Hiller Paddel
http://terpconnect.umd.edu/~leishman/Aero/history.html
zulesen unter Hiller :
(allerdings grad nur grobe Übersetzung über Google! Übersetzung weiter unten ! ) )
ist natürlich, falls man kann, selbst in englisch zu lesen besser !
Besagt also im groben, dass die Paddel lediglich der besseren Dämpfug dienten, und ansonsten das gleiche wie die geweichte bei bell , nämlich lediglich die Rotorkreisebene zu stabiliesieren ! Ganz einfach gesagt, versucht dieser Kreisel , der durch die Paddel, mit oder ohne Blätter gebildet ist, seine lage im Raum beizubehalten ! kennst bestimmt noch aus Physik: Dreh mal Rahrrad Rad schnell und versuch seine lage im raum zu ändern: es setzt deiner Drehung der achse unheimliche Kräfte entgegen und will in seiner lage im Raum verbleiben ! Das gleiche mach jedes kreiselsystem im Flugzeug / heli , jedoch werden die Rückstellkräfte gewissermassen elek./ opt. je nach Bauart abgegriffen und und als Stellsignale in die eigentliche Steuerung , sei es Hydraulisch, elektrisch , oder sonst wie als regelgröße eingeleitet !
beim Paddel ist es halt einfach direkter und die hatten auch nix elektronisches früher :
So wie sich die Paddelstange dann als kreisel verhält und seine Lage im Raum beibehalten will, wird die bewegung die gegenüber den Rotorblättern entsteht direkt als Regelung verwendet , also je nach dem wohin sich der Rumpf incl Rotormast wegdrehen will, aber die paddel im raum bleiben,wird durch die hebel und Ansteuerung die Relativbewegung zwischen Rumpf/Mast/ rotorkreisfläche direkt umgesetzt und die Bätter so angesteuert(also mehr oder weniger Pitch für jedes einzelne Blatt), dass sie duch die AerodynKräfte zurück gehen / bzw bleiben , wo sie vor der Störgröße ( Windböe, ectoder auch durch den Vorwärtsflug enstehenden Aufttriebsunterschiede ect) waren , und somit der heli weitesetgehend stabil bleiben sollte !
Dabei waren die bell Gewichte also eindeutiger als kreisel zu sehen und verstehen, während die Paddel das ganze halt etwas optisch verschleiern, obwohl sie das gleiche machen , lediglich noch auf grund der Paddelfläche auch noch etwas mehr aerodynamisch dämpfen sollten, ( wouzu ja auh die ganzen Dämpfer im kOpfsystem da sind !) Je nach Lage, könnte natürlihc so ein Gewicht auch mal anfanegn hin und herzuschwingen ( pendeln, was natürlich auch gedämpft werden muß, genau wie ein Stoßdämpfer beim Auto, bevor sichs aufschaukelt ! Die Paddel boten dem auf und abschwingen durch den Luftwiderstande der Paddel(ober)fläche , also nicht in Drehrichtung, sondern 90* dagegen , etwas mehr dämpfung ! Wie groß, wie schwer, an welchem Durchmesser der Stange mit welchen zusätzlichen Dämpfern kombiniert , war bei den großen die große Kunst ! Das war bei den kleinen nicht hinzukriegen ! ( siehe Bisterfeld! Obwohl exact genau nach Plan, mit Unterstützung Bell das ganze nachgebaut i n Scale, bekam er damals diese Kiste zwar wunderbar zum schweben ,aber leider wasr dieser Zusatnd so satbil durch die Kreisel stabiliesierung , und was er an Dämpfung verbaut hatte, dass es einfach nciht ducrh die Rc Anlage und die kleien Servos übersteuert werden konnte ! Ohne Übersteuerung keine Steuerung ! ;-)
ist heute noch so bei jedem kleinsten Kreisel System für modelle !Sobald steuersignale vom Sender kmommen, muß der Gyro die Regelung nach lassen und erst wieder eingreifen, wenn kein Signal kommt !Schlüter hat halt dann "einfach" genau die Paddel dazu genutzt, die Blätter zyklisch zu stellen !
Die Kräfte an der durchgehenden paddelstange hoben sich gegenseiig auf, so dass das Servo nur noch den Kraftaufwand bringen mußte, die Stange zu verdrehen, ohne groß gegen die Aerodynamischen Kräfte angenehn zu müßen ! Da sihc dadurch ( eins etwas mehr, andere etwas weniger Anströmung ,Anstellwinkel, ) hob sich deie Paddelstange eigentlich wie von selbst in eine durch die taumelscheibe, und somit durh den Piloten/ sender gewünschte Rcichtung und über trug diese Bewegung über die Hebel von der Paddelstange an die einzelnen Rotorblätter ! ( später kollektiv mußte natürlich durch geeignete Mischer hebel und Wippen noch überlagert werden! )
Das einzigste was es ähnlich beim Großen gibt, sind die Flaps beim Kamax !
