www.hubschrauberluege.de - Kampagne gegen "Christoph Berlin"

Diskutiere www.hubschrauberluege.de - Kampagne gegen "Christoph Berlin" im Hubschrauberforum Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Die Gegend um das Vierchow Krankenhaus ist sehr dicht besiedelt (Bezirk Wedding). Nicht unbedingt, da es sich hier um Rettungseinsätze handelt...
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ramier

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Auf Deinem "Beweisfoto" sehe ich nur Krankenhaus - wo ist da zu erkennen, ob angrenzend Bebauung vorliegt oder nicht?

rechlin-lärz
Die Gegend um das Vierchow Krankenhaus ist sehr dicht besiedelt (Bezirk Wedding).

Das ist aber eher ein weiterer Grund, der gegen eine Stationierung in unmittelbarer Nähe von Wohnbebauung spricht. Denn wenn gerade Nachts dort primär geflogen wird, bedeutete das eine zusätzliche auch noch nächtliche Lärmbelastung.
Nicht unbedingt, da es sich hier um Rettungseinsätze handelt ist eine Stationierung direkt am Krankenhaus von Nöten, landen muss er dort eh......
 
grinch

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Space Cadet
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wahrscheinlich irgendein Flugplatz
Warum muss er bei Rettungseinsätzen "ohnehin am KH landen"? Gerade in Berlin ist die Krankenhausvielfalt riesig. Die Chance, dass ein Patient nach Marzahn kommt ist ganz sicher kleiner als 50%. Vorsichtig geschätzt!

Primäreinsätze im Stadtbereich sind wohl durch die Grösse der 412 limitiert.
 

rechlin-lärz

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Die Frage ist aber auch sekundär. Die Tatsache, das an einem bestehenden Standort Anwohner belastet werden, ist ja noch kein vernünftiger Grund, eine solche Belastung auch an anderer Stelle neu zu schaffen. Zumal das Einsatzspektrum auch noch ganz anders ist und damit eine völlig andere Situation besteht.
Die Frage ist keinesfalls sekundär: Einigkeit besteht wohl darüber, dass die Luftrettung in Berlin (und auch anderswo) gewollt wird. Luftrettung wird vermutlich nicht unbedingt dann angefordert, wenn man sich beliebig viel Zeit lassen kann. Un Berlin ist auch nicht irgendeine kleine Stadt, wo man die Rettungshelis ein paar Kilometer ausserhalb ins grüne Abseits stellen kann und sie dann trotzdem in 2 min. die jeweilige Stadt dreimal überflogen haben...
Man braucht sie also an zentralen Punkten in der Stadt

Also muss den Bürgern auch eine solche Belastung zugemutet werden können - Luftrettung hat eben auch einen Preis. Oder die Mehrheit der Bevölkerung lehnt Luftrettung ab.
Aber nicht nach dem Motto: Luftrettung uneingeschränkt und in vollem Umfang ja, aber bitte nur "Light" vor meiner Haustür.


Und mit Blick auf die "Sachlichkeit": Herr Loyal wird hier als sachlich beschrieben, spricht bei Anflügen auf "die anderen" Krankenhäuser von unbewohnten, weiten Feldern und Flächen. Die würde ich gerne im inneren Berlin einmal gezeigt bekommen. Herr Loyal spricht von bösartigen Unterstellungen des Daniel Bujack - und dass er aufhören solle, Unfug zu erzählen. Sachlich? Die zitierte Homepage www.hubschrauberluege.de - ein Ausbund an Sachlichkeit?

Herr Loyal macht das ganz geschickt: mal schwärmt er von den Rettungsfliegern als "den letzten wirklichen Helden" und spricht davon, dass er Luftrettung bejahe.
Dann fließen die berühmten "unbewohnten, freien Flächen und Felder" bei anderen Krankenhäusern mit ein.
Und schließlich kommt die Peitsche: wir fordern..., "bösartige Unterstellungen" oder "wir fordern ein demokratisches Auswahlverfahren" . Alles schön verpackt und zugegebenermaßen ein gutes Marketing in eigener Sache.

Auf den zitierten Homepages taucht Herr Loyal dann wieder in eigener Sache auf - diesmal geht es bei der "Invalidenstraße" um seine Hotelkette, die durch ein Stadtprojekt Schaden nehmen könnte.

Liebe Moderatoren, es mag ja sein, dass Herr Bujack oder andere hier unsachlich argumentiert haben und es war sicher gut, diese Beiträge hier zu löschen oder zu modifizieren, aber Herrn Loyal einen sachlichen Beitrag zuzubilligen - da bekomme ich Bauchschmerzen.

