1/32 F-16C, 422nd TES "OT"

Diskutiere 1/32 F-16C, 422nd TES "OT" im Jets ab 1/32 Forum im Bereich ROLLOUTS - Die Bilder Eurer Flieger !; Eigentlich wäre ja als nächstes Rollout die F-4J dran, aber ich möchte euch nun mein neustes Modell zeigen. Doch zuvor ein Bild des Originals...
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Eigentlich wäre ja als nächstes Rollout die F-4J dran, aber ich möchte euch nun mein neustes Modell zeigen. Doch zuvor ein Bild des Originals. Aufgenommen auf der Nellis AFB, Nevada von (c) Frank Ertl.
 
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Ein besonderer Dank geht an Herrn Rogin, Geschäftsführer des Verkehrslandeplatzes Spremberg - Welzow. Ohne seine Zustimmung wären folgende Fotos nicht möglich gewesen
Wer möchte, kann sich auf www.flugplatz-welzow.de die Geschichte des ehemalig russischen Militärflugplatzes anschauen.
 
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Warum eine OT Viper? Ich habe auf der Aviation Nation 2007 ein solches gebautes 32iger Modell gesehen und mich sofort in die Lackierung verliebt :red: Zumal ich auch noch den passenden Two Bobs Decalbogen auf Lager hatte! Zur Geschichte der F-16 brauch ich wohl nichts mehr erzählen, die Viper sollte einer der bekanntesten Jets der Neuzeit sein.
 
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Achso, ich hatte mir mal vorgenommen, mind. jeden F-16 Block 1 mal zu bauen. Und da diese Maschine eine Block42 Version ist, war die Wahl schnell gefallen. Die OT ist auch glaube ich die einzige Blk.42 Decalversion auf dem Markt.
 
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Als Bausatz habe ich erneut den Academy verwendet. Eigentlich aus 2 Gründen. Erstens der Preis zur Tamiya Variante und zweitens kann man ohne Probleme eine Block42 aus diesem kit realisieren! Denn es sind beide Triebwerke (GE und P&W) und beide intakes (NSI und MCID) vorhanden.
 
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Der Bau fing diesmal nicht mit dem Cockpit an, sondern ich habe auf dem gesamten Modell die Nieten nachgestochen. Diese sind an manchen Stellen (Unterrumpfschale) wirklich nur leicht angedeutet. Diese mühselige Arbeit lohnt sich aber!!
 
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Als nächstes habe ich die komplette Bewaffnung und das Seitenruder fertig gebaut, verschliffen und lackiert. Zur Bewaffnung kann ich noch folgendes sagen. Die Headcover der Sidewinder sind von Aero Bonus, die Mk.20 Bomben aus dem F-15E Bausatz von Tamiya, die Tragflächentanks sind aus dem Tamiya Thunderbirds F-16 kit und der Lantirn Behälter ist von Teknics. Die Tamiya Tanks sind in ihrer Form und Ausführung um einiges besser, als die von Academy.
 
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Um eine korrekte Blk.42 zu bekommen, habe ich noch die stiffener plates von Orion models verwendet. Die von Crossdelta sind aber um einen Tick besser (genietet und dicker). Wenn das Licht richtig einfällt, sieht man es aber ;)
 
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Als nächstes wurde der intake zusammengebaut und mit einem cover (Abdeckplane) versehen. Das habe ich mittels Magic Skulp gemacht. Man braucht schon ein wenig Übung, aber das Endergebnis hat mich überzeugt :TOP: Hier mal ein Überblick über die eingebauten Aires Fahrwerkschächte.
 
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Leider sind beide Schächte in der Länge etwas zu kurz :mad: Wohl mittlerweile ein typisches Aires Problem! Da mußte ich ganz schön sägen und unterfüttern. Ich habe lediglich ein paar Leitungen hinzugefügt.
 
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Die Chaff und Flare Kartuschen am Heck, habe ich nach Vorbildfotos aus dem genialen Buch von Jake Melampy und DaCo nachempfunden und mit Sicherungsstiften versehen. Die habe ich aus den Tamiya F-16 kit stark herunterkopiert (da viel zu groß!) und dementsprechend angebracht.
 
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Hier nochmal der Lantirn Pod von Teknics mit Sicherungsstift. Leider kann man den aus dem Bausatz nicht verwenden. Der Durchmesser vom drehbaren, vorderen Stück ist viel geringer als der restliche Pod. Das ist mir auch schon bei der MO F-16 aufgefallen. Auf einen zeitintensiven Umbau hatte ich keine Lust, deshalb habe ich auf einen aus Resin zurückgegriffen.
 
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Nachdem ich komplette Unterrumpfschale fertig hatte, ging es mit dem Black Box Cockpit weiter. Das wollte auf Deibel komm raus überhaupt nicht passen :mad: Aber ich habs dann doch hinbekommen. Bei der nächsten Academy Viper probiere ich mal des Aires Pit.
 
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Meine dargestellte Maschine ist aus dem Zeitraum Oktober 1997. Und sie fliegt heute immer noch als Test Viper :TOP: OT rules :HOT: Der Fin-Streifen wurde teilweise (gelb-weiß-grün) auflackiert, da die Decals seinerzeit für den Hasegawa Bausatz konzipiert wurden.
 
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Hier kann man das riesige, Blk.42 typische WAR HUD erkennen. Der Sitz stammt übrigens von Quickboost (Aires).
 
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Die hässliche Naht auf der Kanzel wurde mit verschieden Schleifpapierstärken runtergeschliffen und anschließend mit Tamiya Compound poliert. Zum Schluß erhielt das ganze ein schönes Bad in Future.
 
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