Junkers-Hochgeschwindigkeits-Windkanal

Diskutiere Junkers-Hochgeschwindigkeits-Windkanal im WK I & WK II Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Vielen Dank für die Hinweise und Quellenangaben. In den "DLF-Untersuchungen und Mitteilungen Nr.750" soll eine Zusammenstellung aller deutschen...

Jubernd

Testpilot
Dabei seit
23.02.2009
Beiträge
921
Zustimmungen
386
Ort
Dessau
Vielen Dank für die Hinweise und Quellenangaben. In den "DLF-Untersuchungen und Mitteilungen Nr.750" soll eine Zusammenstellung aller deutschen Windkanäle Stand 1943 sein. Hat jemand schnellen Zugang zu dieser Quelle? MfG Bernd
 

Jubernd

Testpilot
Dabei seit
23.02.2009
Beiträge
921
Zustimmungen
386
Ort
Dessau
Wir müssen weitersuchen. Der abgebildete Hochgeschwindigkeitswindkanal stand tatsächlich in Dessau. Zeichnungen aus Frenzls Patentschrift beweisen es. Frenzl entdeckte damit 1943 die Flächenregel, neun Jahre vor dem Amerikaner Whitcomb. An der Ju287 kam diese Flächenregel erstmals zum Einsatz (Wespentaille). Trotzdem wird international Whitecomb als Entdecker genannt.
 

Jubernd

Testpilot
Dabei seit
23.02.2009
Beiträge
921
Zustimmungen
386
Ort
Dessau
Standort aufgefunden

Nach intensiven Recherchen konnte ich doch noch einen lebenden Zeitzeugen finden. Herr Winger kann sich erinnern, oft an dem Hochgeschwindigkeitskanal vorbei gefahren zu sein. Ein Vergleich des Gebäudegrundrisses mit Luftbildern der Jahre 1943, 1944 und 1945 bestätigte dies.Der Standort lag tatsächlich unmittelbar an der Eisenbahnlinie Dessau-Köthen auf dem Junkers-Werksgelände. Eine Veröffentlichung in der Fachpresse ist vorbereitet. Auch an dieser Stelle möchte ich deshalb Herrn Winger meinen Dank aussprechen. MfG Bernd
 
FREDO

FREDO

Astronaut
Dabei seit
29.03.2002
Beiträge
2.541
Zustimmungen
973
Ort
Halle/S.
Wir müssen weitersuchen. Der abgebildete Hochgeschwindigkeitswindkanal stand tatsächlich in Dessau. Zeichnungen aus Frenzls Patentschrift beweisen es. Frenzl entdeckte damit 1943 die Flächenregel, neun Jahre vor dem Amerikaner Whitcomb. An der Ju287 kam diese Flächenregel erstmals zum Einsatz (Wespentaille). Trotzdem wird international Whitecomb als Entdecker genannt.
Wo hatte den bitte die Ju 287 eine Wespentaille???


Jedenfalls nicht auf den überlieferten Bildern mit dem verwendeten Rumpf...
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

Astronaut
Dabei seit
23.06.2006
Beiträge
2.935
Zustimmungen
5.453
Jubernd machts spannend: "Veröffentlichung in der Fachpresse". Oha.
Das ist er jedenfalls von innen Anfang 1943. :TD:

Viele
Grüße
Peter
 
Anhang anzeigen

Jubernd

Testpilot
Dabei seit
23.02.2009
Beiträge
921
Zustimmungen
386
Ort
Dessau
Fliegers: Der Standort liegt außerhalb des Bildausschnittes . Etwas mehr rechts. Im Übrigen wollte ich natürlich dem längsten und eifrigsten Sucher, dem Hern Hinze, die Ehre einer Erstveröffentlichung zukommen lassen. Bitte etwas Geduld!
Fredo: Werner Heinzerling schreibt: "Von den ... dargestellten deutschen Flugzeugprojekten mit Pfeilflügel zeigt z.B. noch keines eine ausgeprägte Rumpfeinschnürung im Bereich des Flügels." (Die Ju287 ist mit dargestellt). "Das Junkers-Flugzeug Ju 287 jedoch... wendet die Flächenregel und auch die Flügelpfeilung deutlich und bewusst an."
Ich kann daraus eigentlich nur schlussfolgern, dass darunter auch eine geringe Rumpfeinschnürung gemeint sein muss.
Peter, vielen Dank für das Foto!
Viele Grüße Bernd
 
