kommen mir deine Postings und Interessengebiete nur so bekannt vor? :?!
Stelle Deine Fragen, insbesondere der nicht gedruckten Leseprobe, doch mal dem Verlag. Da wirst Du bestimmt eher eine Antwort bekommen.
 
Flugi

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Mein kurzes Statement zum Buch:

Mittlerweile habe ich auch die Zeit gefunden, zwischen den Tagen das Buch in einem Zug zu lesen.

Der Schluss kam so prompt, das mir sofort die Frage kam, war das schon alles? Wo ist der zweite Teil?
Das ist doch nicht und niemals das Fliegerleben eines Herrn Krönert?
Für mein Empfinden sind dies niedergeschriebene Zeitpassagen, die aufgrund der vorhandenen Aufzeichnungen und Flugbüchern zu Gedächtnisprotokollen komprimiert wurden.

Vielleicht ist auch vieles nicht mehr rekonstruierbar? Die Zeit hinterlässt doch Lücken auf der menschlichen Festplatte. Ich möchte da auch keinem einem Vorwurf machen, ich merke es doch selber. Ich habe auch ein Flugbuch über 17 Jahre INTERFLUG geführt, mit Anmerkungen und Notizen. Auf dieser Grundlage könnte ich ein ähnliches Buch, vom gleichen Umfang schreiben, nur es würde da auch nur ähnliches dabei rauskommen. Also, worüber aufregen?

Im Grunde genommen ist es richtig und durchaus begrüßenswert, das Leute wie der Autor mal seine Flugbücher offen legen und uns mit vielen detaillierten Daten versorgen, die bis jetzt nur grob bekannt waren. Der interessanteste Teil des Buches, sind zweifellos die Anfangsjahre mit der Mi-4. Hier kommen zum ersten mal richtige Informationen auf den Tisch. Nur diese kleinen Fetzen aus der Geschichte eines Interessengebietes, lassen irgendwann einmal ein Blick für das Ganze entstehen.
Denn auch ein Herr Krönert war nicht immer überall und letztlich auch nur ein Rädchen im Getriebe INTERFLUG/Spezialflug.

So leicht und locker wie sich das Buch liest, man sollte auch zwischen den Zeilen lesen. Wer das beherrscht, wird auch erkennen, das es eben nicht immer nur die „Schöne Zeit“ war.
Vieles, und das klang einmal an, wurde illegal gemacht. Technische oder Dinge der Flugorganisation wurden Situationsbedingt überzogen und, man muss es auch sagen, bewusst umgangen. Natürlich nicht ohne Bauchschmerzen des jeweiligen Piloten oder Technikers. Man wusste immer wo die Grenzen lagen und wusste, was man persönlich konnte. Viele Dinge die heute dann so beiläufig offengelegt werden, hätte damals ein Flugverbot oder einen Rausschmiss zur Folge gehabt.
Dies sind so Passagen, die ich leider vermisse. Das Buch ist mir vordergründig zu sehr auf die vorgegeben Daten der Flugbücher aufgebaut. Ich vermisse ein wenig die Feinheiten und Vorkommnisse am Rand.

Das Bildmaterial zu klein und zum großen Teil bekannt. Eine Ausnahme sind die Bilder der SPC nach dem Absturz.
Auch ein, zwei Sätze zu den Dingen der inneren Sicherheit, sprich MfS hätte ich mir gewünscht. Wird das heute alles verdrängt? Will man das nicht mehr wahrhaben oder darf man darüber nicht schreiben?
Wo ist zum Beispiel die geglückte Notlandung einer Mi-8 neben dem Gleiskörper der Reichsbahn, wo dann der nächst vorbeifahrende Zug gleich zwei Tragschraubenblätter mitgenommen hat?

Es bleibt also noch einiges offen, nicht nur bei dem Leben im Tiefflug des Herrn Krönert, nein auch allgemein zur Geschichte eines Betriebes wie der INTERFLUG und speziell seiner Betriebsteile.

Meine Empfehlung: Buch kaufen! :)
 
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grinch

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Wo ist zum Beispiel die geglückte Notlandung einer Mi-8 neben dem Gleiskörper der Reichsbahn, wo dann der nächst vorbeifahrende Zug gleich zwei Tragschraubenblätter mitgenommen hat?
:TOP:

