"50th Anniversary" of the "Rhino" (F-4F in 1:32)

Diskutiere "50th Anniversary" of the "Rhino" (F-4F in 1:32) im Jets ab 1/32 Forum im Bereich ROLLOUTS - Die Bilder Eurer Flieger !; Hallo Modellbaufreunde Hier möchte ich meine kürzlich fertig gestellte F-4F Phantom von Revell in 1:32 vorstellen:) . Da das Original ja doch...
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Hallo Modellbaufreunde

Hier möchte ich meine kürzlich fertig gestellte F-4F Phantom von Revell in 1:32 vorstellen:) . Da das Original ja doch recht bekannt ist erspare ich mir die Geschichte der F-4 Phantom ,nur soviel ,es wurden über 5000 Stück gebaut und die Bundesluftwaffe setzt sie nun schon über 35 Jahre ein ,das Ende ihrer Dienstzeit ist aber nun absehbar geworden . Im Jahr 2008 feierte die F-4 Phantom ihren 50sten Geburtstag ,gleichzeitig konnte sie auf 35 Jahre aktiven Dienst in der Bundesluftwaffe zurück schauen . Anlässlich dieses Jubiläums gab es eine schöne Sonderlackierung für eine der Luftwaffen F-4F,stellvertretend für alle je gebauten Phantoms. Die Firma Revell legte daraufhin ihren 32er Bausatz der Phantom wieder auf mit einem entsprechenden Decalbogen . Wollen wir uns nun dem Bausatz zuwenden .
 
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Vorwort:
Viele kennen diesen Bausatz ja schon und wissen über alle Schwachpunkte bescheid . Als ich 1994 die RF-4C in 32 baute vielen sie mir überhaupt nicht auf ,bei der Wiederauflage der F-4F wusste ich ehrlich gesagt auch nichts von diesen Macken . Erst der Vergleich machte mich stutzig und ich forschte weiter nach ,was ich draus gemacht habe könnt ihr hier erfahren . Ohne es schön zu reden ,die Revell F-4F ist eine Krücke ,um eine Phantom zu erhalten muss man schon sehr viel tun . Ich möchte dann jetzt auch starten und einige Punkte beschreiben was nicht stimmt und welche gegen Maßnahmen ich ergriffen habe .
 
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Einige denken jetzt bestimmt nanu flog die wirklich in Korea oder was ist mit Wild Weasel los ,keine Panik ich hatte einfach mal Lust auf was ganz anderes . Gekauft habe ich denn Bausatz bereits Oktober 2008 im Fachhandel ,zuerst wollte ich ihn aus dem Kasten bauen aber wie das im leben so ist wurde nix daraus . Ich schnappte mir ein Buch wo auch gute Bilder der Phantom drin waren begann mit dem Vergleichen der Teile , sofort bzw vorher viel mir auf das was mit der Nase nicht stimmte . Die Nase hat echt nichts mit dem Original zu tun ,also weiter mit dem Vergleichen das immer mehr Macken aufdeckte..
 
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Einigen Gittern fehlten die Querstreben und beim Cockpit war was mit dem Boden nicht ok. Na ja der gute Eindruck schwand schnell und es kam immer mehr zu tage wie zb komisches Leitwerk und weitere Fehler . Nach einiger Recherchearbeit im FF fand ich denn Baubericht von RockRiver und die große Liste mit über 70 Fehlerpunkten . Wie auch er setzte ich mich an die Liste und arbeitet die Punkte raus die geändert werden mussten.
 
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Nicht alles kam in Frage aber es war schon eine Menge die zu tun war. Das Cockpit ist ein großer Schwachpunkt und braucht viel Arbeit ,damit möchte ich auch beginnen . Ich besorgte mir ein Verlinden Set mit Resin Seitenteilen und Sitzten sowie deren Ätzteilen und welche von Eduard. Alternativ kann man auch das Legend Cockpit verwenden ,für mich kam es jedoch nicht in Frage.
 
