P-47D von Revell in 1/72 + Ätzteile von eduard

Diskutiere P-47D von Revell in 1/72 + Ätzteile von eduard im Props bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Sehe ich das richtig, du lackierst Vorder- und Rückseite des Popellers nacheinander ? (Also erst schwarz, dann Weiß dann gelb hinten, und...
thomas1968

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Zum Abschluss noch ein Bild der Luftschraube und des Motors. Der Propeller hat schon eine Schicht Schwarz abbekommen. Als nächstes werden die Spitzen mit weiß und dann mit gelb lackiert.
Sehe ich das richtig, du lackierst Vorder- und Rückseite des Popellers nacheinander ? (Also erst schwarz, dann Weiß dann gelb hinten, und anschließend das gleiche vorne)

thomas
 
Han Solo

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Hallo Thomas,
die Rückseite schwarz, dann die Spitzen erst weiß dann gelb und dann den Rest in Alu oder Silber (muß ich mir noch überlegen, welche). Eigentlich ist es am Besten, erst mit den gelben Spitzen anzufangen, dann kann man sich meist Vorlackieren mit weiß sparen. Aber, ich vergess das manchmal und denk erst dann daran, wenn die erste Farbe (in diesem Fall schwarz) schon drauf ist :rolleyes:.
 
thomas1968

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die Rückseite schwarz, dann die Spitzen erst weiß dann gelb und dann den Rest in Alu oder Silber (muß ich mir noch überlegen, welche).
Ah, jetzt komme ich mit, die Prop- Blätter werden an der Vorderseite also Silber bzw. Alu farbig....

Die Passform habe ich auch als sehr gut in Errinnerung, aber Spachteln mußte ich auch ;) Was bei mir nicht so gut passte waren die beiden Aufnahmen für den Zusatztank, ich habe das bei meinem Modell zu spät gemerkt aber die hätte ich damals besser auch "eingespachtelt" ...

thomas
 
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Gestern und heute hab ich mich um die gelben Streifen auf den Tragflächen und dem Seitenleitwerk gekümmert. Gestern weiß und heute gelb (Gunze H329, FS13538).
Außerdem hab ich auch gleich noch die Positionslampen ausgesägt. Die werden dann später durch Klarsichtmaterial ersetzt.
 
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Die Propellerspitzen wurden gleich zusammen mit den Tragflächen mitlackiert.
 
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Der Motor hat ein wenig Wischmetall auf die Zylinder bekommen. Als nächstes ist Ölfarbe dran.
 
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Bei den Höhenrudern ist mir aufgefallen, dass diese eine Stange aufweisen, die durch den Rumpf geht. Hier ist wohl die Anlenkung zum Höhenruder angebracht. Da dieses Detail recht gut zu sehen ist, hab ich es entsprechend durch Beachtung und Nachahmung gewürdigt.
Dazu bohrte ich in beide Ruder ein 0,8mm durchmessendes Loch um eine entsprechende Kunststoffstange einzustecken.
 
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Hoffi

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Hallo Han,

ich verstehe nicht ganz, warum die beiden Höhenruder miteinander verbunden sind.:?!
Meinst Du, dass die Ansteuerung der Höhenruder im Rumpf erfolgt, anstatt weiter zum Höhenleitwerk zu gehen?

Auf jeden Fall: Sehr schöner Baubericht! Mach weiter so!
 
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Hallo Han,

ich verstehe nicht ganz, warum die beiden Höhenruder miteinander verbunden sind.:?!
Meinst Du, dass die Ansteuerung der Höhenruder im Rumpf erfolgt, anstatt weiter zum Höhenleitwerk zu gehen?

Auf jeden Fall: Sehr schöner Baubericht! Mach weiter so!
Ich gebe zu, dass ich keine detaillierten Unterlagen zu diesem Punkt habe, aber ich vermute, dass es so ist. Jedenfalls gibt es etliche Fotos, auf denen diese Stange sehr gut zu sehen ist. Z.B. im Squadron Signal P-47 Walk Around. Darin ist auch eine Nahaufnahme einer restaurierten Maschine.
 
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Kleines Update. Heute wurde der Rumpf verschliffen und nachgraviert.
 
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Das Loch vor dem Instrumentenbrett werd ich wohl noch verschließen. Ich konnte dazu nichts finden, doch erscheint mir das so falsch zu sein.
 
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So, hier könnt Ihr sehen, wie die Fahrwerksklappen zersägt werden müssen. Oben, noch mal zusammengelegt, unten dann zersägt. Als Säge verwende ich geätzte Sägen, hier eine mit einer Dicke von etwa 0,1mm.
 
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Die Räder sind jetzt auch soweit lackiert. Die Felgen wurden in Stahl rostfrei 1402 von Model Master gespritzt. Was fehlt ist noch das Altern und das angesprochene Abplatten der Standfläche.
 
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Der ebenfalls fertig lackierte Propeller. Auch hier fehlt noch eine Alterung.
 
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Für das Aluminium verwendete ich Model Master 1401. Eine ausgezeichnete Farbe, wie ich finde, und etwas weniger kritisch als das vielgelobte Alclad. Gesundheitlich, aber auch bezüglich der Verarbeitung. Atemschutz sollte man aber bei beidem verwenden. Auf eine Politur werde ich verzichten, da mir der Glanzgrad so gut gefällt.
 
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Die Hauptkomponenten sind soweit zusammengebaut. Hat keinerlei Komplikationen gegeben.
 
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Um die Positionslampen etwas besser wiederzugeben, hab ich erst diese aus den Tragflächen gesägt und dann ein Stück durchsichtigen Gießast angeklebt.
 
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Bei dieser Sache bin ich mir nicht so ganz klar. Ich hab nicht ei vernünftiges Foto gefunden, wo man richtig gut erkennen kann, was denn an dieser Stelle ist. Das Loch musste zugemacht werden, aber was mach ich mit dem Klötzchen? Eben abschneiden, oder als Verlängerung zum Visier nehmen? Wer weis da Bescheid?
 
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