Pakistan

Diskutiere Pakistan im Aktuelle Konflikte Forum im Bereich Aktuell; Ich denke angesichts der leider aktuellen Entwicklung in Pakistan sollten wir auch für die Anti-Terror/Anti-Taliban - Kämpfe einen eigenen Strang...
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Ich denke angesichts der leider aktuellen Entwicklung in Pakistan sollten wir auch für die Anti-Terror/Anti-Taliban - Kämpfe einen eigenen Strang aufmachen, auch wenn es sicherlich immer wieder Überschneidungen mit Afghanistan geben wird.

Aus Sicherheitskreisen hieß es am Mittwoch, Hubschrauber und Kampfflugzeuge flögen Luftangriffe auf Stellungen der Aufständischen rund um Daggar. Dort hatten die Taliban Bunker gegraben. Am Dienstag war im Distrikt Dir eine Offensive beendet worden, bei der nach Armeeangaben mindestens 70 Extremisten sowie zehn Angehörige der Sicherheitskräfte getötet wurden. ....
http://www.netzeitung.de/politik/ausland/1342059.html

Die pakistanische Armee hat am zweiten Tag ihrer Großoffensive gegen die Taliban im Buner-Tal einen bedeutenden Erfolg gemeldet. Soldaten hätten den Hauptort Daggar in dem strategisch wichtigen Tal unter ihre Kontrolle gebracht, teilte ein Armeesprecher in Rawalpindi am Mittwoch mit. Hubschrauber hätten Soldaten hinter den Linien der Islamisten abgesetzt, die zwar weiter den Eingang zum Buner-Tal kontrollierten, aber nun von zwei Seiten in die Zange genommen würden.
http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE53S0JA20090429
 
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Yusuf Raza Gilani hat gerade in einer Fernsehansprache gesagt er hat der Armee den Aufrag gegeben alle Aufständischen und Terroristen zu eliminieren

Quelle: BBC

Das hört sich nach einer neuen Offensive in Swat + Umgebung an
 
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.... Das Hauptquartier der Taliban in Loenamal in der Bergregion Matta sei vollkommen zerstört worden, gab die Armee bekannt. Allein bei diesem Angriff seien 30 bis 40 Taliban getötet worden. Auch in Mingora, der Hauptstadt des Swat-Distrikts, gingen die Kämpfe am Samstag weiter. Hubschrauber beschossen Stellungen der radikal-islamischen Rebellen. Mingora ist noch zu großen Teilen in den Händen der Aufständischen. .... Bei einem vermutlich von US-Streitkräften ausgeführten Raketenangriff im Nordwesten Pakistans kamen mindestens fünf Menschen ums Leben. Nach pakistanischen Geheimdienstangaben traf die Rakete, die von einer unbemannten US-Drohne abgeschossen wurde, ein verlassenes Schulgebäude im Stammesgebiet von Süd- Waziristan. Die Schule soll von radikalislamischen Taliban als Trainingscamp genutzt werden. Etwa ein Dutzend weiterer Menschen sei dabei verletzt worden, hieß es. .....
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/640110
 

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Wenn die US Drohnen nicht ständig da rumbomben würden, wäre die Lage auch nicht so eskaliert. War doch gezielte Absicht und unterstreicht wieder einmal mehr, das solche Handlungen Länder nicht sicherer machen sondern destabilisieren. Von dem Zulauf für diese Gruppierungen durch die viele vielen toten Zivilisten die durch US Bombing zu beklagen sind, ist das doch ein idealer Nährboden. Wäre ja noch schön wenn China so ruhig seine Öl Leitung bekäme.
 