Viele Grüße

rechlin-lärz
 

rechlin-lärz

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...Primäreinsätze im Stadtbereich sind wohl durch die Grösse der 412 limitiert.
Wie kommst Du denn darauf? Unser SAR (in HH) hat als UH-1D diese "Primäreinsätze" in der Stadt und auf engstem Raum hervorragend wahrgenommen - warum soll das eine 412 mit fast indentischen Abmaßen (und im Zweifel noch mehr Leistungsreserven) nicht genauso gut können?

VG

rechlin-lärz
 
papasierra

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Ich weiß nicht, wie hoch das Niveau an Sachlichkeit ist, das du anlegst. Wenn ich mit deiner Begründung LOYALS Beitrag lösche und die gleichen Maßstäbe für alle anlege, müsste ich das halbe Thema hier platt machen. Von anderen Internetseiten reden wir nicht, die liegen nicht in unserer Zuständigkeit.

Die Frage ist keinesfalls sekundär: Einigkeit besteht wohl darüber, dass die Luftrettung in Berlin (und auch anderswo) gewollt wird. Luftrettung wird vermutlich nicht unbedingt dann angefordert, wenn man sich beliebig viel Zeit lassen kann. Un Berlin ist auch nicht irgendeine kleine Stadt, wo man die Rettungshelis ein paar Kilometer ausserhalb ins grüne Abseits stellen kann und sie dann trotzdem in 2 min. die jeweilige Stadt dreimal überflogen haben...
Man braucht sie also an zentralen Punkten in der Stadt
Das wird bei einem RTH keiner bestreiten können, hier geht es aber um einen ITH. Der fliegt normalerweise zum weit überwiegenden Teil Sekundäreinsätze, für die ganz andere Voraussetzungen gelten. Und dieser hier fliegt seine Primäreinsätze offenbar auch noch bevorzugt bei Nacht. Das sind schon Argumente, die gegen eine Stationierung in Wohnbebauungsnähe sprechen.

Wie gesagt: Ich kenne die Situation vor Ort nicht und kann auch die Alternativstandorte nicht wirklich einschätzen. Ein Pauschalurteil nach dem Motto, wer nicht gleich ja sagt, ist gegen die Luftrettung, ist aber keinesfalls angebracht. Solche Totschlagargumente werden der Situation selten gerecht. Stattdessen sollte man sich differenziert mit dem dem Für und Wider auseinandersetzen. Die Chance dazu habt ihr hier. Nutzt sie!
 

n/a

Guest
Wir fordern die Neuplanung der Ein- und Abflugschneisen über unbewohntes Gebiet am UKB anstelle über Wohnbebauung mit zahlreichen Kindern.
Die Flugrouten sollen eine schnellstmögliche Anlieferung sicherstellen, bei Intensivpatienten kann jede Sekunde zählen, die diese schneller im Krankenhaus ankommen. Es ist daher vermessen, eine Neuordnung der Routen zu fordern. Diese Hubschrauber fliegen genauso mit Sonderrechten wie Autos auf der Straße fahren - da wird zur Not der Verkehr mal kurz umgeleitet oder der Hubschrauber kreuzt einen großen Flughafen.

Wenn Sie hier mit kleinen Kindern wohnen würden und 40 Meter über Ihnen donnert nachts um drei regelmäßig ein Hubschrauber entlang und sie alle werden wach. Dann werden auch Sie (wie wir / 3.000 Anwohner) sagen – für die Luftrettung: JA – aber für Leer- oder sonstige Flüge – NEIN Danke.
Woran erkennen Sie, dass es Rettungs- oder Leerflüge sind?

Wir hoffen, mit diesen Zeilen etwas zu Ihrer sachlichen Aufklärung beigetragen zu haben. Wir Anwohner sind nicht gegen die Luftrettung am UKB! Erst Recht sind aber keine Menschenleben in Gefahr wenn der Hubschrauber an einem anderen Notfallkrankenhaus oder weiterhin in Tempelhof stationiert ist – das UKB wird auch dann 24 Stunden– was auch geschieht - angeflogen.
Nunja, auch da kommt es auf die Lage des Unfallortes an, wo der Hubschrauber schneller ist. Es geht ja gerade darum, einen Notarzt so schnell wie möglich an den Unfallort zu bringen. Zu welchem Krankenhaus der Verletzte danach geflogen wird, ist natürlich egal, wenn er keine speziellen Verletzungen hat (Verbrennungen etc.) die eine besondere Behandlung notwendig machen, die nur an bestimmten Krankenhäusern gewährleistet werden kann.

