Deutschland - Gleiter als Bombenträger

Diskutiere Deutschland - Gleiter als Bombenträger im WK I & WK II Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; http://www.bazonline.ch/wissen/geschichte/Hitlers-Luftwaffe-plante-skurriles-BombenFlugzeug/story/28234506 Hier mit etwas besseren Bildern...
Bleiente

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Alien
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Das skurrile Fluggerät sollte offenbar von einem grösseren Flieger ausgeklinkt werden und dann, von einem Piloten gesteuert, in tiefere Zonen fliegen und die Bombe abwerfen. Laut Richard Davie, der die Pläne am kommenden Samstag bei einer Auktion versteigern wird, wäre ein solcher Einsatz «ein wenig wie eine Kamikaze-Mission gewesen, aber ohne dass der Pilot dabei gestorben wäre». Denn sofort nach dem Abwurf der Bombe, so Davie gegenüber der Zeitung, hätte sich im Heck des Flugobjekts ein Ballon geöffnet, um es zu stabilisieren und wieder in die Höhe zu heben.
http://www.bazonline.ch/wissen/geschichte/Hitlers-Luftwaffe-plante-skurriles-BombenFlugzeug/story/28234506

Hier mit etwas besseren Bildern:
http://www.dailymail.co.uk/news/article-1093499/Hitlers-pub-dart-bomb-The-secret-Nazi-weapon-drawn-terrorise-Britain.html

Es hat ein wenig Ähnlichkeit mit dem Projekt einem Miniaturjagdflugzeug aus dem Hause Messerschmitt.
Aber ein Ballon als Fluchtmittel ? Das ist echt schräg. :eek:
Hat schonmal jemand von diesem Projekt gehört ? :?!
 

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Ich will nicht wissen (ok ich würde es gerne wissen :D) wieviele Konzepte damals bei den Konstrukteuren erschaffen und wieder verworden wurden. Ich wette solche Ideen sind nicht mal beim RLM angekommen.Deswegen "H.. plante" halte ich für etwas übetrieben. Aber das Ding ist für mich auf jeden Fall was neues. Der Ballon als Fluchtmittel..die Flak oder Abwehrjäger hätten bestimmt einen Riese Spaß beim bekä,pfen gehabt.

Wer weiss.Vll ist es ja nur ne Spielerei eines Studenten aus der damaligen Zeit... da ja nichtmal Datierungen oder Irgendwelche anderen Hinweise dabei sind.
 
Friedarrr

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Wolfgang Henrich

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Ja weiß ich, hat mein nächstgelegenster Modellbauladen sogar im Regal.
Aber es liegt nicht in meinem Interesseingebiet. Da sind die verschiednene Ta 152 von Fine Molds bei BAM schon viel interessanter! ;)

Hä? ?? Hab ich was verpasst?
 
Bleiente

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Lippisch Gleiter Bomber
@Ta-152H
Danke, dann wäre das ja auch geklärt.
Da war ich mit einem Messerschmitt-Miniaturjäger ja schon fast auf der richtigen Spur.

@Friedarrr,
auch als Sturzflugbremse ist ein Ballon wohl nicht die Wahl der Dinge. Man stelle sich mal vor der Ballon wird zerschossen oder reisst ab. Dann wird das Ding wirklich zum SO-Gerät.
Aber nunja Projekte haben immer etwas unwirkliches an sich.
 
Friedarrr

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@Friedarrr,
auch als Sturzflugbremse ist ein Ballon wohl nicht die Wahl der Dinge. Man stelle sich mal vor der Ballon wird zerschossen oder reisst ab. Dann wird das Ding wirklich zum SO-Gerät.
Aber nunja Projekte haben immer etwas unwirkliches an sich.
Bleiente, meinst du nicht das jede andere Sturzflugbremmse den gleichen Schicksal unterliegen kann? Die Frage ist nur was Technisch sinnvoll, machbar, ökonomisch... ist!
Die Do 217 hatte z.T. einen Schirm als Sturzflugbremse, aber dieses System befriedigte auch nicht so sehr....
 