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Bei einem mutmaßlichen US-Luftangriff auf Taliban-Rückzugsgebiete in Pakistan sind nach Geheimdienstangaben mindestens zehn Extremisten getötet worden. Eine unbemannte Drohne habe am Samstag zwei Ziele im Grenzgebiet zu Afghanistan beschossen, sagte ein Geheimdienstmitarbeiter in der Region. Eine Rakete habe ein Haus, eine andere ein Fahrzeug in der paschtunischen Stammesregion Nord-Waziristan getroffen. Unter den Toten seien auch zwei Araber. Ihre Staatsangehörigkeit sei aber nicht bekannt. .... Nach der vorübergehenden Aufhebung einer Ausgangssperre sind am Freitag zehntausende Menschen innerhalb weniger Stunden aus der umkämpften Stadt Mingora im Nordwesten Pakistans geflohen. Nach UNO-Angaben flüchteten seit Anfang Mai fast eine Million Menschen aus der Region. Die Armee tötete nach eigenen Angaben vom Freitag innerhalb von 24 Stunden 55 Taliban. Seit Beginn der Offensive vor drei Wochen seien mehr als 940 Aufständische und über 45 Soldaten getötet worden, hieß es in einer Erklärung.
http://derstandard.at/?url=/?id=1242315993510
 
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Wenn die US Drohnen nicht ständig da rumbomben würden, wäre die Lage auch nicht so eskaliert. War doch gezielte Absicht und unterstreicht wieder einmal mehr, das solche Handlungen Länder nicht sicherer machen sondern destabilisieren. ...
@701,
gell, und die Erde ist eine Scheibe.

Nur mal zur Erinnerung wenn Du hier mit deinem US-Bashing unterstützt:

Paschtunen behalten auch in schwierigen Zeiten ihren Humor. Dann findet der Gutsherr zum gebotenen Ernst zurück und zählt auf, was die Taliban in seiner Heimat alles zerstört haben: mehr als zweihundert Schulen, vierzehn Krankenhäuser, selbst die im Gebirge so wichtigen Brücken. Von den Enthauptungen und Prügelorgien gegen Frauen will er gar nicht erst berichten. „Der Swat war das Sinnbild des Friedens“, sagt er, „aber unter den Taliban ist er zur Hölle geworden.“ Lala gehörte zu den wenigen, die den Radikalislamisten die Stirn boten, als sie ihren Einfluss in Malakand gewaltsam ausdehnten und ihr eigenes „Rechtssystem“ errichteten. Die Taliban kannten ihren Widersacher und lauerten ihm auf; Lala verlor einen seiner Fahrer und entkam nur knapp, mit zwei Kugeln im Körper. ..... Von allen Volksgruppen, aus allen Landesteilen und aus fast allen politischen Ecken darf sich die zuletzt wenig sympathieverwöhnte Armee unterstützt fühlen. So viel Rückhalt gab es selten. Die überwältigende Mehrheit des nationalen Parlaments, darunter die größte Oppositionspartei, befürwortete am Dienstag die Anti-Taliban-Offensive in den Distrikten Swat, Dir und Buner. Fast einhellig loben die Kommentatoren des Landes die Entschlossenheit des Militärs. ....
http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~EEBACB035F6AD49DE863B8C2AC94D5412~ATpl~Ecommon~Scontent.html?rss_googlefeed

Pakistan ist sicherlich kein ideales Land. Aber es hat viel zu verlieren, zu viel in Ihren Augen und in meinen Augen.
 

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Wer Drohnen in ein Souveränen Staat schickt und dort wild um sich Bombt der braucht sich über eine Gegenreaktion nicht wundern. Wenn Pakistan das dann auch noch zulässt und seine eigenen Bürger dem Aussetzt brauch sich Pakistan nicht wundern wenn Extremisten Auftrieb bekommen.

Mal davon abgesehen das mit solchen Mitteln weder ein krieg noch ein Problem gelöst werden kann, ist die Vorgehensweise der USA in dieser Region einfach nur unter aller Sau. Egal ob da 1 oder 20 oder gar 100 Zivilisten mit umkommen Hauptsache einen mutmaßlichen Terroristen umlegen. Natürlich ganz ohne Gerichtsverfahren oder gar Anklage.

Wir sind auf den besten Wege genau das zu werden was man vorgibt selber bekämpfen zu wollen.

Deutsche Soldaten wurden in Afganistan von einem gewissen Mann geschult.
Die die wissen wen ich meine und die das hier lesen sollten mal in sich gehen und sich Fragen was man in dieser Region eigentlich macht.
Die 19 Araber vom 11.9. kommen jedenfalls nicht aus dieser Gegend...
 

Hajo L.