Auch ist es falsch, daß Dr. Loyal ein "Segelflieger" sei, wie Herr Bujack behauptet, da dieser noch nie in seinem Leben in solch einem Gefährt gesessen hat. Aber auch als Boot-Segler hat Dr. Loyal natürlich keine Ahnung von Windstärken - wie Herr Bujack behauptet.
Zweitens, beruht meine Aussage das Sie Segelflieger seien auf der Tatsache, dass Sie bei Ihrem doch von Ihrer Art sehr aufgebrachten Gespräch auf dem Parkdeck des UKB mir auf meine Frage, woher Sie erkennen das heute Wind Stärke 4 aus West herrsche, erklärten, dass Sie Segelflieger seien und wüssten wovon Sie sprechen! :TOP:
:?!

Viertens, Sie schreiben, von einem Hubschrauberproblem haben Sie vor Ihrem Kauf nichts gewusst. Den Windsack auf dem Dach haben Sie aber schon bemerkt?
Ich denke mal, dass er erst danach erfahren hat, dass Hubschrauber da fest stationiert werden sollen :rolleyes:

Mir stellt sich die Frage, warum es offenbar nie die Bemühungen gab, diese ganze Angelegenheit auf anderem, als dem gerichtlichen Wege zu klären. Ich lese immer nur "der hat auf der Sitzung das gesagt, der das, na und der will das". Es gibt Mediatoren, es gibt runde Tische.
Tut mir leid, aber ich bezweifle, dass man sich mal einfach an einen Tisch setzen kann. Und selbst wenn - die Entscheidung wird nicht von der einen und nicht von der anderen getroffen.

Ihnen steht es frei einen eigenen Gutachter zu finanzieren oder aber auch Schallschutzfenster einzubauen. Es gibt aber auch andere Hubschraubermuster als nur Bell 412 und EC 135!!!
Die 412 wird immernoch genauso produziert und ausgeliefert, sie ist deshalb nicht leiser.
Du gibts aber hier wie auch an anderen Stellen zu, dass ein Hubschrauber nun nicht gerade zu den leisesten Luftfahrzeugen gehört...
 

dhbujack

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Das wird bei einem RTH keiner bestreiten können, hier geht es aber um einen ITH. Der fliegt normalerweise zum weit überwiegenden Teil Sekundäreinsätze, für die ganz andere Voraussetzungen gelten. Und dieser hier fliegt seine Primäreinsätze offenbar auch noch bevorzugt bei Nacht. Das sind schon Argumente, die gegen eine Stationierung in Wohnbebauungsnähe sprechen.
Meine angesprochenen Primäreinsätze in der Nacht gab es auch schon in der Vergangenheit, zu Tempelhof-Zeiten! Neu wären eine derzeit noch geringe Zahl an primären Einsätzen im Umland am Tag.
Wie in der offiziellen Genehmigung übrigens bemerkt ist, von Herrn Dr. Loyal aber nicht weiter angesprochen wurde, ist im Lärmgutachten und in der Genehmigung klar geregelt, dass bei einer Überschreitung von 3.000 Flugbewegungen in einem Jahr (aller Hubschrauber am UKB) ein neues Lärmgutachten erstellt und eine neue geänderte Genehmigung, auf Basis des Gutachtens erteilt werden muss!

Warum muss er bei Rettungseinsätzen "ohnehin am KH landen"? Gerade in Berlin ist die Krankenhausvielfalt riesig. Die Chance, dass ein Patient nach Marzahn kommt ist ganz sicher kleiner als 50%. Vorsichtig geschätzt!

Primäreinsätze im Stadtbereich sind wohl durch die Grösse der 412 limitiert.
Naja, so würde ich dem nicht direkt zustimmen. Erstens besitzen nur wenige Kliniken in Berlin ein Helipad und zweitens bestimmt auch der mitfliegende Notarzt wohin der Patient geht. Und da spielt eben allgemein der wirtschaftliche Part einiger Klinikdirektoren eine Rolle - wenn "meine" Klinik frei und geeignet ist, geht der Patient logischerweise dahin, sofern das ganze mit der Flugzeit und dem Zustand des Patienten vereinbar ist.

Die Flugrouten sollen eine schnellstmögliche Anlieferung sicherstellen, bei Intensivpatienten kann jede Sekunde zählen, die diese schneller im Krankenhaus ankommen. Es ist daher vermessen, eine Neuordnung der Routen zu fordern. Diese Hubschrauber fliegen genauso mit Sonderrechten wie Autos auf der Straße fahren - da wird zur Not der Verkehr mal kurz umgeleitet oder der Hubschrauber kreuzt einen großen Flughafen.

...