FREDO

FREDO

Astronaut
Dabei seit
29.03.2002
Beiträge
2.541
Zustimmungen
973
Ort
Halle/S.
Sorry, dann ist das aber falsch interpretiert, die Ju 287 hatte keine Wespentaille:

Rumpf und Kabine stammten von einer Heinkel He 177 !!!

Soviel sollte aber auch Dir als Forscher(?) schon geläufig sein...
 

Jubernd

Testpilot
Dabei seit
23.02.2009
Beiträge
921
Zustimmungen
386
Ort
Dessau
Fredo: Du hast recht. Ich hatte die Abb. 2 von Hertel, Frenzl u.a., Patent Nr. 932410 (Widerstandsarme Gestaltung von Hochgeschwindigkeitsflugzeugen) im Hinterkopf, wo ein der 287 entsprechendes Flugzeug mit negativer Pfeilung und Verdrängungskörpern eindeutig die Einschnürung zeigt. Aber Heinzerling reduziert weiter hinten die Flächenregel bei der 287 tatsächlich auf die Anordnung der Triebwerksgondeln, die Staffelung der Leitwerke und den vorwärts gepfeilten Flügel. Ist nicht meine Spezialstrecke. Danke trotzdem für die Korrektur. Gruß Bernd
 

Jubernd

Testpilot
Dabei seit
23.02.2009
Beiträge
921
Zustimmungen
386
Ort
Dessau
Hier kommt die Auflösung. Der Hochgeschwindigkeitswindkanal befand sich am Gebäude 120, dem alten Heizwerk des Stammwerks. In dem kleinen viereckigen Anbau an der Westseite befand sich die Messstrecke. Die Trompete war westlich davon parallel der Gleisstrecke angeordnet. Das Heizwerk hatte zwei Blechschornsteine. Bei dem irritierenden Mietshaus auf der gegenüber liegenden Seite handelte es sich um die Fassade einer Montagehalle, die 1944 vollständig ausbrannte. Die Oberlichter dieser Halle sind auf dem Foto leider nicht zu sehen gewesen. Im Schatten der stehen gebliebenen Außenwände sieht man im Luftbild noch Fensteröffnungen. MfG Bernd
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

Astronaut
Dabei seit
23.06.2006
Beiträge
2.935
Zustimmungen
5.453
In der aktuellen FLUGZEUG CLASSIC ist ja auch ein Leserbrief von Herrn Hinze zum Thema abgedruckt. Allerdings sind seine Ausführungen teilweise recht kryptisch.

Anbei ein stark vergrößerter Ausschnitt eines Luftbildes vom September 1943. Das Gebäude 120 ist zu sehen. Leider kann man die Rohrleitung nicht erahnen oder gar sehen. Das mag aber an der Auflösung des Fotos liegen.

Die Rückwand kann ja dann nur die der Halle 234 sein. Allerdings war das 1943/44 keine Montagehalle mehr, sondern die Jumo-Flugbetriebshalle. Das Gebäude wurde beim Angriff der Amis am 30.05.44 stark beschädigt, brannte aber nicht vollständig aus. Lt. Interpretation Reports – dort übrigens richtigerweise als „flight hangar“ - bezeichnet - war die Halle „1/3 gutted and collapsed“. Danach wurde das Dach wohl wieder teilweise repariert.

Hast du vielleicht ein besseres Luftbild, wo man mehr Details erkennen kann?