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Nö, aber der, der ihnen den Auftrag gab, außerdem befanden sich die Trainingsstätten dort... (Nein, nicht die Flugschulen, aber Waffentraining etc.).


HAJO
 
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Bei der Taliban-Bekämpfung hat die pakistanische Armee ihre Angriffe im Swat-Tal am Montag intensiviert. Wie ein Militärvertreter sagte, wurden am Morgen Stellungen der Islamisten in der Gegend um Peochar und Takhta Bund mit Kampfflugzeugen und Hubschraubern bombardiert. Die Soldaten rücken demnach immer weiter auf die Taliban-Hochburg Mingora vor. ....
http://derstandard.at/?url=/?id=1242316060162


Wer Drohnen in ein Souveränen Staat schickt und dort wild um sich Bombt der braucht sich über eine Gegenreaktion nicht wundern. ...
Nun unabhängig von der völkerrechtlichen Frage so impliziert Deine Behauptung die angeblich Tatsache das die Taliban erst durch US-Drohnen auf der politischen und militärischen Bühne erschienen sein sollen. Dem ist nicht so, die Taliban waren schon länger dort und diese Gegend wurde erst auf Grund des Kampf- und Verfolgungsdrucks in AFG zum Rückzugs-, Erholungs- und Ausbildungsrefugium der Taliban. Und zum Ausgangspunkt für Anschläge in AFG und PAK, erst hierauf wurde mit Drohnen reagiert.


Wenn Pakistan das dann auch noch zulässt und seine eigenen Bürger dem Aussetzt brauch sich Pakistan nicht wundern wenn Extremisten Auftrieb bekommen. ...
Unabhängig von den Fehler Pakistans in der Vergangenheit und den Verstrickungen ihrer politischen und auch militärischer Eliten in die Ränke des Machtkampfes am Hindukusch so ist Gehässigkeit angesichts der Opfer völlig unangebracht !

Mal davon abgesehen das mit solchen Mitteln weder ein krieg noch ein Problem gelöst werden kann, ist die Vorgehensweise der USA in dieser Region einfach nur unter aller Sau. ...
Dem muss ich leider widersprechen, Gewalt und auch militärische Gewalt kann Bestandteil einer Lösung sein. Angesichts des in diesem Gegenden vorherrschenen "Gewaltkultes" ist es sogar wahrscheinlich, das nur soetwas beeindruckt und andere Lösungsbestandteile als nachrangig eingeordnet werden.
Aber bitte ich möchte nicht unhöflich erscheinen: Was wäre denn Dein Lösungsvorschlag ?

Egal ob da 1 oder 20 oder gar 100 Zivilisten mit umkommen Hauptsache einen mutmaßlichen Terroristen umlegen. Natürlich ganz ohne Gerichtsverfahren oder gar Anklage. ...
Ein anerkanntes Problem aller militärischen Operationen, aber nicht zwingend illegal.


Wir sind auf den besten Wege genau das zu werden was man vorgibt selber bekämpfen zu wollen. ...
Solange wie jeder Treffer aus einer deutschen Waffe, vor der Staatsanwaltschaft landet ist es wohl eher nicht der Fall.

Deutsche Soldaten wurden in Afganistan von einem gewissen Mann geschult. Die die wissen wen ich meine und die das hier lesen sollten mal in sich gehen und sich Fragen was man in dieser Region eigentlich macht. ...
Das ist hier aber im falschen Thema denn in PAK stehen keine deutschen Soldaten, aber vielleicht magst Du ja im AFG-Thema näher daraufeingehen.

Die 19 Araber vom 11.9. kommen jedenfalls nicht aus dieser Gegend...
Aber einige kamen sogar aus Hamburg.
 

