Doppel-Rollout: 2 x Bell UH-1 'Iroquois' in 1/72

Diskutiere Doppel-Rollout: 2 x Bell UH-1 'Iroquois' in 1/72 im Hubschrauber Forum im Bereich ROLLOUTS - Die Bilder Eurer Flieger !; Hallo Modellbauer im FlugzeugForum! Erneut werde ich ein Rollout mit einem Zitat von Spoelle beginnen: Da der gute Chris jetzt grünes Licht...
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Hallo Modellbauer im FlugzeugForum!

Erneut werde ich ein Rollout mit einem Zitat von Spoelle beginnen:

Auf jeden Fall "darf" der nächste Rollout von dir wieder was Navy fremdes sein ;)
Da der gute Chris jetzt grünes Licht gegeben hat, trau ich mich mal....

Ein altes deutsches Sprichwort sagt: "Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen!"
Diese Weisheit sollte man berücksichtigen, wenn man das Erstlingswerk eines Modellbau-Novizen betrachtet, vor allem, wenn dieses ohne fachmännische Anleitung entstand.
Sicher hat jeder von euch noch sein erstes Modell vor Augen und erinnert sich vielleicht auch noch gewisser Fehler,
die man damals so gemacht hatte.
Man sollte also nicht allzu streng urteilen.
Trotzdem standen mir die Haare zu Berge als ich den 1/72er Huey von Jungspund und Forumsmitglied Patrick a.k.a. TomPat519 zu Gesicht bekam.
Ich bin mittlerweile so weit, dass es mir unmöglich erscheint, den Bau eines Modells gänzlich ohne Referenzmaterial zu beginnen. Wenn es keine Typenhefte gibt, wird halt im Internet nach Originalphotos geforscht. Man hat sich im Laufe der Zeit folgendes verinnerlicht: "Größtmögliche Vorbildtreue, soweit es die eigenen handwerklichen Fähigkeiten und finanziellen Möglichkeiten zulassen!"
Wenn man aber noch so jung ist wie Patrick, dann steht originalgetreues Bauen nicht ganz oben auf der Prioritätenliste. Statt dessen muss der Fliescher oder Hubi vor allem cooool aussehen, und so ist es nicht weiter verwunderlich, dass TomPat519 mit seiner ganzen jugendlichen Energie und Phantasie daran ging, seinem Huey ein möglichst furchterregendes Äusseres zu geben. Da wurden dem UH-1 extra Zusatzflügel verpasst :eek:, um Platz zu schaffen für all die Raketenbehälter, Bomben und - haltet euch fest - Sidewinderraketen :eek::eek:!
Die Krönung war, dass letztere auf dem Boden aufsaßen - als zusätzliche Stütze quasi :FFEEK:.
Die Decals waren achtlos auf das unbemalte Modell gepappt und später mit Schulmalfarbe überstrichen worden. Diese begann teilweise schon wieder abzublättern und war auch der Grund, warum sich Patrick an mich gewandt hatte - er wusste nämlich, dass ich "echte" Modellbaufarben mein eigen nenne.
Also half ich ihm, dem Modell einen halbwegs authentischen Anstrich zu verpassen, der mit Decals aus der Grabbelkiste verschlimmbessert wurde. Das Ergebnis könnt ihr auf untenstehendem Bild betrachten. Die Zusatzflügel durfte ich (noch) nicht entfernen, aber ich leiste gerade (nicht zuletzt mit meinen beiden Hueys) Überzeugungsarbeit!
 
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Denn ich wollte TomPat519 mal zeigen, wie ein halbwegs originalgetreu gebauter UH-1 auszusehen hat.
Also organisierte ich diesen Bausatz von Italeri.
Patrick durfte aus dem reichhaltigen Decalsatz die Bemalungsvariante herraussuchen und entschied sich für jene des HFR 6, weil ihm die Wölfe so gut gefielen.
Allerdings war der Gute dann ganz entsetzt, als ich mich weigerte, das Modell mit den Miniguns und Raketenbehältern zu bestücken, die dem Bausatz beilagen.
Zur Erklärung: Ich habe mal vor Jahren für einen Bekannten eine Messerschmitt Bf 109F gebaut, der partout keine Tarnbemalung auf dem Modell sehen wollte. Zähneknirschend hatte ich dann damals die Maschine in Naturmetall lackiert und die Balkenkreuze und Wartungshinweise raufgepappt.
Die schlaflosen Nächte und unzähligen Sitzungen beim Psychater, die ich deswegen hatte,
möchte ich nicht nochmal durchmachen :FFEEK: :FFEEK:!
Nee - war nur Spaß, ich wollte damit nur andeuten, dass ich ein gewisses Maß an Vorbildtreue für sehr wichtig erachte.
Deshalb kam es für mich auch überhaupt nicht in Frage, an die Bunte Mühle der Bundeswehr Bewaffnung wie aus dem Vietnamkrieg zu montieren.
Doch TomPat519 war ganz traurig darüber, dass der 'Iroquois' so ein (wie er es nannte) ziviles (sprich: unbewaffnetes) Aussehen hatte!
Also besorgte ich in einem Trödelladen für'n Appel und 'n Ei einen weiteren Huey-Bausatz, diesmal von Revell.
Die Aufschrift Bell UH-1H Gunship deutete schon darauf hin, hier einen schwer bewaffneten Hubi bauen zu können.
Wie es dazu kam, das ich der Maschine letztlich gänzlich andere Markierungen verpasst habe, könnt ihr am Beitrag Nummer 7 lesen.
Aber zunächst erst einmal ein Bild von den beiden Hueys:
 