Viele Grüße
Peter
 
Anhang anzeigen

Jubernd

Testpilot
Dabei seit
23.02.2009
Beiträge
921
Zustimmungen
386
Ort
Dessau
Hallo Peter, nicht die große, sondern die später unmittelbar darunter, rechts vom Sozialbau angebaute Halle direkt an den Schienen brannte völlig aus. Im 44er und 45er Luftbild stehen nur noch die Wände. Ich kriege leider keinen ordentlich vergrößerten Ausschnitt zustande, versuche es aber weiter. Gruß Bernd
 
scotti-74

scotti-74

Flieger-Ass
Dabei seit
28.04.2007
Beiträge
332
Zustimmungen
81
Ort
Hanau
Tolles Thema,

mein Opa arbeitet als Tischler (laut seiner Aussage) im Musterbau bei Junkers. Leider ist er vor zwei Jahren (mit 97 Jahren) verstorben und man konnte bis zu diesem Zeitpunkt leider nur wenig über diese Zeit aus ihm herauslocken. Jedoch hat er immer wieder über Junkers erzählt. Zwei Onkel wurden von den "Russen" nach "verschleppt" um in der Flugzeugentwicklung zu Helfen. Sie waren beide bei Junkers, der eine als technischer Wart in einem Stuka-Geschwader.

Mein Opa musst nicht nach Russland da er den "Russen" versichern konnte das er "nur" Tischler war allerdings wundere ich mich heute warum sie an seiner Tür geklopft haben und ihn auch (laut seiner Aussage) öfter besucht haben. Gibt es da eine Stelle wo man so etwas anfragen kann?

Er erzählte auch immer von Junkers Kabinen wo er bei den Drucktests dabei war und auch von Bruchtests von Tragflächen. Das Buch über die 287 hat er sich damals sehr intensiv angesehen. :cool:

Zum Thema Windkanal hätte er vieleicht auch noch was sagen können, tja die Zeit!

Beste Grüße

Lars
 

Jubernd

Testpilot
Dabei seit
23.02.2009
Beiträge
921
Zustimmungen
386
Ort
Dessau
Hallo, Lars, mit 97 hat Dein Opa aber ein gesegnetes Alter erreicht. Die meisten Zeitzeugen sind schon viel jünger verstorben, und wir kommen um Jahrzehnte zu spät. Gibt es denn im Nachlass noch Junkersmaterial? Gerade beim Modellbau gibt es noch offene Fragen, z.B. für die Tischlerei am Niedriggeschwindigkeitskanal. Nur nebenbei: Vom Flugplatz gibt es ein Luftbild (ich habe es leider nicht), auf welchem genau die Umrisse der Ju287 erkennbar sind. Mancher meint, die Maschine wäre dort vergraben, was natürlich Unsinn ist. Möglich wäre aber, dass dort das große Holzmodell der Ju287 abgefackelt wurde und die Asche eine Vegetationsmarke hinterlassen hat. Es gibt noch viel zu tun. Gruß Bernd
 
scotti-74

scotti-74

Flieger-Ass
Dabei seit
28.04.2007
Beiträge
332
Zustimmungen
81
Ort
Hanau
Hallo Bernd,

leider nein ich konnte in der Verwandschaft nichts ausfindig machen. Mein Opa hatte nichts mehr von Junkers! Es gab mal eine schöne Reportage über das Thema und dort hat auch der Junkers-Mitarbeiter alle Bilder die ihn mit Junkers in verbindung gebracht hätten verbrannt bevor die "Russen" angerückt waren.

Beste Grüße

Lars
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

Astronaut
Dabei seit
23.06.2006
Beiträge
2.935
Zustimmungen
5.453
@Lars
Dein Opa hat wahrscheinlich im Attrappenbau gearbeitet. Die Attrappen waren ja damals fast vollständig aus Holz. Der Attrappenbau gehörte zur Betriebsleitung II/Technische Abteilung unter Ing. Paul Röhr. Chef des Attrappenbaus war Franz-Josef Kuhne. Mit dem habe ich 1999 glücklicherweise noch reden können.

Über die Deportation nach Russland gibt’s einige Bücher, auch von Beteiligten. Herr Scheller in Dresden sammelt Informationen und Aussagen von Zeitzeugen zu dem Thema. Er ist der Sohn des Junkers-Konstrukteurs Herbert Scheller.