701

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http://derstandard.at/?url=/?id=1242316060162
Nun unabhängig von der völkerrechtlichen Frage so impliziert Deine Behauptung die angeblich Tatsache das die Taliban erst durch US-Drohnen auf der politischen und militärischen Bühne erschienen sein sollen. Dem ist nicht so, die Taliban waren schon länger dort und diese Gegend wurde erst auf Grund des Kampf- und Verfolgungsdrucks in AFG zum Rückzugs-, Erholungs- und Ausbildungsrefugium der Taliban. Und zum Ausgangspunkt für Anschläge in AFG und PAK, erst hierauf wurde mit Drohnen reagiert.
Das stimmt ja nun wieder mal nicht. Dazu bitte keine Unterstellung im ersten Teil.
Ausbildung hin Ausbildung her, was in Afghanistan oder Pakistan passiert ist deren Angelegenheit und nicht die unsere. Wer dort das Taliban Problem erschaffen hat ist doch wohl klar. CIA die eine Fluglinie gründete aus Saudi-Arabien nach Pakistan um von der "Basis" dann nach Afghanistan geschickt zu werden nach einer Ausbildung in Pakistan um gegen die UDSSR in Afghanistan zu kämpfen.
Dazu ist Völkerrecht oder UN recht nicht "unabhängig" von der Situation zu betrachten sondern die USA haben kein recht nach Pakistan einzufliegen um da Bomben abzuwerfen die dazu hunderte von Zivilisten töten.
Das sollte doch nun mal klar sein. Und auch das durch solche Angriffe nicht das Problem gelöst wird sondern eher verstäkrt durch Zulauf der Radikalen.

Nur will das ja gerade eine gewisse Gruppe damit es dort weiter das neue Projekt vorantreiben kann.

Unabhängig von den Fehler Pakistans in der Vergangenheit und den Verstrickungen ihrer politischen und auch militärischer Eliten in die Ränke des Machtkampfes am Hindukusch so ist Gehässigkeit angesichts der Opfer völlig unangebracht !
Einzig und alleine die die das Bomben durch US Drohnen rechtfertigen sind gehässig und dazu falsche Fuffziger. Spielen sie sich doch als die moralischen auf obwohl deren schon längst die Moral abhanden gekommen ist.
Und es ist nun einmal eine Tatsache das ein Vater der sein Kind, ein Sohn der seinen Vater, eine Frau die Ihren Mann durch solch feiges und Sinnloses und dazu ungerechtfertigten Angriffe durch US Drohnen in Pakistan verloren haben, zu den Radikalen gehen und sich den Kampf anschließen.
Auch das sollte jedem denkenden Menschen klar sein der noch ein wenig völkerrechtlichen Anspruch in sich trägt.

Dem muss ich leider widersprechen, Gewalt und auch militärische Gewalt kann Bestandteil einer Lösung sein. Angesichts des in diesem Gegenden vorherrschenen "Gewaltkultes" ist es sogar wahrscheinlich, das nur soetwas beeindruckt und andere Lösungsbestandteile als nachrangig eingeordnet werden.
Aber bitte ich möchte nicht unhöflich erscheinen: Was wäre denn Dein Lösungsvorschlag ?
Mir ist klar das du dem widersprichst, ist es doch leicht absehbar warum und wieso. Es war schon immer so beim Militär das diese die Lösung nur in Gewallt sehen. Es hat nur nie etwas gebracht. Und mit solchen Argument dann den Tausendfachen Tod Unschuldiger zu rechtfertigen ist ja wohl zynisch hoch 10.
Und zur Lösung: Wie wäre es mal mit politischen Lösungen?
Erst einmal das Bomben einstellen und Truppen aus Afghanistan abziehen.
Alles andere kann und wird keine Lösung sein. Nur es ist ja gewollt das Pakistan auseinander bricht. Das war es schon 2001 und das ist es heute um so mehr. Gibt ja auch klar Gründe warum. Zumindest aus Sicht derer die das wollen.

Ein anerkanntes Problem aller militärischen Operationen, aber nicht zwingend illegal.
Erst einmal ist Terroristen Jagd das selbe wie Piraten Jagd. Eine Aufgabe der Polizei und Justiz. Den es ist kein militärischer Feind sondern ein ziviler Feind.
Zweitens, wenn das so ist, muss jeder mutmaßliche Terrorist auch eine Anklage und ein Strafverfahren vor einem ordentlichen Zivilgericht bekommen. Nicht vor einem Militärgericht oder Sondertribunale. Das hatten wir alles schon und wer raus solchen Dingen nicht lernt der wird es ganz sicher auch nicht wollen sondern will genau diesen Zustand wieder haben.
Und drittens: Wer sich der Beihilfe zum Mord oder in Tatausführung des Mordes und den Befehl zum Mord an Zivilisten gibt und gab ist nicht s anderes als ein Terrorist.
Wer ein solches Vorgehen auch noch verteidigt hat jegliche rechtsstaatliche Ordnung in seinem innersten nicht verankert und Arbeit darauf hin wieder Zustände einzuführen die es in Deutschland schon einmal gab.