Dort sind an den Blättern Klappen, ähnlich Ruder bei den Flächenfliegern ! Diese Klappen / Flaps werden durch die Taumelscheibe angesteuert und bringen dann gleich wie Höhenruder die Rotorblätter in die gewünsche Anstellung ! Dies spart beim kamax die hydraulik und fungiert gewissermassen wie Kraftverstärkung durch die aerodynamshen kräfte an der Klappe !
Bei kleinen Flächen fliegern würdest du auch nie schaffen , mirt deiner eigenen Muskelkraft die klomplette Höhen-oder Seitenruderfläche gegen den fahrtwind anzudrücken längerfristig ! Zumindest nur mit unheimlichem kraftaufwand !
Was bei Schlüter dann noch dazukam, war , durch die durchgehende Verbndung eder Paddel, sowie auch , anfangs der beiden Rotorn wirkten sich
gewichts und und Gleichlaufprobleme nicht ganz so verheerend aus, da sich dies dann direkt innerhalb der recht starren ,massiven verbindung teilweise auslgleichen konnten, ohne direkt auf den ganzen heli überzugreifen !
Ich hoffe , trotzdem langatmigen , eigentlich auch etwas plumpen Erklärun , konnt ich dir nun weiterhelfen !Ist natürlich blöd so zu schreiben,was evtl mündlch mit einigen Worten erklärt wäre !
gib mir PN, dann darfst auch gern mal anrufen, und direkte Fragen stellen , wo genau es hapert ! ;-) Kann dir auch gern mal ein Exel tabelle zukommen lassen, die ich gemacht habe, um mal alle Kräfte . die am Heli herrschen mal durch zu rechnen ! da gibst deine Daten ( Gewicht, ect, ) ein, und siehst als direkte Folge , z.B. die mUmfangsgeschwindigkeiten am Blatt, und welche kräfte durch die Fliehkraft an Mast zerren, ect !
Naja, hoffe jeden falls, hast es nun mal so in etwas gerafft ! ;-)
Gruß und kannst ruhigen Gewissens die Tppfehler behalten ! ;-) es ist nun 3.30 in der nacht , da hab ich nur drauflosgetippt, und keine Lust merh , alles noch mal duchzusehen ! ;-)
Stanley Hiller ist ein weiterer bekannter Pionier, die zu der Entwicklung der modernen Hubschrauber [siehe Straubel (1964) und Spenser (1992, 1999)]. Hiller gebaut mehrere Hubschrauber-Prototypen, einschließlich der Koaxial-XH-44, die flog erfolgreich in 1944. Obwohl Hiller verfolgt verschiedene andere koaxiale und Tipp-Jet-Antrieb Rotor-Maschinen, seinen späteren Hubschrauber verwendet eine konventionelle Hauptrotor und Heckrotor-Konfiguration. Seine große Durchbruch war die "Rotormatic" Haupt-Rotor-Design, wo die zyklische Pitch-Kontrollen wurden an eine Reihe von kleinen Hilfs-Klingen auf neunzig Grad zu den wichtigsten Rotorblätter. Diese Hilfs-Klingen, die Dämpfung in Stampfen und Rollen Beitrag zur Steigerung der Schwebeflug Stabilität der Maschine. Während heute das getan werden kann elektronisch durch eine automatische Flug Kontrollsystems, der "Hiller Paddel"-Konzept weiterhin verwendet werden, für das Fliegen Modell-Hubschrauber. Es ist bezeichnend, zu bemerken, dass beide Hiller und Young konzipiert, Stabilität-Herstellung von Mechanismen für die Hubschrauber von Anfang an, in der Erwägung, dass die Sikorsky hatte keine Maschinen und so hatten sie einen Ruf, schwerer zu fliegen. Während die Hiller Maschinen sind wahrscheinlich weniger bekannt als die von Sikorsky oder Bell, die Hiller Unternehmen ging auf, um viele Tausende von Hubschraubern, darunter das Modell 360 und später für die UH-12A und H-23. Wenn Sie mehr über die Geschichte der Hiller Hubschrauber, lesen Sie in der Timeline Hiller an der Helicopter History Site.