Cargo Lifter

Diskutiere Cargo Lifter im Luftfahrzeuge allgemein Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Weiß hier jemand etwas über den Cargo Lifter? "Das Transportmittel der Zukunft".:confused:

Kai

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Weiß hier jemand etwas über den Cargo Lifter?

"Das Transportmittel der Zukunft".:confused:
 
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Moritz

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Mit Sicherheit nicht, er ist ja nicht für den normalen Warenverkehr gebaut, wo er Flugzeug, Eisenbahn und LKW ablösen könnte, sondern vielmehr für besonders sperrige und schwere Güter, und davon gibts nicht so viele, es wird ja nicht alle Tage ein Karftwerk gebaut, was man mit einer Turbine beliefern könnte!
 
Christoph

Christoph

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Naja, ich denke, ein Markt für ihn wirds auf jeden Fall geben, ich meine Schiffe und Flugzeuge werden immer grösser und letztens auf der AB war vor uns eine Schwertransporter, der eine Schiffsschraube von Rostock nach Hamburg transportiert hat und somit die gesamte Fahrbahnbreite geschluckt hat. Ausserdem kann er extrem weite Reichweiten zurücklegen, dann wäre der CL sicherlich schneller als ein Schiff! Time is money!
 

Fireball

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also ich finde die idee genial.

vor allem beim transport von großen und sperrigen gütern könnte
viel zeit und geld gespart werden.

ich hab mal (noch zu DDR-zeiten) nen bericht gesehn, daß in sibiren baumstämme mit lastzeppelinen transportiert werden, da ein straßenbau einfach zu aufwendig wäre.

meiner meinung nach sollte in diese form des güterverkehrs viel mehr investiert werden, da es wesentlich schneller asl mit dem lkw/schiff geht, die straßen nicht blockiert und weniger treibstoff kostet - insbesondere, könnte man die oberseite der zeppeline mit solarzellen verkleiden und so viel treibstoff sparen.

für den personenverkehr wäre es aber meiner meinung nach kaum eine alternative - im interkontinentalverkehr verkehr ist man mit nem flieger viel schneller. was man da an transportkosten spart, legt man für unterkunft/nahrung/personal doppelt und dreifach drauf, da die reise per zeppelin mehere tage dauert.

im innereuropäischen verkehr ist man mit dem zug und auto wohl etwa gleich schnell - wäre vielleicht eher für schwer zugängliche regionen ne alternative zum auto.
ansonsten ist es wohl eher etwas für touristische rundflüge.

aber im güterverkehr könnten zeppeline mit entsprechender werbung/finanzierung revolutionär sein
 
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Guest

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Naja Solarzellen...die wiegen doch wieder mächtig viel ? Ob das also so eine gute Idee ist....

Aber an und für sich ist doch die Idee super! Keine Schwertransportlaster verstopfen mehr enge Kleinstraßen, keine Umladeaktionen Straße-Schiff-Straße, einfach unten dran hängen und weg damit...
 

Moritz

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Beim Zeppelin bleibt aber immer der Nachteil, dass er sehr groß sein muss, um auch schwere Lasten zu transportieren, daher wird er für Stückgut und Massengut in keinem Fall eine Alternative sein! Denn ein Zeppelin wird aufgrund seiner Größe nicht landen können und immer alles so ablassen, das geht bene nicht bei jeder Fracht!

Ja, was die Solarzellen angeht, so sind die schon schwer, aber das ginge noch, das viel größere Problem dürfte die Tatsache sein, dass man den zeppelin dann mit Elektromotoren ausrüsten müsste, also Kraftstoff im Notfall ginge nicht!
Ja, und was macht man jetzt, wenn es dunkel wird und der Zeppelin ist aufgrund von Gegenwind oder anderen Sachen noch nicht am Ziel, dann hängt er plötzlich in der Luft, manöverierunfähig, vielleicht reicht sogar schon eine fiese Regenwolke dafür aus! Um das Problem zu umgehen könnte man Akkumulatoren einbauen, doch die sind dann aber richtig schwer und das würde sehr sehr viel Nutzlast kosten, dass es sich kaum noch lohnen würde!