Solange wie jeder Treffer aus einer deutschen Waffe, vor der Staatsanwaltschaft landet ist es wohl eher nicht der Fall.
Deutschland ist Teil der NATO und die NATO ist auf dem Weg in eine Angriffsarmee die sich an keinerlei Völkerrechtliche oder Internationale Verträge mehr halten wird. Dazu ist es egal ob der Schuß aus einer Deutschen Waffe kommt oder der Tod durch eine Bomber von einer US Drohne. Die Mission ist ein und die selbe und wer sich daran beteiligt und zwar aktiv mit Truppen ist genau das, ein Beihilfe zum Mord an Zivilisten, ohne Grund, ohne Not und ohne jegliche Rechtfertigung.

Das ist hier aber im falschen Thema denn in PAK stehen keine deutschen Soldaten, aber vielleicht magst Du ja im AFG-Thema näher daraufeingehen.
Die deutschen Soldaten müssen genauso den Kopf dafür hinhalten für das was ihre Verbündeten dort machen. Und sie wurden in Kenntnis gesetzt warum das alles gemacht wird. Wer sich an einen solchen Einsatz aktiv beteiligt ist nun einmal genauso mit dabei in Pakistan. Ein und die selbe Operation. Also nicht wieder ablenken und sagen, wir deutschen sind doch überhaupt nicht in Pakistan. US Truppen sind da praktisch auch nicht kämpfend aber deren Drohen schon.
Aber einige kamen sogar aus Hamburg.
Wer sagt das den? BKA? Lächerlich. Woher kam den unserer CIA Mann in Wirklichkeit? Hatte der nicht einen Pass von der CIA Außenstelle bei Riad? Nö... ne? Und warum wurde das FBI vor Ort in den USA aus der Zentrale mal immer schnell zurück gepfiffen wenn es Hinweisen nachginge das Araber das fliegen lernen wollen?
Hamburg war genauso eine Fake Aktion und Deckung wie die Operationen in Afghanistan und in Pakistan. Alles Lug und Trug für das neue Projekt Amerikas.

Damit lass ich es jetzt aber auch hier.
 

Schnurx

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borsto

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@ 701 !

Da ihr Feindbild unerschütterlich und fest gemauert in der Erden manifestiert ist, scheint ihnen nicht viel ideologischer Spielraum gegeben zu sein, einmal davon abzulassen.

Das hat man mittlerweile begriffen hier im Forum.

Was ist der Unterschied in den Auswirkungen der militärischen Operationen der Union der sozialistischen Sowjetrepubliken, begonnen am 26. December 1979 in Afghanistan, und denen, die Sie den USA vorwerfen im Hinblick auf die afghanische Zivilbevölkerung ?

borsto
 
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... Dazu ist Völkerrecht oder UN recht nicht "unabhängig" von der Situation zu betrachten sondern die USA haben kein recht nach Pakistan einzufliegen um da Bomben abzuwerfen die dazu hunderte von Zivilisten töten.
Erstaunlich während von Dir weiter unten im Text "recht absonderliche" Thesen aufgestellt werden, so scheint es diesmal für Dich ausgeschlossen zu sein das die Einflüge der Drohnen zwischen den USA und Pakistan abgestimmt wurden sind.

... Nur will das ja gerade eine gewisse Gruppe damit es dort weiter das neue Projekt vorantreiben kann.
Nachfrage: Wer sind "die" und um welches "neues Projekt" geht es ?