Bleiente

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Bleiente, meinst du nicht das jede andere Sturzflugbremmse den gleichen Schicksal unterliegen kann? Die Frage ist nur was Technisch sinnvoll, machbar, ökonomisch... ist!
Die Do 217 hatte z.T. einen Schirm als Sturzflugbremse, aber dieses System befriedigte auch nicht so sehr....
Ja und nein.
Mit Sicherheit ist eine direkt am Flugzeug angebrachte Sturzflugbremse sinnvoller und besser geeignet die auftretenden Kräfte abzuleiten. Anderseits sind alle uns bekannten Sturzflugbremsen bei diesem Einsatzzweck an Motorflugzeugen angebracht. Also in sofern mit einem Segelflugzeug nicht zu vergleichen. Da macht es irgendwie natürlich schon Sinn zumindest den Hauch einer Wahrscheinlichkeit zu haben aus dem Gefahrengebiet wieder herausgetragen zu werden, in diesem Falle also eine Fluchthöhe zu erreichen.
Oder habe ich das falsch verstanden und sollte der Ballon gar keine "Fluchtfunktion" haben ? Die Gleitzahl von diesem Gerät wird eher bescheiden gewesen sein, da wird er nach dem Abwurf nicht weitgekommen sein.
 
Jemiba

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Dieses Teil tauchte auch in einem anderen Forum gerade auf und dort hat
jemand den (gar nicht so schlechten) Hinweis gegeben, man solle sich doch
mal die Beschriftungen dieser "Originalzeichnungen" ansehen, durchlesen, mit
dem Flieger, bzw. Technikerdeutsch vergleichen und dann überlegen, wieviel
daran wohl wirklich original ist ... (Stichwort "künstl.Lunge" oder "Durchbruch"
für diverse Teile) .
Ich werde wieder mal den Verdacht nicht los, etliche Konstrukteure haben '45
so tief im Luftschutzbunker gesessen, dass sie das Kriegsende erst etliche
Jahre später bemerkt haben. Vielleicht war's im einen oder anderen Fall ja
auch ein Wein- oder Bierkeller ....:FFTeufel:

Erinnert sich übrigens noch jemand an den "sensationellen Jägerprototypen",
der vor ca. zwei Jahren auf Originalphotos aufgetaucht ist ? Wurde als "wahr-
scheinlich Heinkel" identifiziert, ist aber ziemlich still geworden darum, nicht
wahr? :D
 
Wolfgang Henrich

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na ja, so eine Zeichnung ist etwas anderes als ein Foto, bei dem man nicht ausschließen kann ob es wirklich echt ist. Zeichnen kann man viel, aber dieses Foto ist schon ein anderes Kaliber. Soweit ich weiß ist man da aber bisher auch noch nicht auf eine Lösung gekommen.
 
Jemiba

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Ich habe mal,als dieser angebliche, unbekannte Heinkel-Typ aufkam, gesucht,
was man über Fotomanipulation so finden kann ... Wer das liest, muß damit
rechnen, seinen eigenen Hochzeitsfotos nicht mehr zu trauen ! Selbst neue
Fotos auf altem Fotopapier sind kein Problem : Oberfläche abschleifen, Foto-
emulsion auftragen und mit dem NEUEN Negativ belichten .. Klar, ein beträcht-
licher Aufwand, aber wenn man das Ergebnis als Sensation über eBay vertickt,
wahrscheinlich zu sensationellen Preisen ... Und nicht alles, was wie ein
echtes Flugzeug aussieht, muß auch wirklich eins gewesen sein (Stichwort
Attrappe/Scheinziel, neudeutsch "Decoy") ! Zeichnungen, wie die angebot-
enen sind natürlich noch einfacher zu fälschen, wenn man vielleicht mal von
echten Konstruktionszeichnungen absieht. Das eigentliche Problem ist m.E.
aber ganz einfach, dass es auch dafür einen Markt gibt, der alles begierig auf-
saugt, häufig ohne kritische Prüfung.Und über den Umweg über etliche obskure
Quellen, hat bestimmt schon so manches "deutsche Flugzeugprojekt" Einzug
in ansonsten seriöse Quellen gehalten und wird uns heute in tollen Farb-
renderings gezeigt !
Ich empfehle in solchen Fällen ganz einfach, mal ruhig zu überlegen,was auch
zwischen 1942 und 45 nötig gewesen wäre, um einen komplett neuen Flug-
zeugtyp auch nur halbwegs baureif durchzukonstruieren ! Wer hätte alles
beteiligt werden müssen, wer hätte was genehmigen müssen, weil es sonst
nicht mal vernünftiges Zeichenpapier gegeben hätte, von Tests im Wind-
kanal mal ganz zu schweigen ... ?
Und das, was durch dieses Sieb durchfällt, verdient dann wohl kaum die Be-
zeichnung "Projekt", dass waren dann höchstens die berühmten Skizzen auf
dem Bierdeckel !
 