Du gibts aber hier wie auch an anderen Stellen zu, dass ein Hubschrauber nun nicht gerade zu den leisesten Luftfahrzeugen gehört...
Noch ein Tip zum Thema Anflug. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, gilt hier die JAR-OPS 3 mit Cat.A Anflug - man möge mich korrigieren. Als passenden Link habe ich diesen gefunden
:TD: http://www.helipad-consulting.com/landeplatz.html

Ich habe nie behauptet, dass die 412 leise sei, erst recht nicht im Anflug. Ich wohne übrigens neben dem Vivantes Klinikum im Friedrichshain, auch dort ist die 412 schon Nachts gelandet, wäre ich aber nicht noch wach gewesen, hätte ich das nicht mitbekommen und mein Kind schlief problemlos weiter. Auch fliegen hier regelmäßig die Maschinen der BPol aus Blumberg auf dem Weg ins Stadtzentrum rüber - bedingt durch die zum fliegen notwendigen "Rotor-Luft-Schläge" macht nunmal ein Hubschrauber Lärm und im Endanflug eben mehr. Ach ja, bis zum Ende von Tempelhof flog der Christoph Berlin in Richtung Bernau, Prenzlau, Anklam usw. direkt über mein Haus.
Ich gab aber auch Herrn Dr. Loyal bereits im November zu bedenken, dass es in Deutschland auch andere Hubschraubermuster als ITH gibt, als nur die 412!

Zum Thema Google-Earth, die "kleinen niedlichen Landhäuschen" im grünen des Landhausrings nimmt man genauso wenig war, wie diverse Bauten in Buch, am Virchow oder sonstwo. Im übrigen vergisst Herr Dr. Loyal stets das Wuhletal zu erwähnen, durch das die Anflugschneise führt :TOP: Und welche Plattenbauten er meint weiß ich auch noch nicht ganz.
 
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dhbujack

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Und die von Dr. Loyal beschriebene Hindernisfreiheit mit MEON Gewerbepark :TD:

Der Strich ist der vorgeschriebene Abflug mit direkter Freifläche vor dem Landeplatz für Notverfahren!
 
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dhbujack

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Zu guter Letzt sehr gut die FREIEN FELDER und die "lediglich 10 betroffenen Anwohner" des HELIOS in Berlin-Buch :eek:

:TOP::TD:

Wer mich nun noch als Lügner darstellt dem ist nicht zu helfen, vielleicht wäre es auch Zeit seine Meinung mal zu überdenken. Danke Rechlin-Lärz für deinen Beitrag!

Die Ausschnitte und Maßstäbe sind übrigens stets gleich!
 
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n/a

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Danke für die ausführliche Beschreibung der Anflugwege anhand der Fotos!

Wer mich nun noch als Lügner darstellt dem ist nicht zu helfen, vielleicht wäre es auch Zeit seine Meinung mal zu überdenken. Danke Rechlin-Lärz für deinen Beitrag!
Das bezog sich darauf, dass Du geschrieben hattest, dass Dr. C. Loyal Segelflieger sei, was er verneinte - dass man sich als Unbeteiligter darüber doch schon sehr wundert, kannst Du Dir wohl vorstellen, oder?
 
ramier

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Danke für die ausführliche Beschreibung der Anflugwege anhand der Fotos!


Das bezog sich darauf, dass Du geschrieben hattest, dass Dr. C. Loyal Segelflieger sei, was er verneinte - dass man sich als Unbeteiligter darüber doch schon sehr wundert, kannst Du Dir wohl vorstellen, oder?
Ich denke wer, wie, wo, was gesagt hat ist für uns nicht nachvollziehbar und ist am Ende auch völlig unerheblich, vielleicht haben sich die beiden Forensmitglieder auch bloss missverstanden "Segler" gesagt "Segelflieger" verstanden. Auch ist zwischen dem Vorfall auf dem Parkdeck und dem Post hier etwas Zeit vergangen, ob man sich da an jedes Wort genau erinnert ist fraglich. Guck Dir mal bei Gericht die meisten Zeugenaussagen an, jeder erzählt den Vorgang etwas anders wieder als der andere, selbst wenn der Vorgang über den berichtet wird nicht allzu lange her ist. Insbesondere bei Verkehrsunfällen, kann man es oft beobachten, da hat ein Auto alle Farben aber bloss nicht die tatsächliche und keiner der Zeugen lügt, da alle das erzählen, was sie glauben gehört oder gesehen zu haben. Aus diesem Grunde dürfen Polizisten ja auch als einzige ihre damalige Aussage in der Akte nachlesen, bevor sie vernommen werden.
Man kann und soll nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen, insbesondere wenn ein Gespräch aus der Vergangenheit wiedergegeben wird, hauptsache der Gesamtkontex stimmt.
 