...Und es ist nun einmal eine Tatsache das ein Vater der sein Kind, ein Sohn der seinen Vater, eine Frau die Ihren Mann durch solch feiges und Sinnloses und dazu ungerechtfertigten Angriffe durch US Drohnen in Pakistan verloren haben, zu den Radikalen gehen und sich den Kampf anschließen.
Erstaunlicher Widerspruch in Deiner Argumentationskette innerhalb weniger Sätze. Denn während Du hier die Gewalt der "Radikalen" und den "Kampf" als Gegengewalt rechtfertigst wird von Dir ausgeblendt zu welchen Mitteln die Radikalen (sprich Terroristen) in Ihrem Kampf (Sprich Terror) greifen.

wie war es doch noch einmal von Dir:

Jeder Mensch hat die selben Grundrechte.
Piraten müssen das nicht beachten, der Staat schon. ....
Und deshalb dürfen die (Piraten = Terroristen) das, was diese an Widerwärtigkeiten auf Lager haben?


Dem muss ich leider widersprechen, Gewalt und auch militärische Gewalt kann Bestandteil einer Lösung sein. Angesichts des in diesem Gegenden vorherrschenen "Gewaltkultes" ist es sogar wahrscheinlich, das nur soetwas beeindruckt und andere Lösungsbestandteile als nachrangig eingeordnet werden.

Mir ist klar das du dem widersprichst, ist es doch leicht absehbar warum und wieso. Es war schon immer so beim Militär das diese die Lösung nur in Gewallt sehen. Es hat nur nie etwas gebracht. Und mit solchen Argument dann den Tausendfachen Tod Unschuldiger zu rechtfertigen ist ja wohl zynisch hoch 10.
Mir ist nicht klar wie Du in meine durchaus klar differenzierte Aussage eine Ausschliesslichkeit hineinliest ?
Ist das eventuell ein Schlüsselreiz für Dich ?

Erst einmal das Bomben einstellen und Truppen aus Afghanistan abziehen. Alles andere kann und wird keine Lösung sein.
Aber, aber hier geht es um Pakistan und nicht um Afghanistan. Aber im Prinzip ist es schon mal ein Ansatz.
Aber ob dies (die) eine Lösung des Afghanistan-Problem die Probleme in Paktistan löst, wage ich zu bezweifeln.

Nur es ist ja gewollt das Pakistan auseinander bricht. Das war es schon 2001 und das ist es heute um so mehr. Gibt ja auch klar Gründe warum. Zumindest aus Sicht derer die das wollen.
Wer sind "Die" deren Namen Du nicht zu schreiben wagst ?


Erst einmal ist Terroristen Jagd das selbe wie Piraten Jagd. Eine Aufgabe der Polizei und Justiz.
Bei allem Vertrauen welches Du scheinbar in die Leistungsfähigkeit der brandenburgischen Wasserschutzpolizei setzt, eine Gebirgspolizei gibt es in Brandenburg nicht. Wer also sollte diese Aufgabe dann übernehmen ?

Den es ist kein militärischer Feind sondern ein ziviler Feind.
Zumindest ein Feind der Zivilisation.

Zweitens, wenn das so ist, muss jeder mutmaßliche Terrorist auch eine Anklage und ein Strafverfahren vor einem ordentlichen Zivilgericht bekommen.Nicht vor einem Militärgericht oder Sondertribunale.
"Wenn das so ist" - Aber ganz sicher bist Du Dir auch nicht.

Und drittens: Wer sich der Beihilfe zum Mord oder in Tatausführung des Mordes und den Befehl zum Mord an Zivilisten gibt und gab ist nicht s anderes als ein Terrorist.
Nein, der ist ein Mörder. Ein Terrorist begeht sein Straftaten zur Erreichung eines politischen Zieles.

Wer ein solches Vorgehen auch noch verteidigt hat jegliche rechtsstaatliche Ordnung in seinem innersten nicht verankert und Arbeit darauf hin wieder Zustände einzuführen die es in Deutschland schon einmal gab.
Super, die Nazi-Keule das ultimative "Totschlag"-Argument wenn die Linken nicht mehr weiterwissen.


Deutschland ist Teil der NATO und die NATO ist auf dem Weg in eine Angriffsarmee die sich an keinerlei Völkerrechtliche oder Internationale Verträge mehr halten wird.
Nur der erste Teil des Satzes ist wahr und der Rest ist wilde klar politisch motivierte und durch nichts belegbare Spekulation.