Wie ich schon schrieb, fehlt mir besonders der Ka-26. Im "Fliegerkalender der DDR 1979" gab es von Krönert interessante Ausführungen zum Einsatz des Ka-26. Da diese sicherlich zeitgemäß, also deutlich gefiltert dargestellt wurden, hätte ich mir jetzt wesentlich mehr gewünscht. Im Buch wird dieser Typ ja fast komplett unterschlagen, insbesondere die Wasserrettungsübungen und Erprobungen auf dem Seddiner See wurden meines oberflächlichen Wissens??? von Krönert verantwortlich durchgeführt. Es gab auch Flüge mit Ka-26 über der freien Ostsee und und und. Dass solches fehlt ist besonders schade, weil es zum Mi-8 Einsatz als Aushängeschild der IF relativ viele, wenn auch nicht umfassende Informationen gibt. Zum Ka-26 als heute wirklich praktisch ausgestorbenes Muster, gibt es dagegen verdammt wenig. Und diese Versuche damals waren zu dieser Zeit wirklich absolutes spannendes Neuland mit riesigen Problemen.
Wenn ich nicht ganz in meiner Erinnerung falsch liege, war Krönert auch am Aufbau der Zentralen Polizeistaffel der DDR zumindest mit Einweisungen beteiligt. (Ohne Gewähr)

Es ist einfach so, dass der zivile Hubschraubersektor, auch gern inkl. Agrarflug, als unverzichtbarer Bestandteil der DDR Luftfahrt momentan extrem dünn dargestellt ist. Den wenigen Zeitzeugen fällt es leider offenbar schwer ihre Erinnerungen darzustellen. Irgendwann werden dieser Erinnerungen unwiederbringlich verschwunden sein.
 
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ColdWar

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Bin auch durch mit -Leben im Tiefflug-. Ich finde, das Buch ist für jeden Luftfahrtbegeisterten mit Blick auf die DDR und insbesondere die Zivilfliegerei, ein Muss! Etliche be-/umschriebene Details haben mich bereichert und zum Teil auch stutzig gemacht: Dem Buch entnehme ich, das Autor Krönert als Funkmessoffizier im Februar 1957 ohne Flugerfahrung in den militärischen Lehrgang kam und im März 1958 ausgebildeter Fluglehrer war! Innerhalb eines Jahres!, schnelllebige Zeit damals. Oder irre ich? Wäre das heute auch möglich?

Flüge mit Mi-4 waren zum Teil recht kompliziert. Die Beschreibungen im Buch eine Bereicherung! Bleibt bei mir eine große Frage: Der Vergleich mit dem in Westdeutschland geflogenen H-34 der Bundeswehr.

Für mich als Berliner auch interessant die Flüge mit DLH L-60 und Mi4 über Berlin zum 1. Mai 1961. Was haben wohl die Westalliierten dazu gesagt?

Auf jeden Fall sind auch die Beschreibungen der Kranflüge interessant. Überhaupt die "Dynamik" der Standschwebe bzw. des Vertikalfluges, hatte keine Ahnung von der Probematik (jetzt aber über die Interflug kennengelernt). Wenn ich da so die Rettungshubschrauber heute auf der Straßenkreuzung landen sehe. Nee, kein Vergleich mehr zu damals.

Beim Stichwort Rettungsflug: So ganz plausibel erscheinen mir die von ihm beschriebenen Flüge nicht. Waren das nicht vielleicht Verlegungen (wie ja heute auch üblich) und nicht Rettungsflüge im heutigen Sinne? Und es bleibt zumindest bei mir die Frage dazu: Was waren das für Leute, die da transportiert wurden? Üblich war die Rettungsfliegerei in der DDR nicht, oder irre ich hier? Leider kein Wort über die Patienten in seinem Text, schade.

Mir sind die Bilder nicht "zu klein", sie illustrieren den Text, der hierbei wichtiger erscheint. Dem kleinen Hinweis eines Vorbetrachters möchte ich auch zustimmen - liest man den Text in einem Zug, entsteht natürlich auch eine Vision, die aus dem "zwischen den Zeilen" entsteht.
Ein Fotobuch oder gar die Geschichte des Spezialfluges hatte ich nicht erwartet.

Unbedingt empfehlenswert.

Wo bleiben nur die anderen Herren mit ihren jahrelangen Erfahrungen aus der "Nichtverkehrsfliegerei"?? Alles vergessen, nicht Wichtiges oder Interessantes?
 

ColdWar

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...Das Bildmaterial zu klein und zum großen Teil bekannt...
Es bleibt also noch einiges offen, nicht nur bei dem Leben im Tiefflug des Herrn Krönert, nein auch allgemein zur Geschichte eines Betriebes wie der INTERFLUG und speziell seiner Betriebsteile. Meine Empfehlung: Buch kaufen! :)
Flugi, Du kennst ältere Bilder. Sieh die mal durch, stand jemals "Deutsche Lufthansa" auf der Mi-4?
 
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Sieh die mal durch, stand jemals "Deutsche Lufthansa" auf der Mi-4?
Wenn ich mich richtig entsinne, gibt es eine Ausgabe der Zeitschrift "Deutsche Flugtechnik" mit Mi-4 in DLH Outfit. Habe sie aber gerade nicht zur Hand. Erscheinungsjahr müsste etwa 1960 sein.
 
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