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Man kann bereits mit bloßem Auge erkennen, wie unterschiedlich die Modellhersteller das Thema UH-1 umgesetzt haben.
Ob die unterschiedliche Baupläne hatten? :?!
 
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Gut, ich habe die Modelle jeweils ganz unterschiedlich realisiert, aber wenn es eigentlich nur ein Original (die UH-1H) gab, sollten gewisse Formen nicht gar so sehr differieren:
 
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Zum Original:
Wer mit der Materie nicht so vertraut ist, dürfte sich gewundert haben, warum ich im vorangegangenen Beitrag von einer einzigen Huey-Variante geschrieben habe.
Schließlich wurde doch vorher angedeutet, dass ich sowohl eine deutsche UH-1D sowie eine UH-1H gebaut habe.
Wie ich selbst erst hier im Forum gelernt habe, ist das nämlich (zumindest äußerlich) praktisch dasselbe!
Ansonsten brauche ich wohl zum Original nicht allzuviel zu sagen. Der Bell UH-1 'Iroquois dürfte einer der am weitesten verbreiteten und am längsten genutzten Hubschraubertypen sein, war also ungemein erfolgreich. Dass sich das US Marine Corps dafür entschieden hat, ihre alternden UH-1N statt mit neueren Konstruktionen lieber mit einer modernisierten Huey-Variante (der UH-1Y 'Venom') zu ersetzen, spricht in meinen Augen Bände.
Die Grundkonzeption der 'Iroquois' entstand ja bereits in den fünziger Jahren des letzten Jahrhunderts, trotzdem muss sie nicht zwangsläufig zum alten Eisen zählen :TOP:!
 
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Zu den Bausätzen:
Zu dem Italeri-Kit brauche ich nicht allzu viel zu sagen. Gleich zwei Benutzer des FlugzeugForums (Troschi und Shadow) haben diesen Bausatz bereits an verschiedener Stelle (hier und hier) schon einmal vorgestellt und sind auf seine Herkunft und seine Schwächen eingegangen.
Bei dem Huey-Gunship von Revell kann ich beim besten Willen nicht sagen, ob die Formen für dieses Modell bei dem deutschen Hersteller entstanden sind und wann dies geschah.
Mal so über den Daumen gepeilt, würde ich ihr Alter auf mindestens zwanzig Jahre, wenn nicht sogar noch älter schätzen. Vielleicht kann ja einer von Euch mehr dazu sagen.
Zumindest sind Oberflächengestaltung und Detailierung dermaßen grob ausgefallen, dass der Bausatz heutigen Standards nicht mehr entspricht.
Was aber wirklich auffällt, ist dass der Rumpf des Revell-Modells um einiges niedriger gestaltet wurde als bei Italeri/Esci. Dadurch wirkt er breiter.
Da ich die beiden 'Hueys' aber nicht für meine eigene Sammlung gebaut und mich deshalb nicht weiter um möglichst vorbildgetreue Alternativen gekümmert habe, kann ich hierzu leider nichts sagen. Ich verlasse mich an dieser Stelle mal auf die Aussagen von Troschi und Shadow, dass der Italeri-Kit in diesem Maßstab einer der besten auf dem Markt ist, auch wenn Korrekturbedarf im Bereich der Fenster in den Schiebetüren besteht.
Der Revellbausatz dürfte kein schlechtes Einsteigermodell für (noch relativ) anspruchslose Kids darstellen. Die Passgenauigkeit ist relativ gut, auch wenn manche Teile arg klobig geraten sind. Aber wahrscheinlich stört das einen Jungen Modellbauer noch nicht so.
 
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Zu den Modellen:
Die Beweggründe, die dazu führten, dass ich bei dem Italeri-Bausatz die beiliegenden Fly-Out-Markierungen des HFR-6 verwendet habe, wurden bereits weiter oben erläutert.
"Aber wieso trägt der Revell-Huey nicht die im Bausatz enthältenen Decals?" wird villeicht mancher fragen, der die Mühle auch schon gebaut hat.
Nun, daran ist squadron/signal schuld. Anfangs dachte ich noch, ich baue zwei UH-1D, um bei einem Doppelrollout zwei Maschinen der gleichen Variante vorstellen zu können.
Dann lernte ich hier im Forum, dass die deutschen Hubschrauber dieses Typs eigentlich nur so heißen und in Wirklichkeit UH-1H sind.
"Macht nix" dachte ich mir "baust Du halt beide Versionen und zeigst die Unterschiede auf, wie es bereits beim UH-46A/CH-46D der Fall war.
Genau an diesem Punkt kam das squadron/signal-Heft 1075 Aircraft Number 75 "UH-1 Huey in action" ins Spiel. Dort ist auf der Seite 18 zu lesen:

squadron/signal schrieb:
The Army used the UH-1D mainly in the transport role.....
The absence of heavy weaponry accounted for the term 'slick' used during the Vietnam war.
The exception to this took the form of heavily armed UH-1D gunships used in Vietnam by the Royal Australian Air Force (RAAF)....
Hinzu kommt, dass ich weder in diesem Heft noch in "UH-1 Huey in Color" aus der Fighting colors-Serie des gleichen Herausgebers Bilder von schwer bewaffneten UH-1D finden konnte.
Wann immer auf diesen Photos ein Huey mit Miniguns, Raketenbehältern o.ä. bestückt war, stellte sich heraus, dass es sich um eine UH-1B oder UH-1C handelte.
Bei mir setzte sich folgender Gedanke fest: "Du hast keine Bildvorlage für eine schwer bewaffnete UH-1D der US Army, wohl aber für eine der RAAF (im oben zuerst genannten Heft auf Seite 20). Die Markierungen für eine solche Maschine solltest du aus der Grabbelkiste auch noch zustande bringen!"
Erst nachträglich bemerkte ich, dass sich squadron/signal wohl bei der Bildunterschrift geirrt hatte, denn wenn man näher hinschaut erkennt man eine Pitotsonde auf dem Dach der Maschine, was auf eine UH-1H hinweist. Beim Recherchieren fand ich dann die Bestätigung, dass es sich bei der Maschine mit der Nummer A2-773 tatsächlich nicht um eine UH-1D handelte.
 
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Beginnen wir das Rollout mit der UH-1D und starten den Rundgang am Bug.
Das Wolfsgesicht auf der Nase ist ein sehr großflächiges Abziehbild und unter Umständen für den unerfahrenen Modellbauer nicht so geeignet.
 
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Mir erschien das o.g. Decal zu hell und so habe ich es mit Klarlack, in den ich etwas Schwarz mischte (vermutlich zu stark) abgedunkelt.
Ihr dürft mir im Anschluss dafür eine auf den Deckel geben:
 
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Wer den Italeri-Kit schon gebaut und die vorstehenden Bilder genau betrachtet hat wird feststellen: "Da hat sich mal einer getraut und die Triebwerksabdeckung geöffnet dargestellt!"
Auf die Idee kam ich, als ich sah, dass Esci dem Bausatz eine Getriebe/Triebwerkseinheit spendiert hat, die aber dann im endmontierten Zustand gar nicht zu sehen ist. Das fand ich schade und holte mal die gute alte Flex raus:
 
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Der Hecksporn ist im Bausatz bereits an einer Rumpfhälfte angegossen, was ich ungünstig finde. Was ihr hier seht ist der dritte oder vierte Ersatzbau, nachdem mir die vorhergehenden immer wieder weggebrochen waren. Nobodys perfect:
 
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Ich habe bei diesem Modell eine gewisse Methode entwickelt, welche Dinge ich geöffnet darstellen wollte: auf der Backbordseite ist die Cockpittüre offen, die Schiebetüre nicht aber dafür wieder die Triebwerksverkleidung.
Auf der Steuerbordseite ist es genau andersrum!
Möglicherweise hab ich das Interieur falsch dargestellt. Ich habe die im Bausatz beiliegenden Sitzbänke verwendet:
 
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Bevor wir den Rundgang beenden, ein Wort noch zu den Fenstern in den Schiebetüren, die ursprünglich falsch dimensioniert waren. Da offensichtlich die meisten (oder sogar alle?) UH-1D der Bundeswehr über diese Bubble-Windows verfügten, welche aber dem Bausatz nicht beilagen, beschloss ich, diese selbst zu fertigen. Mit dem Resultat bin ich nicht besonders zufrieden, aber es ist ein weiterer Schritt im Lernprozess:
 
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Wie schon gesagt sind manche Teile sehr klobig ausgefallen und wenn ich den Rotor mit dem aus dem Italeri-Kit vergleiche frage ich mich wieder: Wieso kommen solch unterschiedliche Bausätze heraus, wo es doch nur ein Original gibt?
 
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Irgendwie schau ich mir den 'Bushranger' lieber von dieser Seite an. Die verkorkste Darstellung der MG-Lafette gegenüber wurmt doch zu sehr. Bei einem Modell für meine Sammlung hätte ich das bestimmt noch korrigiert.
Aber TomPat519 hat gedrängelt :FFTeufel:!
 
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Die Miniguns hinter dem Cockpit entstammen übrigens dem Italeri-Kit.
Die Rohre für den XM-158 Raketenbehälter sind aufgebohrte Rundprofile und vermutlich einen Tick zu dünn. Die Zwillings-MGs stammen aus dem Bausatz und wurden von mir noch ein bisschen modifiziert:
 
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Doppel-Rollout: 2 x Bell UH-1 'Iroquois' in 1/72

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