Also nicht wieder ablenken und sagen, wir deutschen sind doch überhaupt nicht in Pakistan. US Truppen sind da praktisch auch nicht kämpfend aber deren Drohen schon.
Das war und ist keine Ablenkung hier geht es um Pakistan und nicht um Afghanistan.


Wer sagt das den? BKA? Lächerlich.
Angesichts Deines Vertrauenes in die Brandenburger Polizei, verständlich. :D

Woher kam den unserer CIA Mann in Wirklichkeit?
Also "meiner" war es nicht, deshalb kann auch nicht von "unserem" gesprochen werden. Bleibt bei uns beiden nur noch Deiner übrig. ;)

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Was ist das neue Projekt Amerikas ?


Bleibt mir als Fazit: Wir beide leben zwar auf dem selben Planeten aber in verschiedenen Welten.
 
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Einen Monat nach Beginn der Großoffensive gegen die Taliban im Swat-Tal haben die pakistanischen Streitkräfte die Rückeroberung von Mingora gemeldet. Die größte Stadt der Region stehe wieder komplett unter militärischer Kontrolle, sagte Heeressprecher Generalmajor Athar Abbas am Samstag der Nachrichtenagentur AP. In den Außenbezirken stießen die Truppen allerdings noch auf einzelne Widerstandsnester. ..... Bei den Kämpfen wurden nach jüngsten Militärangaben 1.217 Taliban und 81 Soldaten getötet. 79 Aufständische seien gefangen genommen worden. Zivilpersonen seien kaum zu schaden gekommen, hieß es. Laut Informationsminister Qamar Zaman Kaira befinden sich inzwischen aber rund drei Millionen Menschen im Nordwesten Pakistans auf der Flucht. Fast 200.000 von ihnen lebten in Lagern im Grenzgebiet. .....
http://www.focus.de/panorama/vermischtes/pakistan-pakistanische-streitkraefte-melden-rueckeroberung-von-mingora_aid_404024.html
 
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Auch wenn es unter den News schon steht, so möchte ich doch diese Meldung nicht später verloren wissen:

Beim Absturz eines Kampfhubschraubers der pakistanischen Armee sind an der afghanischen Grenze nach offiziellen Angaben 26 Sicherheitskräfte getötet worden. Das Militär nannte als Absturzursache einen technischen Fehler. Die radikalislamischen Taliban teilten dagegen mit, sie hätten den Helikopter vom Typ MI-17 im Stammesgebiet Orakzai abgeschossen. Ein Militärsprecher wies diese Angaben zurück und kündigte eine Untersuchung des Vorfalls an.
http://www.focus.de/politik/schlagzeilen?day=20090703&did=1091645
 
Bleiente

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Der pakistanische Taliban-Chef Baitullah Mehsud ist offenbar von einer US-Drohne getötet worden. Entsprechende Informationen aus Taliban-Kreisen seien nach seinem Wissen zutreffend, sagte Außenminister Shah Mahmood Qureshi in Islamabad. .... Der Tod Mehsuds wurde auf einen Angriff einer US-Dohne auf das Haus seines Schwiegervaters am Mittwoch in Süd-Waziristan zurückgeführt. Unbemannte Flugzeuge der USA flogen im vergangenen Jahr rund 50 derartige Angriffe, bei denen schätzungsweise 500 Menschen getötet wurden. ....
http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5iUqnBw_oz73MmsQ_f5EkrrjPUYzw
 

J-B

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Bleibt mir als Fazit: Wir beide leben zwar auf dem selben Planeten aber in verschiedenen Welten.