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Dann ging es los ,da der Boden viel zu tief ist muss er angehoben werden ,ich setzte hier einen neuen über denn alten . Die Konsolen aus dem Bausatz waren ok und wurden nur etwas verfeinert ,das vordere Instrumentenbrett hat zu wenig Tiefe und wurden daher abgeändert ,nun sieht es schon besser aus . Die beiden Instrumentenbretter wurden aus dem Kasten genommen und entsprechend angepasst und ergänzt, das gleiche galt für die Wanne. Im Mittelstück müssen noch ein paar Kabel ran sowie ein Rahmen für dieses Teil.
 
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Neben dieser Arbeit wurde der vordere Fahrwerksschacht mit Kabeln und Spannten aufgewertet. Da das Bugfahrwerk viel zu dünn ist aus dem Bausatz wurde kurzer Hand ein neues aus Rundmaterial und Teilen aus der Restekiste gebaut ,nur der obere Teil und die Gabel wo später die Räder dran kamen war zu gebrauchen . Der gesamte Mittelteil mit allen Details musste daher neu gemacht werden ,Kabel ergänzten dann das Fahrwerk weiter .
 
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Nach diesen Arbeiten wurden schon mal ein paar größere Teile verklebt ,während der Rumpf gut passte war der Bug mit dem Cockpit nicht mehr so toll . Ich hatte 1994 schon mal die RF-4C gebaut und hatte dort auch denn Bug von der Passung gut in Erinnerung ,da der Jägerteil jedoch 1 Jahr später erschienen war das wohl nicht mehr so gut ,nachgeschossene Teile sind immer etwas Problematischer . Im weiteren Verlauf entschied ich die äußeren Ruder der Tragfläche abzusenken ,mit der Säge waren sie auch schnell ausgeschnitten ,die Öffnungen wurden mit Plastikkarte verschlossen und angepasst
 
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Am Ruder selber wurde ein Halbrundstab angeklebt um denn verlorenen Teil zu ergänzen. An der vorderen Kante der Tragflächen mussten ein paar Gravuren verschlossen werden da sie bei dieser Version dort nicht hin gehören. Der nach oben gebogenen Teil der Tragfläche soll laut Revell mit 8 Grad angebaut werden, das ist so nicht richtig und muss angepasst werden . Leider entsteht auf der Unterseite ein Spalt der verschlossen werden muss, auch der Klappmechanismus muss neu Eingraviert werden. Weitere Maßnahmen am Flügel waren neue Löcher für denn inneren Träger bohren da dieser in der vorgegebenen Position nicht stimmte. An denn beiden äußeren wurde durch Ätzteile die Aufnahme dargestellt.
 
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Unter dem Rumpf/Flügel wurden dann noch die beiden Klappen geöffnet ,wie beim Original sind diese am Boden auch auf . Ein Innenleben wurde aus Plastikkarte und Reste der Grabbelkiste gebaut, die beiden Klappen/Türen entstanden ebenfalls aus Plastikkarte. Danach wurden die Hauptfahrwerksschächte mit Draht und Ätzteilen dem Original näher gebracht. In der Zwischenzeit machte ich mir Gedanke über die Schubdüsen ,die aus dem Kasten sind von außen so wie bei der echten Phantom ,leider aber innen überhaupt nicht .
 
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Ich besorgte mir ein Set von Aires und musste feststellen nach der ersten Probe ,das diese viel zu klein sind ,hier hat Aires denn Fehler von Tamiya übernommen . Die Lösung war einfach :Aires Teile in die Revell Düsen schieben . Damit das passt muss man die kleinen Zacken in der Revell Düse raus schneiden und die Aires Teile von außen ein wenig abschleifen . Damit aber das längere Schubrohr von Aires in denn Revell Rumpf passte musste der Rumpf von innen etwas Plastik vom Boden verlieren.
 
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Nach dem das geschafft war wurde dem Leitwerk endlich die richtige Form verpasst ,leider hat Revell denn oberen Aufsatz vollkommen versaut wobei Fantasieteil das ganze besser trifft. Zuerst wurde das ganze gekürzt und die Rundung so wie es sein sollte eingeschliffen ,danach musste etwas Spachtel ran und fertig war das nun richtige Leitwerk ,zumindest oben . Die Hinterkante war so auch nicht ganz richtig ,Revell machte sie gerade aber richtig ist leicht schräg zum Rumpf hin verjünget
 
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Danach steckte ich die Höhenruder mal an ,es kam mir sofort komisch vor und es sah echt nicht aus wie das bei einer Phantom . Der Grund war die größe ,die gerade Hinterkante und die falsche Position am Rumpf. Weitere Fotos belegten diesen Verdacht und es wurde entsprechend gehandelt ,sprich Ruder verkleinert ,Hinterkante angeschrägt und Position verändert . Bei der späteren Montage hätte ich besser mal eine Stahlachse zwischen die Ruder setzten sollen ,denn so sind sie doch recht empfindlich und wären mir schon fast wieder ein paar mal abgebrochen..
 