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n/a

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Ich denke wer wie was wo gesagt hat ist für uns nicht nachvollziehbar, vielleicht haben sich die beiden Forensmitglieder auch bloss missverstanden "Segler" gesagt "Segelflieger" verstanden, man kann und soll nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen.
Ja generell natürlich nicht - aber wenn schon solche Fakten nicht stimmen, dann frage zumindest ich mich, ob der TE nicht auch andere Daten "angepasst" hat. Aber wie gesagt, die Bilder überzeugen zumindest mich, dass die Argumente von Dr. Loyal nicht wirklich stichhaltig sind was andere Helipads angeht.
 
ramier

ramier

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Ja generell natürlich nicht - aber wenn schon solche Fakten nicht stimmen, dann frage zumindest ich mich, ob der TE nicht auch andere Daten "angepasst" hat. Aber wie gesagt, die Bilder überzeugen zumindest mich, dass die Argumente von Dr. Loyal nicht wirklich stichhaltig sind was andere Helipads angeht.
Es hat ja nichts mit verfälschen von Fakten zu tun wenn jemand was missverstanden hat. Außerdem wer sagt Dir nicht, dass Herr D. Loyal nicht wirklich Segelflieger gesagt hat, um sich etwas kompetenter in Sachen Fliegerei darzustellen -wobei ich hier ausdrücklich nichts unterstellen will.
Momentan steht es Aussage gegen Aussage, also können wir es als Außenstehende, die bei dem Gespräch nicht dabei waren nicht beurteilen und wie gesagt, dieser kleine Streit hat mit dem Hauptthema nichts zu tun
 

schrammi

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Und welche Plattenbauten er meint weiß ich auch noch nicht ganz.
Die Plattenbauten sind die 5 Gebäude genau über Deinem Schriftzug "Plattenbauten" auf dem Bild. Das sind 5-Geschosser - wenn ich mich recht entsinne.
 
Fighter117

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Panketal (nordöstliche Einflugschneise von TXL)
Zum Thema:

Welche Alternativen blieben denn anstelle einer Stationierung in Marzahn ?

Tempelhof hatte den Vorteil, schnell zentral zu liegen und man war relativ schnell vor Ort, Tegel ist keine Alternative da er jetzt schon aus allen Nähten platzt und ein Rettungshubschrauber/ITH der dort stationiert wäre nur zusätzliches Chaoes verursachen würde, momentan könnte man noch an Schönefeld denken, dort stellt sich aber mit Eröffnung des BBI das gleiche Problem wie in Tegel.

Die anderen Flugplätze wie z.B. Blumberg liegen ausserhalb von Berlin, daher meine Frage inwieweit ist Zeit ein kritischer Maßstab bei einem ITH und kann man es rechtfertigen, dass der Hubschrauber 10 Minuten länger braucht um vor Ort zu sein ??
1. Schönefeld liegt auch ausserhalb von Berlin. ;)
2. Ist Buch und Schönefeld nicht dichter am Zentrum wie Blumberg.
3. Warum sollte er nicht ausserhalb von Berlin stationiert werden können? Ob er nun von Marzahn, Blumberg, Schönefeld, Buch oder sonst einem Randgebiet zum Einsatz fliegt, macht doch kaum einen Unterschied.



Warum muss er bei Rettungseinsätzen "ohnehin am KH landen"? Gerade in Berlin ist die Krankenhausvielfalt riesig. Die Chance, dass ein Patient nach Marzahn kommt ist ganz sicher kleiner als 50%. Vorsichtig geschätzt!
Marzahn ist nun mal eine spezialisiert Unfallklinik. Deswegen ist es sicher die meist angeflogenste Klinik. Wie viel Prozent es sind, weis ich nicht. Aber sie werden sich ja nicht umsonst diese Klinik ausgesucht haben.
 

n/a

Guest
Marzahn ist nun mal eine spezialisiert Unfallklinik. Deswegen ist es sicher die meist angeflogenste Klinik. Wie viel Prozent es sind, weis ich nicht. Aber sie werden sich ja nicht umsonst diese Klinik ausgesucht haben.
Der TE hatte oben bereits erwähnt, dass es in anderen Krankenhäusern (Helios) eine genauso gute Versorgung von Unfallopfern gibt. Nicht jedes Opfer muss gleich in eine Spezialklinik, außer es hat z.B. starke Verbrennungen o.ä.
 

LOYAL

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Zum guten Ende

Werte Piloten,

dies war eine sicher interessante Diskussion, die für die meisten mit dem Fazit endet: „die Wahrheit wird irgendwo in der Mitte liegen…“?Ich möchte nicht „nachlegen“, aber einiges liegt mir schon am Herzen:
Der Vorwurf Dr. Loyal ist doch nur ein „Reicher“, der hier im Grünen nur seine Ruhe haben will ist Quatsch. Beweis: Aussage des neutralen Moderators „Schrammi“ – wenn er denn zu einem Treffen bereit ist.

