grinch
Space Cadet
Angesichts eines Threads in einem anderen Forum und der vor mir liegenden letzten Ausgabe würde mich mal interessieren wie ihr das seht.
Das "Rotorblatt" hat ja nach Herausgeberwechsel eine deutliche Veränderung gezeigt. Jede Menge schöne und große Bilder, neues Layout, mehr Seiten, deutliche Verbreiterung der Informations- und Berichtspalette, teilweise neues Autorenteam.
Auf den ersten Blick eine tolle Entwicklung! Leider ist seit dem aber nun auch eine deutliche Verschlechterung des inhaltlich-redaktionellen Teils festzustellen.
Wenn es nur die Druckfehler wären, (an denen es wirklich nicht mangelt), könnte man darüber vielleicht noch hinwegsehen. Leider scheint es aber auch so zu sein, dass den Autoren theoretische Grundlagen und Hintergrundwissen fehlen, denn wie könnte es sonst sein, dass mal schnell eine Cruising Speed höher ist, als die Vne oder die kinetische Energie des Hauptrotrors von der "Grösse" der Blätter abhängt? Ich dachte immer das wäre von Masse und Geschwindigkeit des bewegten (Gesamt)Körpers abhängig? Generell scheint es so zu sein, dass Internetquellen von Wikipedia bis hin zu Foren und Presseverlautbarungen oftmals Hauptinformationsquelle der wohl nebenberuflichen Autoren zu sein scheinen, die wohl meist nicht direkt in der Branche beschäftigt sind. Das klappt nicht wirklich immer gut ;)
Je nach Autor und Thema ist die Qualität der Texte von "gut" bis hin zu "desaströs" zumindest aus fachlicher Sicht zu bezeichnen. Diese Texte werden dann mit guten wohl meist professionellen Fotos kombiniert.
Also folgende Fragen:
Was ist für euch wichtig in einem "Fachmagazin" (Selbstbezeichnung von Rotorblatt)?
Überlest ihr oder ärgern euch solche theoretischen Fehler angesichts einer ansonsten recht ansprechenden und optisch wirklich gut gelungenen Aufmachung?
Das "Rotorblatt" hat ja nach Herausgeberwechsel eine deutliche Veränderung gezeigt. Jede Menge schöne und große Bilder, neues Layout, mehr Seiten, deutliche Verbreiterung der Informations- und Berichtspalette, teilweise neues Autorenteam.
Auf den ersten Blick eine tolle Entwicklung! Leider ist seit dem aber nun auch eine deutliche Verschlechterung des inhaltlich-redaktionellen Teils festzustellen.
Wenn es nur die Druckfehler wären, (an denen es wirklich nicht mangelt), könnte man darüber vielleicht noch hinwegsehen. Leider scheint es aber auch so zu sein, dass den Autoren theoretische Grundlagen und Hintergrundwissen fehlen, denn wie könnte es sonst sein, dass mal schnell eine Cruising Speed höher ist, als die Vne oder die kinetische Energie des Hauptrotrors von der "Grösse" der Blätter abhängt? Ich dachte immer das wäre von Masse und Geschwindigkeit des bewegten (Gesamt)Körpers abhängig? Generell scheint es so zu sein, dass Internetquellen von Wikipedia bis hin zu Foren und Presseverlautbarungen oftmals Hauptinformationsquelle der wohl nebenberuflichen Autoren zu sein scheinen, die wohl meist nicht direkt in der Branche beschäftigt sind. Das klappt nicht wirklich immer gut ;)
Je nach Autor und Thema ist die Qualität der Texte von "gut" bis hin zu "desaströs" zumindest aus fachlicher Sicht zu bezeichnen. Diese Texte werden dann mit guten wohl meist professionellen Fotos kombiniert.
Also folgende Fragen:
Was ist für euch wichtig in einem "Fachmagazin" (Selbstbezeichnung von Rotorblatt)?
Überlest ihr oder ärgern euch solche theoretischen Fehler angesichts einer ansonsten recht ansprechenden und optisch wirklich gut gelungenen Aufmachung?
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