True, true

Geiles Zitat, muss ich mir merken:TD:

Ich habe leider nicht alle Beiträge gelesen:red:, aber das erste, was mir in den Sinn kam ist der Beitrag Gewalt in einem Buch:
Gewalt :Wie in "mit Gewalt löst man keine Probleme". Das versucht man auch tagtäglich der vogel- und mäuseordenden Katze zu erklären, die einen bloß berätselt ansieht, derweil sie ihre Beute auf dem Küchenboden als Strecke auslegt. Könnte sie reden, würde sie dozieren: " Gewalt löst andauernd Probleme, wie etwa die ethnischen Säuberungen auf dem Balkan(1991-1999)." Sie würde auch auf die gewaltsame Beseitigung des Nazismus verweisen oder auf dutzende von antikolonialistischen Befreiungskriegen. Wäre Mieze dazu noch philosophisch gebildet, würde sie hinzufügen, dass der Pazifismus eine korrupte Moral sei, besagt er doch, dass man zugunsten des Friedens jeden anderen Wert- von der Freiheit bis zur Gerechtigkeit- verraten würde. (Josef Joffe, 2009, S.71, Schöner denken, Piper)

Ich denke wir halten uns den Ärger vom Hals, wenn wir den Terrorismus in seinem Vorgarten bekämpfen und nicht in unserem.

Der Weg, den die Alliierten in Pakistan bestreiten ist ein richtiger und ein konsequenter. Der Kampf gegen den Terrorismus ist "der" Kampf unserer Zeit und hat durch den Beitrag vieler Männer und Frauen glücklicherweise in Deutschland schlimmes verhindert.
Und wir können nur hoffen, dass irgendwann die Menschen in Pakistan, Afghanistan und Umgebung einmal auf unserer Stufe der Maslowschen Pyramide stehen und sich in diesem Umfang Gedanken und Sorgen über Menschen zu machen, von deren Lebenswelen und Wünschen wir nicht den Hauch einer Ahnung haben.

@Moderatoren Bitte löschen, wenn dass hier deplatziert/ungewünscht ist.
Ich möchte keinen Unmut in diesem schönen Forum säen, nur einen anderen Blickwinkel präsentieren.

Schönes Wochenende :)
 
AE

AE

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Und wir können nur hoffen, dass irgendwann die Menschen in Pakistan, Afghanistan und Umgebung einmal auf unserer Stufe der Maslowschen Pyramide stehen und sich in diesem Umfang Gedanken und Sorgen über Menschen zu machen, von deren Lebenswelen und Wünschen wir nicht den Hauch einer Ahnung haben.
Das trieft vor Überheblichkeit über die Minderwertigen dort unten. Jeder der nicht das westliche Modell des Statusdenkens annimmt ist weit unter dir.
Die Taliban streben nach der Theorie des Herrn Maslow schon die 5. Stufe der von dir erwähnten Pyramide an; Selbstverwirklichung (den Pfad der Erleuchtung). Wir müssen damit leben, dass es Menschen gibt die ihre (mir zugegeben völlig unverständliche Auslegung) Religion ernst nehmen und diese auch verteidigen und soziale Anerkennung durch Auto, Haus, Geld, Karriere und Herzinfakt ablehnen. Dass der Islam etwas andere Wertvorstellungen in diesem Teil der Welt vermittelt, sollte nicht zu einer deratigen Hochmut führen. Du versorgst User wie 701 ja förmlich mit Munition und es war hier so lange ruhig! :D
Nur ein Stichwort für dich: Toleranz!
 

J-B

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Ich glaube du siehst das nicht ganz richtig...
Der Wunsch, dass die Menschen unseren Lebensstandard erreichen um sich diese Gedanken zu machen ist natürlich an unser Wertesystem gebunden aber nicht von Arroganz behaftet. Denn dies ist ein Systemvergleich! Das Wertesystem dort ist natürlich schlechter! Man schaue sich nur das neu vorgelegte Gesetzt für schiitische Frauen an....
Ich behaupte nicht, dass die Menschen schlechter oder besser sind!

Und die ISAF ist nicht dort um den bis zum Kampf herrschenden Taliban ein besseres Leben zu geben, sondern Angst durch Freude und Krieg und Gewalt durch Frieden und Freiheit zu ersetzen...

Und zu Toleranz :

Wenn du denkst dass Werte wie Gleichheit von Mann und Frau, Trennung von Kirche und Staat, Freiheit der Meinung, Forschung und Glauben, Unabhängigkeit der Rechtssprechung und Frieden schlecht sind, weiss ich auch nicht weiter...


Ich hoffe ich fache hier nicht ein neues Feuer an:D
 
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