Der Dr. Loyal hat aber zwei einjährige Babys und einen dreijährigen Sohn, die es nicht verstehen, warum der ITH in 40 Metern Höhe im Langsamflug direkt über ihre Köpfe fliegt (so daß die Kinder beim Mittagsschlaf wach werden) und nicht 100 Meter daneben (unbewohntes Feld – keine Hindernisse), was einen gewaltigen (Lärm-) Unterschied ausmacht.
Richtig ist ferner, daß der Dr. Loyal gesellschaftspolitisch engagiert ist. Er unterstützt seit Jahren kirchliche und soziale Einrichtungen (was Herr Buhjack nicht erwähnt), setzt sich in Bürgerinitiativen z.B. für die Straßenbegrünung in seinem Kiez ein oder für die Verbesserung von Kinderspielplätzen / Kita-Ausstattungen u.s.w. – ohne einer Partei anzugehören. PRO RELI - für den Beibehalt von Religionsunterricht an Berliner Schulen - und PRO Tempelhof unterstützt er aktiv (Tempelhof schon Jahre vor dem Hauskauf).



Einige Foren-Mitgliedern stellten die Frage, woher die Aussage stamme, dass ca. 65% der Flüge des ITH am Unfallkrankenhaus „Leerflüge, bzw. Flüge zu anderen Zielen“ seien.Quelle ist ein Schreiben der Gemeinsame Luftfahrtbehörde Berlin-Brandenburg vom 22.01.2009, Seite 7, an das OVG Berlin-Brandenburg: Flugbewegungen des ITH gesamt – davon mit Patienten ab/ an UKB: 35,9%. („Die restlichen Flüge des ITB verteilen sich auf andere Krankenhäuser in Brandenburg und in den anderen Bundesländern.“ Weitere Flug-Positionen: ab/an Buch HELIOS, UKBF Steglitz, Virchow Wedding, Technik/Wartung/Maschinenaustausch, Einsatzabbruch wegen Schlechtwetter.



Die Luftaufnahme des Herrn Bujack vom Gelände/ Umfeld des Unfallkrankenhauses Marzahn und seine Frage: „Wo sind denn die „Plattenbauten?“. Unten auf seinem Foto sind einige Häuser mit rot und „Plattenbauten?“ markiert. Das Foto soll verdeutlichen, wie wenig Menschen doch eigentlich vom Lärm betroffen sind. Sehr geehrter Herr Buhjack, entweder waren Sie nie dort vor Ort (weil – übersehen kann man die bis zu 15 Stockwerke hohen Plattenbauten nicht) oder Ihr Fotoausschnitt endete zufällig rechts am idyllischen Landschaftsschutzgebiet des Wuhletals. Seien Sie doch bitte so freundlich Herr Bujack und erweitern Sie Ihren Kartenausschnitt über die Idylle des Wulhetals ca. 100 Meter weiter nach rechts – gerade von Ihnen so abgeschnitten. Dort sieht man dann an die Wuhle grenzend ganz massive Wohnbebauung, bis zu 15 Stockwerke hohe für Marzahn typische „Plattenbauten“ mit tausenden von Bewohnern. Wäre echt fair, Herr Bujack, damit hier nicht der (falsche) Eindruck entsteht, nur die paar Leute aus dem „Landhausring“ fühlen sich vom Lärm gestört, bzw. sind betroffen.

Zudem, sehr geehrter Herr Bujack, haben Sie die Einflugschneise (von Ihnen rot markiert) irrtümlich falsch eingezeichnet. Bei Ihnen fliegen die HELIS neben der Landhaussiedlung lang. Das wäre wunderbar, wenn es so wäre! Noch 50 Meter weiter nach Westen gerückt und wir Anwohner hier könnten mit der Flugproblematik gut leben. Das ist sogar ein Hauptanliegen der Bürgerinitiaitve. Denn ein ITH Vorbeiflug in ca. 100 Metern Entfernung ist für uns kein Problem. Damit können wir leben! Die „amtliche“ Flugrute verläuft aber leider genau über die eingezeichneten Wohnhäuser.
Wer die Plattenbauten und die offizielle Einflugrute sehen will, schaue bitte auf unserer Startseite (Homepage) unter www.hubschrauberluege.de die Abbildung rechts unten an.
Ein Schelm, wer hier noch behauptet, in Marzahn seien genauso viel Menschen vom Lärm betroffen wie das am Stadtrand von Berlin gelegene Buch.