Daher ist es schon sinnvoll, ihn mit Treibstoffen fliegen zu lassen, man könnte ja mal darüber nachdenken diesen neuen Flug-Diesel einzusetzen, der wäre sicher sparsamer als die üblichen Motoren und wenn der Spediteur ein Umweltfreak ist, dann könnte man auch Bio-Diesel tanken!
 

Fireball

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na e-motor ist auf jedenfall leichter als ein verbrwennungsmotor gleicher leistung. was für motoren haben denn jetzt die cargolifter?
dieselelktrisch?

ja das mit den solarzellen ist ja auch nur ein gedanke. sicher müßte man die erstmal weiterentwickeln.
und wenn man ihn über 2000-3000m fliegen lässt gibts auch keine allzu störenden regenwolken, aber die luft hat noch genügend dichte um auftrieb zu erzeugen.

um lasten auf/abzuladen muss der zeppelin nicht landen und verbraucht auch so keinen platz - das ist ja einer seiner vorteile.
wirklich landen tut er nur in seinem luftschiffhafen. da brauvht er allerdings ne menge platz, das stimmt.
allerdings sind die heutigen zeppeline noch zwerge im gegensatz zu denen, die bis in die 30er jahre geflogen sind.
 
Zuletzt bearbeitet:

Moritz

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Richtig, für die bisher geplanten Lasten benötigt er keinen Platz, aber mit Massengütern wie Getreide oder Kohle würde das sicher andeers aussehen!

Momentan wird der Cargolifter meines wissens mit normalen Flugzeugmotoren betrieben, Diesel-Elektrisch wäre um einiges schwerer als ein Flugmotor!

2000-3000 Meter Höhe lässt die Nutzlast doch aber schon nach, wenn auch nicht so viel, und wenn dann der Boden, der Überflogen wird, etwa Berge oder so, dann können die Wolken auch höher liegen!
Der Cargolifter muss auch tiefer gehen um seine Last abzulassen, da könnte es dann auch schon zu Problöemen kommen, vor allem bei starkem Wind, was die Motoren besonders beanspruchen würde!
Außerdem löst es das Problem nicht, dass man bei Nacht nicht fliegen könnte, weil man aufgrund ungünstiger Windverhältnisse das Ziel nicht am Tag erreichte!
Man muss bedenken, dass der Cargolifter noch viel abhängiger von Wind ist als ein normales Flugzeug!
 

Fireball

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das stimmt allerdings - für schüttgüter wäre er ungeeignet, bzw wenige effektiv.

vielleicht kann man ja ne art kombination machen aus antrieben -
tagsüber solar als unterstützung, und bei schlechtem wetter/nachts normal.
die eigentlichen propeller werden per e-motor angetrieben, der strom kommt aus nem zentrale motor(zb diesel oder brennstofzelle)

das mit der größeren windabhängigkeit stimmt leider.

ein normaler zeppelin für rundflüge erreicht im optimalfall ca. 100-130 km/h relativ zur umgebenden luft. nehmen wir mal na normale geschwindigkeit von
60-80 km/h an reicht das aber immer noch, um gegen ne leichtere briese anzukommen.
 

Hog

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moment mal, wie funzt das mit beladen/entladen??

Wenn die Fracht abfällt und das Ding plötzlich 100t weniger wiegt, dann müsste es ja nach oben gehen, und zwar ziemlich schnell!!!! :D ;)
 

Guest

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also wenns runterfällt ist´s sowieso aus :D

Aber Be- / Entladen funktioniert prinzipiell so, das zuerst eine Schlauchverbindung zwischen Tankwagen und dem Cargo-Lifter hergestellt wird, durch die dann Wasser als Balast in / aus dem Vogel gepumpt wird.
 

Moritz

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Diese Kombination ausSolarzellen, E.Motoren und einer Diesel-Elektrischen Anlage würde schon wieder fast genauso viel wiegen wie die Lösung mit Akkumulatoren!