Wolfgang Henrich

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Ich will weiß Gott nicht behaupten dass dieser Heinkel Typ echt ist, aber davor ein neues Projekt zwischen 42-45 ins Leben zu rufen, war man sicherlich nicht bange. Und wenn man den Theorien glauben will, dann ist dieses ominöse Flugzeug aus einem Zeitreum von vor 42.

Dass es sehr viel mehr Projekte gegen haben kann, die mindestens bis zum Attrappenbau gereift sind, halte ich für möglich. Man muss sich einfach mal vor Augen halten wieviele Unterlagen verschwunden sind. Gerade bei Heinkel. Bestes Beispiel die He 176 und He 178. Dazu gab es laut Aussage des Testpiloten Erich Warsitz kistenweise Foto und Filmmaterial. Was davon übrig ist weiß man ja.....nämlich so gut wie nichts.
 
Jemiba

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Ja, es sind sicher viele Dokumente verloren gegangen und was den
Bombengleiter angeht, das könnte vielleicht wirklich vor 45 dem Hirn
irgendeines Konstrukteurs entsprungen sein (nicht unbedingt Lippisch,
dem wird das Ding ja häufig zugeschrieben, aber ich habe noch keinen
haltbaren Beleg dafür gesehen, von der Flächenform mal abgesehen),
der es dann auf seinem privaten Notizblock, quasi in der Mittagspause
skizziert hat. Solche Entwürfe lassen sich sicher auch zukünftig noch
auf Dachböden und in Kellern finden, wenn man Opas Sachen durchflöht.
Aber durchkonstruierte Projekte, die sogar bis zur Attrappe oder sogar
zum Prototypen reifen, hinterlassen ihre Spuren nicht nur beim Hersteller.
Da mußten auch damals schon Zulieferer, zuvorderst wohl Motorenhersteller,
bemüht werden, Material mußte bestellt und Arbeitskräfte mußten
bereitgestellt werden. Und ohne das ok der offiziellen Stellen hätten das
wohl Wenige gemacht. Die damaligen Flugzeugtypen waren wesentlich
einfacher gestrickt, verglichen mit dem, was heute fliegt, aber soetwas ließ
sich m.E. trotzdem nicht mit einer Handvoll von Verschwörern in einer
abgelegenen Baracke durchziehen, sondern hätte Spuren hinterlassen.
Die He 176 und 178 sind eigentlich gute Beispiele, die Industrie arbeitete
quasi noch unter Friedensbedingungen, was einer Person wie Ernst Heinkel,
der ja wohl nicht immer konform mit der „offiziellen Seite“ ging, noch mehr
Möglichkeiten zu privater Initiative gegeben hat. Und das offizielle Interesse
an diesem Typen war verhältnismäßig gering. Trotzdem hätte sich ihre
Existenz praktisch gar nicht mehr verheimlichen lassen. Ein anderes Beispiel,
das mir gerade einfällt, wäre die Bf 165, der Messerschmitt Vorkriegs-4-Mot,
von dem nur eine Attrappe gebaut wurde. Wie dieser Typ genau aussah,
wissen wir nicht, aber es gibt Belege, dass es dieses Projekt gab. Jahrelang
haben etliche Leute nach Fotonachweisen für die Ju 88H gesucht. Es war
aus Unterlagen nur bekannt, dass es sich um eine verlängerte Version handelte.
Und auf einmal taucht ein komplettes Flugzeug auf, das niemand wirklich zu
benennen weiß ! Keine neue Version eins bekannten Typs, sondern etwas
völlig neues, scheinbar sogar mit einem Triebwerk, das ähnlich neu gewesen
zu sein scheint. Von den Ungereimtheiten, die manche Leuten auf diesen
Fotos entdeckt zu haben meinen, mal ganz abgesehen ...