Verwundert hat auch die Behauptung, Charité-Virchow im Wedding käme wegen der starken Bebauung nicht als Standort in Frage. Was soll so eine Irreführung? Ja, nach Westen hin grenzt das Virchow-KH an das Westhafengebiet. Richtig ist vielleicht noch, das es bebaut ist. Allerdings mit Speichern und Lagerhäusern etc. Und, Herr Bujack, warum in hunderte Metern Entfernung ein Tanklager mit vier oder fünf Tanks die Stationierung eines HELIS verhindern soll, ist mir (als Laien) nicht erklärlich. An fast jedem Flughafen sehe ich beim Start diese Tanks für das Kersoin der Flugzeuge und trotzdem findet dort Flugbetrieb statt….?

Überhaupt wundert es mich, warum Sie, sehr geehrter Herr Bujack, obwohl Sie kein betroffener Anwohner sind, sich so intensiv für den Standort Unfallkrankenhaus in Marzahn einsetzen und mit allen Mitteln versuchen, aufzuzeigen (in der Argumentation nahezu deckungsgleich mit UKB / Luftfahrtbehörde) warum angeblich andere Standorte in Berlin für die ITH-Stationierung überhaupt nicht in Frage kommen. Offiziell heißt es „Der einzige in Frage kommende Standort für die Stationierung des ITH in Berlin und Brandenburg ist das UKB (so z.B. der Vorhabenträger des UKB, die SIGMA-Consult) bei der öffentlichen Anhörung.

Das muß doch selbst einzelnen hier im Forum zumindest seltsam vorkommen. Tempelhof, Flugplatz Straußberg, der HELI-Port der Bundespolizei in Blumberg, Schönhagen… alle ungeeignet…?

Hätte es eine Standort-Alternativenauswahl gegeben, hätte man vielleicht auch folgende Frage stellen können: Warum richtet man nach Schließung von Tempelhof als Verkehrsflughafen dort nicht einen HELI-Port ein für Geschäfts- und Rettungsflug?! Im zweitgrößten Gebäudekomplex weltweit werden die Räumlichkeiten hierfür ja wohl einzurichten sein. Und Hangar und Betankungsanlage für die HELIS sind auch noch vorhanden (u.a. wegen des Denkmalschutzes der Gesamtanlage). Auch zu der vom Bürgermeister aktuell entschiedenen Nutzung von Tempelhof ausschließlich für die Bread&Butter Modemesse könnte dieser Port eine ideale Ergänzung darstellen. Auch der Wunsch des ADAC nach einem weiteren Rettungshubschrauber könnte hier, wie auch ein Stützpunkt für die Bundespolizei HELIS, realisiert werden. Stattdessen diskutiert man hier – neben der Nutzung als Messestandort – über die Nutzung Tempelhofs u.a. als „Rotlichtviertel“….?

Das Beispiel Tempelhof zeigt: Es gibt Alternativen, nur – der Krankenhausleiter und der Reg. Bürgermeister haben verabredet – der ITH geht zum UKB nach Marzahn. Begründung: es geht um die Rettung von Menschenleben. Und diese Karte schlägt alles. (Als ob man von Tempelhof aus nicht Menschen retten könnte). So einfach ist das.



Es würde mich freuen, wenn diesem Forum ein unbeteiligter Dritter – quasi als neutraler Moderator - seine unabhängige Meinung mitteilt.

Ich schlage daher vor, dass der Moderator dieses Forums "Schrammi" drei Stunden seiner Freizeit , z.B. am Wochenende opfert, um sich mit mir vor Ort zu treffen. Ich werde ihm vollständige Akteneinsicht verschaffen und eine Führung vor Ort mit ihm unternehmen. Dann möge er bitte an dieser Stelle – hier im Forum – an Euch berichten.
Welchen Eindruck er von mir hat (Glaubwürdigkeit) und
welche Meinung er zur Stationierung hier am Unfallkrankenhaus hat oder welche Alternativen er sieht – hier oder anderswo.

Im Gegenzug für „Schrammis“ Zeitaufwand als Moderator bin ich gerne bereit einen Betrag von 1.000 Euro an eine karitative Einrichtung zu spenden, z.B. für den Streichelzoo für psychisch kranke Kinder des Wulgarten e.V. hier in Marzahn.

Bitte glauben Sie mir, auch Ihnen würde „schlecht“, wenn Sie die Hintergründe wüssten, wie es zu dieser Stationierungsentscheidung gekommen ist. :HOT:



Schrammi, ich würde mich freuen, wenn Sie sich zu diesem vielleicht etwas ungewöhnlichen Schritt bereit erklärten. Ich denke, die Forenmitglieder hier würden es begrüßen, zu erfahren, wo in Bezug auf „Wahrheit“ in diesem Fall die Meßlatte anzulegen ist.