@Fireball
Es reicht sicher um gegen eine Brise anzukommen, doch benötigen die Motoren in diesem fall recht viel Strom, fast ebensoviel wie im normalen Flug und man wäre gezwungen unterhalb der Wolkendecke zu operieren, was eventuell die Leistung der Solarzellen drastisch herabsenken würde!
Oder stellt euch vor, dass Schnee auf die Solarzellen fällt? Was macht man dann, wenn gerade ein starker Wind den Zeppelin vom Entladungsort wegtreibt?
 

Fireball

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also das wird in der praxis schon so gemacht, daß der zeppelin auf ein paar meter runtergeht und die ladung - in der regel ein container oder was größeres - dann an seilen herablässt.

währenddessen laufen die mototen und gleichen den wind aus.
da das system computergestuert ist kann man auhc schnell auf böen reagieren.
funktionier natürlich auch nur in gewissen granzen, aber bei sturm o.ä. wird man halt einfach nicht auf/abladen.

eine lösung mit brennstoffzellen als zentraler energieerzeuger und e-motoren als antriebe dürfte auch nicht allzu kompliziert sein und auch vom gewicht her machbar sein, da brennstoffzellen den kraftstoff mit höherem wirkungsgrad als ein verbrennungsmotor umwandeln, und e-motoren wiederum mit höherem wirkungsgrad arbeiten als die bisher eingesetzten verbrennungsmotoren.

einziges hemmnis dürfte wohl der hohe preis für brennstoffzellen sein.

die solarzellen wären sowieso nur als unterstützung gedacht - falls sie sich nicht allzu negativ aufs gewicht auswirken.

aber wie schon gesagt - das ist nur ne gedankenspielerei von mir , um sowas zu entwickeln bräuchte man jede menge geld...
 

Moritz

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@Fireball
Das wird vom Gewicht ganz entscheident sein! Weißt du, wie man Wasserstoff und auch Sauerstoff lagern muss? Genau, in Drucktanks tief heruntergekühlt! Und das soll wenig wiegen?
Die Lösung mit Solarzellen ist ökologischer Wunschtraum, das ist wirtschaftlich nicht zu realisieren, ohne große Verluste an Nutzlast oder Flexibilität!
 
rak

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Cargolifter ist insgesamt 'ne alte Idee und zum größten Teil auf dem Sand gebaut.

Ist eines der Lieblingsthemen von H. Tegen (Pilot und Flugzeug). Näheres unter

http://www.pilotundflugzeug.de/po-3.htm[/url]

Ich hatte öfter die Gelegenheit mir das Monster einer Halle von oben anzusehen. Sicher - eine riesen Ingenieursleistung für sich - aber wann immer ich da war - tote Hose. Außer ein paar Besucherbussen und wenigen PKW nichts von geschäftstüchtigem Treiben zu sehen.

Ich denke Tegen hat recht - das Projekt scheitert

Ralf
 

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Naja wenn ich den "Artikel" lese krieg ich den Eindruck dieser von Gabelenz (Cargolifter) hat dem Heiko Teegen (Verfasser des Artikels) die Frau ausgespannt...klingt mehr nach Privatkrieg als nach objektiver Berichterstattung.

Lesen wir lieber Wallstreet Online (gleicher Inhalt, anderer Tonfall):