@Bernd
Vielleicht missverstehen wir uns ja auch, aber gehörte der „Anbau“ nicht organisch zur Halle 234? Anbei eine Zeichnung der Halle von 1937. Komisch, dass die Rückseite der Halle diese Fenster wie in dem in FLUGZEUG CLASSIC gezeigten Foto haben soll. Aber Herrn Hinze kann man vertrauen.

Viele Grüße
Peter
 
Anhang anzeigen

Jubernd

Testpilot
Dabei seit
23.02.2009
Beiträge
921
Zustimmungen
386
Ort
Dessau
Hallo Peter, genau um diesen südlichen Hallenanbau geht es. Den Knick in der Dachneigung sieht man im Foto gleich rechts neben der Dampffahne, wo eine Befeuerung oder Sirene aufsitzt. Nur dieser südliche Hallenteil ist bis auf die Außenwände ausgebrannt. Der große nördliche Teil der Halle stammt ja noch aus den Zwanzigern und wurde kaum beschädigt. Wir haben alle Abstände und Sichtachsen überprüft. Sogar der Telegrafenmast ist im Luftbild genau an der Stelle wie im Foto zu sehen. Das Heizwerk mit Anbau und Rohr im Luftbild ist hundertprozentig deckungsgleich mit dem Foto (das zeigt nur den Anbau mit Rohraustritt) und der Grundrisszeichnung des Kanals von Frenzl. Auf dem Heizwerk stehen zwei Blechschornsteine für die beiden in der Beschreibung erwähnten Lokomobilkessel . Die Verspannung des westlichen Schornsteins ist im Foto zu sehen. Allerdings hätten wir uns ohne Herrn Winger, unserem Zeitzeugen, wohl auch von der Fassade täuschen lassen.
Gruß Bernd
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

Astronaut
Dabei seit
23.06.2006
Beiträge
2.935
Zustimmungen
5.453
Hallo Bernd,

alles klar. Ich wußte jetzt nicht, dass die eigentliche Halle noch aus den 20er Jahren stammt. Ich hab jetzt doch noch ein Bild von 1944 gefunden, dass die von dir erwähnten Zerstörungen zeigt. Leider ist von den Anlagen des Windkanals wieder nichts zu erkennen.

Ich wünsche dann auch viel Erfolg bei der Suche nach der Poppenbergschen Einrichtung.:D

Viele Grüße
Peter
 
Anhang anzeigen

Jubernd

Testpilot
Dabei seit
23.02.2009
Beiträge
921
Zustimmungen
386
Ort
Dessau
Hallo Peter, das Trompetenrohr liegt direkt unter dem linken Treffer (die zwei Einschläge im Gleisbett) und dürfte stark demoliert sein. Der rechte Treffer oberhalb des kleinen Anbaus hat vermutlich Schaden an der Messtrecke angerichte, da dort eine Öffnung war. Im 45er Luftbild ist aber alles wieder repariert.
Mit der Geschichte P. kommen wir nicht weiter. Der Vater war im Auslagerungsobjekt als Luftschutzbeauftragter eingesetzt und hätte deshalb eigentlich alle verfügbaren Möglichkeiten kennen müssen. Trotzdem hat er angeblich nach dem Krieg vergeblich alles abgesucht. Auch den Maurer finde ich nirgendwo, da die Belegschaftslisten des Stammwerks immer noch unter Verschluss liegen. Nur die Belegschaft der Außenstelle Muldenstein habe ich jetzt erhalten. Dort hat man bis zum Schlusspfiff noch Stollen angelegt, denn die Bohrstangen stecken immer noch in der Wand. Gruß Bernd
 

Jubernd

Testpilot
Dabei seit
23.02.2009
Beiträge
921
Zustimmungen
386
Ort
Dessau
Kleine Zugabe: in einem der beiden, in Peters Luftbild oben auf der Wiese sichtbaren, Trichter wurde ein Junkers-Archiv verbrannt. Ich selbst habe hunderte ausgeglühte Metallteile dicker Aktenordner und goldverzierter Klemmmappen gefunden. Eine Menge Zweitoriginale (Filmfolien) im Format A1 bis A4 waren nur angeschmort. Alle, die ich gesehen hatte, waren von der JU88. Der Räumdienst hat den Hauptanteil mitgenommen. Ich ghe mal davon aus, dass es sich um das JU88-Archiv gehandelt hat. Heute führt die neue Umgehungsstraße genau über die Trichter.
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

Astronaut
Dabei seit
23.06.2006
Beiträge
2.935
Zustimmungen
5.453
Hallo Bernd,
besten Dank für die Erläuterungen. Ich wünsche dann noch viel Glück bei der weiteren Spurensuche.