PS
Mir geht es hier um die Sache, nicht um einen Angriff auf Herrn Buhjack, auch wenn dieser herabwürdigende und beleidigende Äußerungen zu meiner Person abgegeben hat (siehe z.B. erster Satz dieses Forums, der eindeutig strafrechtlich relevante Tatbestände erfüllt). Deswegen – nichts für Ungut Herr Buhjack - auch ich kann „googeln“ und ich denke, dass Sie eigentlich ein ehrlicher und in Ihrer Freizeit sinnerfüllter und engagierter Mitbürger sind – trotz dessen vermag ich ihr so starkes Eintreten für die ITH Stationierung hier bei uns am UKB nicht ganz nachzuvollziehen. Und wenn Ihre Fotos oder Einzeichnungen dort nicht immer ganz treffend waren so unterstelle ich Ihnen hierbei nicht bösen Vorsatz sondern eher Fahrlässigkeit.
Trotz allem – Danke noch an die ziemlich „neutralen“ Münchner hier im Forum, die sachliche Facts beigetragen haben.

Und nicht zuletzt – Danke auch an die Macher vom Flugzeugforum.de, dass es so eine tolle Plattform für den öffentlichen Meinungsaustausch gibt.

Mit freundlichen Grüßen
Carl Loyal

:engel:
 

dhbujack

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Sehr geehrter Herr Dr. Loyal,

ich erwähnte es bereits in meiner direkten Antwort auf ihren ersten Beitrag hier im Forum. Sie verkennen und verdrehen gern diverse Sachen in Ihrer Diskussion und Ihrem Feldzug. Sie vergessen ja sogar, dass dieses hier ein Forum für Flugbegeisterte ist, in denen man seine Meinung kundtun und diskutieren kann.

Nun veröffentlicht Herr Dr. Loyal seine Behauptungen, sein Unwissen und seine Lügen auch im Internet:
Dieser Satz erfüllt für Sie strafrechtliche Tatbestände? In welcher Form? Weil ich die Worte Lüge, Behauptung und Unwissen benutze?

Ich fordere Sie hiermit nochmals auf, meinen Namen und meine Person aus Ihrem Streit und dieser Problematik herauszuhalten. Ich habe weder etwas mit dem UKB, noch mit der Firma HDM, noch mit der Crew des ITH oder irgendeiner anderen Institution mit der SIE im Streit stecken zu tun. Ich bin auch kein Sprecher dieser Institutionen!!!

<mod>Forumsfremde Privatfehde entfernt</mod>

Meine veröffentlichten Fotos sind Skizzen, keine offiziellen Beweismittel oder irgendwie für Ihrem Streit relevanten Mittel. Ich bin weder Sachverständiger, noch Gutachter, ich habe mich lediglich der öffentlich zugänglichen Mittel bedient um meine Meinung und meine objektiven Eindrücke darzulegen! Ich kenne Ihre Wohngegend sehr gut und kann Ihr Problem auch verstehen, ich verstehe aber nicht warum Sie hier 1.000 Euro spenden wollen, den Moderator auch noch in Ihren Streit ziehen wollen.

Viele Forumsmitglieder verstehen ebenfalls nicht die Schließung von Tempelhof, aber wenn Sie sich so engagieren und auch bei Pro Tempelhof beteiligt sind, sollten Sie die Gründe und Hintergründe kennen.

Ihre Zeichnung auf Ihrer Homepage und die mir vorliegende öffentlich zugängliche Baugenehmigung zeigen den zukünftige Stellplatz und Hangar des ITH dort, wo meine rote Linie endet bzw. die hellgründe Linie in Ihrer Karte hinführt!

Liebe Moderatoren, auf der Seite www.hubschrauberluege.de ist nunmehr ein Diskussionsforum eingerichtet, vielleicht sollte dieser Thread hier geschlossen werden um unser geliebtes Flugzeugforum nicht in einen Rechtsstreit hineinzuziehen, der sicherlich noch in Ausmaßen endet, die heute nicht abzusehen sind!!!!
 
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papasierra

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Nochmal:

Argumente pro und contra Standort hier oder Standort dort - gerne!

Gegenseitige Bezichtigungen und gar das Austragen von persönlichen Streitigkeiten, die nichts mit diesem Forum zu tun haben - NEIN!

Deshalb mach ich hier jetzt mal zu.
 
papasierra

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Klage gegen Standort abgewiesen

muermel hat um folgende Aktualisierung des Themas gebeten:

RTH-Info meldet unter Berufung auf die Internetseite der Bürgerinitiative, dass das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg im "vorläufigen Rechtsschutzverfahren" Beschwerden der Anwohner des Berliner Unfallkrankenhauses Marzahn zurückgewiesen habe.

Weitere Infos: http://rth.info/news/news.php?id=854
 
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