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Ein weiteres Problem ist beim Hauptfahrwerk zu finden ,es ist zu lang ,das Problem ist aber mit auffräsen der Anklebepunkte am Flügel sehr schnell zu beheben. Etwas Draht ergänzte fehlende Leitungen , zu beachten ist auch das die ganzen Stützten und Streben mit an die neue Postion des Fahrwerks anzupassen sind.
 
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Mitleerweile traf auch die neue Nase bei mir ein ,leider stellt sich heraus das diese noch gut bearbeitet wurden musste damit die Form stimmte . Die Anpassung am Rumpf war jedoch ohne weitere Probleme möglich.
 
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Tja und dann kamen die Lufteinläufe ,sie sind im Volumen zu groß und mit der Leitplatte zu lang ,zuerst habe ich überlegt das zu ändern ,möglich wäre es wenn man denn Lufteinlauf in der unteren Sektion quer aufsägt und ein Teil heraus nimmt ,damit wäre das zu große Volumen behoben . Das Leitblech plus Einlauf muss aber dann noch gekürzt werden . Dann hätte man noch ein Innenleben aufbauen müssen ,ich entschied mich gegen diesen Aufwand ,leider waren die Seamless Suckers Resineinläufe nicht mehr zu bekommen . Um das nicht vorhandenen Innenleben unsichtbar zu machen kamen AMS Resin FOD Cover zum Einsatz.
 
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Weitere Ergänzungen wurden noch gemacht und nach aller Spachtel und Schleifarbeit vor allem im Bugbereich konnten die Gravuren wieder hergestellt werden. Danach kam eine Grundierung auf Modell und die letzten Macken wurden bearbeitet. In denn weiteren Schritten wurde alles für die Lackierung vorbereitet . Zuerst kamen alle Nebenfarben auf Modell wie zb Gold ,Weiß usw . Nachdem das alles getrocknet und abgeklebt war wurde die Hauptlackierung gesprüht ,verwendet habe ich hierfür die Revell Aquacolor in der entsprechenden Mischung .
 
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Nach dem entfernen der Masken wurde Glanzlack gesprüht für die Decals . Leider läst die Anleitung vieles im dunkeln so dass man selber schauen muss wie was am Flugzeug lackiert war . Die Decals waren halbwegs ok ,leider waren sie ja für die falschen Teile am Modell ausgelegt und mussten bearbeitet werden ,auch stimmten teilweise die größen nicht so wirklich . Die großen Zahlen am Seitenleitwerk sind auch so nicht richtig ,nur hat man irgend wann keine Lust mehr alles zu berichtigen
 
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Das Finish:

Versiegelt wurde alles mit Gunze Klarlack ,dann ging es an eine dezente Alterung der Fahrwerksschächte ,Treibwerksausläufe und Gitter . Diese Bereiche wurden mit Matt und Seidenmatt Lacken versiegelt , der Rest vom Modell sollte glänzend bleiben wie halt das Original und nicht anders .;)
 
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Nach der Trocknung wurde mit letzten Details begonnen sowie mit denn ersten Schritten der Endmontage begonnen . Das Hauptfahrwerk muss verstärkt werden da es ansonsten einknickt . Als das Modell endlich auf seinen eigenen Füßen stand konnten die Fahrwerktüren und Klappen montiert werden . Danach folgten die Antennen ,hier fehlte in der Anleitung auch Hinweise für Anbringung einiger Details obwohl diese Teile vorhanden waren. Die Hauben waren noch ein wenig kniffelig aber es ging mit Stützen aus Zahnstochern und etwas Klebeband ganz gut. Tja und da sieht man die nicht entfernte Naht an der Strebe , normal läuft hier noch einen Leitung drüber aber die habe ich noch nicht ergänzt. :)
 
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