FIAT G.91 R/4 REVELL 1/72

[Steven]

Ein Gewicht hab ich auch gleich mit eingeklebt, die Gina soll ja später auch ordentlich auf der Platte stehen können.

 

[Steven]

Du lieferst hier in meinen Augen eine beeindruckende Arbeit ab.

Danke ice. Ich freue mich, dass es gut ankommt

 

[Monitor]

 

[dg1000flyer]

Hab aber (noch) keine ;)

Hast ne PN wegen der T.3

 

[airforce_michi]

Ohhh...steven werkelt wieder an einer Gina...

Der thread ist dann gleich ´mal abonnifiziert!

 

[Steven]

Hast ne PN wegen der T.3

Danke für dieses super Angebot!!

Ohhh...steven werkelt wieder an einer Gina...

Der thread ist dann gleich ´mal abonnifiziert!

Ja, bin z.Zt. im Kurzurlaub bei meinen Ellis. Für´s Basteln lässt man auch gelegentlich die Frau (die nicht Gina heißt) zu Haus´.D

 

[Steven]

Habe am rechten Heck noch zwei kleine Gravuren gemacht, da bei REVELL diese leider auch nicht korrekt sind. (Hab sie mal in Grau hervorgehoben)
Weiterhin wurden noch auf jeder Seite unterhalb der Höhenleitwerke je eine Lüftungshutze geformt (Spachtelmasse)

 

[Steven]

Auf der rechten Seite muss unbedingt unterhalb des Cockpits dieser Lufteinlass verspachtelt werden, wenn man eine R.4 oder frühe R.3 bauen will.

 

[Steven]

Auch ein Unterschied zur R.3 ist das Auslassrohr über der Triebwerksklappe. Diese "Auslässe" hab ich aus erhitzten, dann gebogenen (teilweise flach gedrückten) Spritzenkanülen gefertigt.

 

[Steven]

Nur zum Vergleich mit der R.3:

 

[Steven]

Ich hab gestern noch was vergessen. Das wollte ich "dem-eventuell-am-Nachbau-einer-G.91 R.4-Interessierten" nicht vorenthalten. Im Cockpit hatte ich an der rechten Seite der Panelabdeckung noch die Schusszähler angebaut. (Bei der späten R.3-Version sind diese links an der Seitenwand.) Weiterhin bekam die "scharfe Kante" der Abdeckung noch einen Gummischutz (aus Kupferdraht). Das war für mein Cockpit eine sehr positive Maßnahme, da dadurch das Instrumentenpanel optisch wieder etwas zurückgesetzt wurde.

 

[Steven]

Bitte haut mich nicht, weil ich etwas durcheinander baue. Begründung: Manchmal muss in einem bestimmten Abschnitt der Spachtel härten, manchmal hab ich zum Bau eines anderen Abschnittes mehr Lust usw...

Meine Fiat soll nach der Landung, noch in Fahrt, aber mit schon ausgeklingtem Bremsschirm dargestellt werden. Somit werde ich den Bremsschirmbehälter geöffnet bauen.
Da ich da hinten am Heck wegen der falschen Bausatzform schon ganz schön viel vom Material weggeschabt habe, muss ich bißchen vorsichtig an die Sache rangehen. Zum Vergleich, die rechte Rumpfhälfte ist eigentlich fertig. Vielleicht mach ich die Ausbeulung fürs Heck-Posilicht noch etwas stärker:?! Gefällt mir noch nicht so richtig.
Nietenstruktur, Luftverwirbeler und Einsägen des Seitenruders kommen später.

 

[Steven]

Das Seitenleitwerk/-ruder hab ich noch etwas in der Materialstärke reduziert und nun den Bremsschirmbehälter, wieder aus getränktem Papier, eingebaut.
Es sieht alles nicht sehr professionell aus, ist es ja auch nicht:p
Aber am Ende wird das Ergebnis, so denke und hoffe ich, überzeugen.

 

[Steven]

Und noch einmal von außen:

 

[Steven]

Jungs, hat denn Niemand ein Foto oder Kenntnis über die Farbe der Fahrwerkschächte der Bundeswehr R.4??

Vielleicht irgendwann mal in Gatow oder anderswo abfotografiert und in einer Schublade gelagert?

 

[Prowler]

Schöner Baubericht,werde ich gern weiter verfolgen.Habe auch noch so ein Teil da liegen...!


Grüße

Peter

 

[Steven]

Da ich nun den Rumpf noch nicht zusammen pappen kann, gehts mit den Tragflächen weiter.
Zu sehen ist die rechte Tragfläche, an der die Landeklappe ausgesägt wurde. Für das Aussägen des Klappenbereichs der unteren Tragflächenseite (im Bild oben) darf man nicht nach REVELLs Gravurlinien gehen. Ich habe mich dabei an den vielen Fotos von der Restauration der T.3 Thread dazu orientiert.
Als Sägewerkzeug benutze ich eine Resinsäge und bin sehr zufrieden mit solch einem Helferchen.

 

[Steven]

Schöner Baubericht,werde ich gern weiter verfolgen.Habe auch noch so ein Teil da liegen...!


Grüße

Peter

Ja guck! Da kommen die Gina-Liebhaber aus der Versenkung;):p;)

 

[Steven]

Auf der Innenseite der Tragflächen sollte es dann so ungefähr aussehen:

Der Fotonegativstreifen und der Papierstreifen sind zum Unterfüttern der Bauteile, um später eine ordentliche Oberfläche zu bekommen.

An der im Bild rechten Tragflächenhälfte habe ich im Bereich des Fahrwerkschachtes mit der Säge noch einen Streifen ausgeklingt.

 

[Steven]

Zusammengelegt sieht´s dann so aus:

Jetzt muss ich erst wieder warten, bis der Spachtel ausgehärtet ist.