CargoLifter und die Technologie leichter als Luft

Die Idee von CargoLifter ist nahezu genial. Ein riesiges Luftschiff fliegt direkt über das Werksgelände von Linde oder einem anderem Industriekonzern, nimmt mit Hilfe eines Kranes eine Last von bis 160 Tonnen in seinen Bauch auf. Danach geht es geradewegs nach Indien, wo es seine Last auslädt. Normalerweise hätte dieser Transport mehrere Monate mit Schwertransportern und Schiffen gebraucht. Mit der Hilfe des CL 160 wäre es möglich, diesen Auftrag in unter einer Woche zu tätigen. Alles nur ein Traum? Jein, muss die Antwort lauten. Das Unternehmen CargoLifter aus Berlin, welches im Mai vor einem Jahr an die Börse gegangen ist, versucht das Projekt bis Anfang 2004 zu realisieren. Das Luftfahrtunternehmen will 2004 den ersten Prototyp fertiggestellt haben, so dass 2005/6 die Serienproduktion beginnen kann. Danach hätte CargoLifter ein einzigartiges Geschäftsmodell und damit das Unternehmen schon vorher Geld verdienen kann, hat es noch ein zweites großes Projekt in der Planung bzw. schon fast vor demStart. Der AirCrane CL 75 ist ein Transport-Ballon, welcher ebenfalls schwere Lasten transportieren kann. Diese jedoch nicht mit eigener Antriebskraft, sondern durch einen Hubschrauber oder LKW gezogen. Vorstellen muss man sich diesen Ballon wie folgt: Ein 85m hoher Ballon wird dazu benutzt, 75 Tonnen in einer eigens dafür vorgesehenen Plattform aufzunehmen, um dann das Paket an jeden Ort in der nähren Umgebung zu transportieren. Vorteil ist, man braucht keine Zufahrsstraßen zu bauen. Dafür ist im Gegensatz zum CL 160 die Reichweite bedeutend geringer. Wie bei allem im Leben hat die Medaille jedoch zwei Seiten. Deswegen sollte man hier die Probleme nicht unterschätzen. Da sind vor allem Schwierigkeiten in der Finanzierung. Das gesamte CargoLifter-Projekt hat ein Kapitalbedarf von 590 Mio. Euro, von denen jedoch erst 270 Mio. Euro durch den Börsengang und Privatplatzierung eingenommen sind. Dies heißt, dass noch über 320 Mio. Euro ausstehen, um das Projekt bis zur Serienproduktion zu bringen. FinanzelleSicherheit könnte ein Großinvestor bringen, allerdings sucht CargoLifter nach eigenen Angaben nicht aktiv nach einem. Dennoch führt das Unternehmen Gespräche mit Partnern über eine mögliche Kooperation. Genannt wir General Electric (GE), welche die Turbinen für den CL 160 liefern soll. Ein Vertrag, der Aufschub in der Finanzierung bringen könnte, ist bis jetzt noch nicht unterschrieben. Auch lauern Gefahren von den Seiten der Behörden, da noch nicht für alle Vorhaben eine Genehmigung vor liegt. So besitzt die Firma noch keine Erlaubnis für den Einsatz des AirCrane vom Luftfahrt-Bundesamt. Wenn im Jahr 2004 das erste 260 Meter große Luftschiff über Deutschland fliegen wird, werden die Menschen bestimmt staunen, jedoch steckt wie so oft das Problem im Detail. CargoLifter verfügt zwar über ein Model im Maßstab von 1 zu 8, dagegen ist bis zum 260 Meter langen Schiff noch einiges zu tun.

Quelle: Wallstreet Online 22.06.2001 15:51
 
Gabi

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hi Jungens, versuchts einfach mal mit www.cargolifter.de, da findet man alles was man wissen muss.
übrigens die Sache mit dem Wasserschlauch für´n Ballast ist nicht schlecht, was aber passiert, wenn die einen Bohrturm in die Wüste fliegen (fahren). Sand dürfen sie nicht nehmen, da haben die Saudis mächtig viel dagegen, ist nämlich ihre Heimaterde :D
Auf jeden Fall ist die Halle ein geniales Bauwerk, bei gutem Wetter bis 80 km weit zu sehen. Hilft ungemein bei der Orientierung
 

Siegfried Wache

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Das Ding ist eine tolle Sache! Wäre auch nicht schlecht für den Transport von Kastorbehältern geeignet. Da würden die angeketteten und einbetonierten Demosntranten aber dumm gucken, wenn die auf den Zug warten und dieses Teil fliegt über sie hinweg und keiner schneidet sie los oder gräbt sie aus.
 
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