Ich will niemandem die Freude an dieser Sensation vermiesen und auch gar
nicht wissen, wieviele Modelle schon in Regalen und Kellern stehn und nur
noch auf das „richtige“ Beschriftungsschildchen warten. Ich werde nur das
Gefühl nicht los, das bei der Begeisterung, die solche Entdeckungen auslösen,
oft der Wunsch der eigentliche Vater des Gedanken ist und dann häufig eine
kritischere Betrachtungsweise etwas zu kurz kommen könnte.
Speziell die deutsche Luftfahrtgeschichte der Jahre bis 1945 dürfte zu den am
meisten durchforsachten Abschnitten der Luftfahrtgeschichte gehören, aus
welchen Gründen auch immer scheint dieses Thema mehr Faszination
auszuüben als der gleiche Zeitabschnitt anderer Länder. Und ich zweifle nicht
daran, dass sich immer noch Unterlagen irgendwelcher Art von bisher
unbekannten Konzepten finden lassen. Auf viel mehr als „Ideenskizzen“ ,
ähnlich dem eBay-Angebot, sollten wir aber nicht hoffen.
Aber die Entdeckung neuer, unbekannter, aber gebauter Typen setzt meiner
Meinung nach mehr Zufälle voraus, als man selbst bei großzügigster Aus-
legung der Wahrscheinlichkeitsgesetze noch als halbwegs plausibel
akzeptieren kann.

P.S.: Ich bitte das lange Geschreibe zu entschuldigen, aber das Thema
"deutsche Projekte des II.WK" ist eins, bei dem ich mir schon oft verwundert
die Augen gerieben habe.
 
Wolfgang Henrich

Wolfgang Henrich

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Diese Gleiter-Zeichnung ist für mich genau das was sie ist: irgendeine von vielen Zeichnungen.

Ich habe mich auch einzig auf den vermeintlichen Heinkel Tapen bezogen. Da gibt es ja nur zwei Möglichkeiten. Entweder Fake oder irgendwas, was aus welchen Gründen auch immer und in welcher Form auch immer gebaut wurde.

Übrigens wurden die He 176 nicht privat unter der Hand gebaut, sondern mit RLM Auftrag/Wissen. Bei der He 178 sieht das wieder andes aus.
 

Pewi

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Ich wage mal die These, daß es für die Flut an "Projekten" bei der Luftwaffe noch einen anderen Grund gab: Die damit befaßten Leute konnten ihre Arbeit als "kriegwichtig" einstufen lassen und waren damit besser davor geschützt, bei einer der regelmäßigen "Auskämmaktionen" zur "Truppe" eingezogen und für den "Endsieg" verheizt zu werden.

Und die Unternehmen hatten auch ein Interesse, ihre Fachleute zu halten, selbst wenn ihre Vorstellungen, die Alliierten würden sie einfach so weiter produzieren lassen, aus heutiger Sicht etwas naiv waren - vorsichtig gesprochen.

Manfred Griehl vertritt in seinem Buch über die He 162 die These, für die Entwicklung des "Volksjägers" und Heinkels starkes Engagement dabei, sei entscheidend gewesen, daß Heinkel nach der "Typenbereinigung" im Sommer 1944 praktisch nur Flugzeuge anderer Werke in Lizenz hätte bauen müssen. Denn He 111, He 177 und He 219 liefen ja aus.

Und das wollte Heinkel um jeden Preis verhindern, wobei neben wirtschaftlichen hier auch persönliche Gründe und Konflikte, etwa mit Messerschmitt oder den führenden Junkers-Leuten, mitspielten.

PeWi
 
Thema:

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