Wirds denn mal eine richtige Veröffentlichung zu dem Windkanal geben, in der alle bisherigen Erkenntnisse zusammengefasst sind?

Viele Grüße
Peter
 
Thema:

Junkers-Hochgeschwindigkeits-Windkanal

Junkers-Hochgeschwindigkeits-Windkanal - Ähnliche Themen

  • Junkers F13 Dz31 Danziger Luftpost, Revell

    Junkers F13 Dz31 Danziger Luftpost, Revell: Am 26.02. / 04.03.1921 wurde die Danziger Luftpost (DzLP) als Ableger der Lloyd Ostflug GmbH, Berlin (LO) gegründet. Interessanter Eckpunkt: der...
  • Junkers-Larsen JL6, Revell

    Junkers-Larsen JL6, Revell: Am 22. September 1919 trat der Amerikaner John M. Larsen in die Geschichte der Junkers F13 ein. Zu diesem Zeitpunkt noch nicht persönlich, sonder...
  • Junkers Ju52 WNr 4022

    Junkers Ju52 WNr 4022: Fragen an die Experten hier im Forum zur Farbgebung der Junkers Ju52 Manfred von Richthofen, WNr4022 und der Kennung D-2527: Die Maschine wird in...
  • Junkers D.I mit langem Rumpf, Roden

    Junkers D.I mit langem Rumpf, Roden: Wenn man schon die D.I mit dem kurzen Rumpf baut, dann muss auch die Ausführung mit dem langen Rumpf in die Vitrine,
  • Junkers Cl.I (J.10) 1802/18, Pegasus

    Junkers Cl.I (J.10) 1802/18, Pegasus: Die Junkers Cl.I war, wie die Werksbezeichnung J.10 zeigt, das zehnte Flugzeugmuster der Junkers-Werke. Dabei handelte es sich um ein zweisitziges...
  • Ähnliche Themen

    • Junkers F13 Dz31 Danziger Luftpost, Revell

      Junkers F13 Dz31 Danziger Luftpost, Revell: Am 26.02. / 04.03.1921 wurde die Danziger Luftpost (DzLP) als Ableger der Lloyd Ostflug GmbH, Berlin (LO) gegründet. Interessanter Eckpunkt: der...
    • Junkers-Larsen JL6, Revell

      Junkers-Larsen JL6, Revell: Am 22. September 1919 trat der Amerikaner John M. Larsen in die Geschichte der Junkers F13 ein. Zu diesem Zeitpunkt noch nicht persönlich, sonder...
    • Junkers Ju52 WNr 4022

      Junkers Ju52 WNr 4022: Fragen an die Experten hier im Forum zur Farbgebung der Junkers Ju52 Manfred von Richthofen, WNr4022 und der Kennung D-2527: Die Maschine wird in...
    • Junkers D.I mit langem Rumpf, Roden

      Junkers D.I mit langem Rumpf, Roden: Wenn man schon die D.I mit dem kurzen Rumpf baut, dann muss auch die Ausführung mit dem langen Rumpf in die Vitrine,
    • Junkers Cl.I (J.10) 1802/18, Pegasus

      Junkers Cl.I (J.10) 1802/18, Pegasus: Die Junkers Cl.I war, wie die Werksbezeichnung J.10 zeigt, das zehnte Flugzeugmuster der Junkers-Werke. Dabei handelte es sich um ein zweisitziges...

    Sucheingaben

    junkers windkanal

    ,

    kennzeichen junkers

    Oben