Flightliner
Astronaut
Als ich meine erste F-100 D von Trumpeter in ebenfalls früher Version gebaut und hier auch vorgestellt hatte, störte mich sofort der von den Chinesen verkorkste Lufteinlaß. Die Unterseite der Einlauflippe verläuft beim Trumpeter-Modell fast gerade, während beim Original eine oval verlaufende Rundung festzustellen ist. Daß mir das erst nach Fertigstellung aufgefallen ist, darüber ärgere ich mich jedesmal wenn ich mir das ansonsten gut gelungene Modell anschaue.
Als ich dann aber bei ARC las, daß der amerikanische Hersteller Zacto-Models sich der Behebung dieses Problems auf vielfachen Wunsch von "Hun-Freaks" angenommen hat, stand für mich fest, daß meine nächste Super-Sabre eine perfekte Replik meines Lieblingsflugzeugs (neben einigen anderen der Century-Serie) werden sollte. Da ich ich auf den farbenfrohen Maschinen in Naturmetall der fünfziger und sechziger Jahre nun mal unverbesserlich stehe,
mußte es auch jetzt eine frühe Version mit einigen Änderungen beim Trumpeter-Modell sein.
Wie im Modellbaustammtisch bereits "angedroht", hier also das Rollout meiner zweiten "Hun" in bereits schon vor einiger Zeit im FF vorgestellen Alu-Methode. Aufgenommen wurden die Bilder überwiegend bei Tageslicht mit einer Nikon D 70.
Das Modell zeigt eine F-100 D in den Farben der 50 TFW/ USAFE mit den bekannten dreifarbigen Streifen am Seitenleitwerk. Die Kommandeursmaschine von Col. C. Branbury hatte zusätzlich die 3 Bänder mit weißen Sternen um den Intake sowie in der sogenannten "Buzz Number" in der Mitt des Rumpfes die 9 weiß und an der Zahl 50 das "TH", als Hinweis auf das Geschwader.
Alle Markierungen sind Handarbeit und teilweise mit Schablonen gebrusht.
Das Cockpit ist das von Trumpeter, aufgewertet mit Ätzteilen von Eduard und einem AIRES-Schleudersitz. Auf die Bewaffnung habe ich wie üblich verzichtet und lediglich Zusatztanks und einen Übungsbombenbehälter an Außenstationen untergebracht. In dieser Konfiguration hab ich den Vogel bei meinen unzähligen Besuchen auf dem Hahn erlebt.
Genug der Worte, lassen wir Bilder sprechen, die diesmal etwas zahlreicher sind, sorry.
Flightliner
Als ich dann aber bei ARC las, daß der amerikanische Hersteller Zacto-Models sich der Behebung dieses Problems auf vielfachen Wunsch von "Hun-Freaks" angenommen hat, stand für mich fest, daß meine nächste Super-Sabre eine perfekte Replik meines Lieblingsflugzeugs (neben einigen anderen der Century-Serie) werden sollte. Da ich ich auf den farbenfrohen Maschinen in Naturmetall der fünfziger und sechziger Jahre nun mal unverbesserlich stehe,
mußte es auch jetzt eine frühe Version mit einigen Änderungen beim Trumpeter-Modell sein.
Wie im Modellbaustammtisch bereits "angedroht", hier also das Rollout meiner zweiten "Hun" in bereits schon vor einiger Zeit im FF vorgestellen Alu-Methode. Aufgenommen wurden die Bilder überwiegend bei Tageslicht mit einer Nikon D 70.
Das Modell zeigt eine F-100 D in den Farben der 50 TFW/ USAFE mit den bekannten dreifarbigen Streifen am Seitenleitwerk. Die Kommandeursmaschine von Col. C. Branbury hatte zusätzlich die 3 Bänder mit weißen Sternen um den Intake sowie in der sogenannten "Buzz Number" in der Mitt des Rumpfes die 9 weiß und an der Zahl 50 das "TH", als Hinweis auf das Geschwader.
Alle Markierungen sind Handarbeit und teilweise mit Schablonen gebrusht.
Das Cockpit ist das von Trumpeter, aufgewertet mit Ätzteilen von Eduard und einem AIRES-Schleudersitz. Auf die Bewaffnung habe ich wie üblich verzichtet und lediglich Zusatztanks und einen Übungsbombenbehälter an Außenstationen untergebracht. In dieser Konfiguration hab ich den Vogel bei meinen unzähligen Besuchen auf dem Hahn erlebt.
Genug der Worte, lassen wir Bilder sprechen, die diesmal etwas zahlreicher sind, sorry.
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