Mig-29 NVA

Diskutiere Mig-29 NVA im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Hallo zusammen, mit dem Bau meiner Mig-29 (M 1:72) bin ich jetzt soweit, dass ich die Decals anbringen kann. Wie schon bereits geschrieben...

wofi

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Hallo zusammen,

mit dem Bau meiner Mig-29 (M 1:72) bin ich jetzt soweit, dass ich die Decals anbringen kann.

Wie schon bereits geschrieben, möchte ich eine NVA-Mig (grün-braune Farbgebung) allerdings mit den Markierungen der Bundesluftwaffe darstellen.

Nun bin ich auf der Suche nach Decals (= Wartungshinweise). Leider bin ich bei den gängigen Herstellern nicht fündig geworden. Kennt vielleicht jemand von Euch einen entsprechenden Hersteller, der so etwas im Sortiment hat :?!:?!

Beim Bau habe ich mich u.a. an Verlindens Lock On orientiert. Dort wird eine tschechische Maschine gezeigt. Nun folgende Frage:

Sind die Wartungshinweise bei den tschechichen Mig 29 analog denen der NVA-Migs ??

Wenn ja, wurden diese beibehalten als die Luftwaffen-Migs mit Luftwaffenkennungen (noch im grün-braunen-Kleid) versehen wurden ??

Dann könnte ich mir zumindest einen Teil der Wartungshinweise selbst anfertigen.

Tja, viele Fragen auf einmal.................

Ich wäre Euch jedenfalls sehr dankbar, wenn Ihr mir zumindest etwas weiterhelfen könntet


......in diesem Sinne schon einmal vielen Dank für die Unterstützung im Voraus....


und weiterhin frohes Basteln


Wolfgang
 
#
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flightman

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Aus meiner Erinnerung kann ich sagen das die Wartungshinweise denen der NVA entsprechen. Es wurden nur die Hoheitsabzeichen übersprüht und durch die bundesdeutsche Fahne, sowie die takt.Nummer durch die neue, ersetzt.
Desweiteren wurden einige Hinweise zusätzlich aufgesprüht, aber auch nicht einheitlich an allen Maschinen.
Alle bundesdeutschen Hinweise wurden erst ab der grauen Ausführung einheitlich angebracht.
 
atlantic

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1. Nun bin ich auf der Suche nach Decals (= Wartungshinweise).

Nun folgende Frage:

2. Sind die Wartungshinweise bei den tschechichen Mig 29 analog denen der NVA-Migs ??

3.Wenn ja, wurden diese beibehalten als die Luftwaffen-Migs mit Luftwaffenkennungen (noch im grün-braunen-Kleid) versehen wurden ??


Wolfgang
hi.

zu 1: gab es da nicht mal eine ( italeri / Revell ):?! mit deutscher Kennung ? irgendwo hab ich doch mal eine in 1:72 gesehen:?!:?!:?!

zu 2 : wenn die Wartungshinweise in russisch waren, dann könnten sie eventuell bei den deutschen und tschechischen ziemlich gleich gewesen sein.

zu 3 : so weit ich weiss wurden die Hinweise behalten. ebenso konnte man die alte "DDR-Kennung" an den Seitenleitwerken weiterhin ablesen:TD::TD:
 

wofi

Flieger-Ass
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Hallo zusammen,

vielen Dank für Euere Infos.

Wolfgang
 
Waffen's

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Eine Frage zu den Flächenträgern der MiG-29.

Der Rechner konnte wohl gleichzeitig nur 2 Typen von Raketen verarbeiten.
Hatte dies zur Folge, dass immer nur Träger für zwei Sorten an Raketen angebaut waren (also: innen für R-27 und mittig / außen für R-73 oder für R-60), oder kam es auch mal vor, dass für alle drei Arten der L-L-Bewaffnung Träger angebaut waren (und natürlich dann nicht alle Träger mit Raketen bestückt werden konnten)?

Hintergrund der Frage: Das neue Modell der MiG-29 von Trumpeter in 1/72 hat nur 2 Träger von jeder Sorte (und eine Restekiste in 1/72 habe ich nicht).

Gruß
Uwe
 
Taylor Durbon

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Hallo Uwe,

ich war ebenfalls Waffen's, nur eben an der MiG-29 :loyal:. Du hast völlig Recht was die Raketenbehängung angeht. Der Waffenrechner unterschied die beiden inneren Stationen und die vier äußeren. Also konnte man 6x die gleichen LFK's anhängen oder 2 + 4 . Für den Flugbetrieb haben wir es dann so einfach wie möglich gemacht um alle Varianten mit möglichst wenig Arbeitsaufwand abzudecken. An den äußeren Stationen APU-62, zumindest so lang die MiG noch QRA-Dienst gestanden hat und dann dort je ein Dummy R-60 angehängt wurde. Dann APU-72 um für den Übungsflugbetrieb den Dummy R-73 anzuhängen. Innen dann je ein Lastenträger BD-3UMK, wobei auf der rechten Seite an diesen noch ein MTÄ-Träger angebaut war um den ACMI-Pod anbauen zu können. Als die MiG dann von der QRA abgezogen wurde, verzichtete man auf die APU-62. Die APU-470 wurden ausschließlich für Staticdisplays angebaut, also wenn auch tatsächlich R-27 Dummys angehängt wurden. Soweit meine Erinnerung dazu.

Bis denne....

Ps.: Es wurde auch mit APU-470 und R-27Dummy geflogen, aber eben nur wenn es zu irgendeiner Ausstellung/Airshow ging um dort ein Staticdisplay zu stellen.
 
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kamenz

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Hallo,

verstehe ich das richtig?
Hallo Uwe,

Für den Flugbetrieb haben wir es dann so einfach wie möglich gemacht um alle Varianten mit möglichst wenig Arbeitsaufwand abzudecken. An den äußeren Stationen APU-62, zumindest so lang die MiG noch QRA-Dienst gestanden hat und dann dort je ein Dummy R-60 angehängt wurde.
Die Mig 29 hat QRA mit R60 Dummy gestanden? ...also quasi als "Friedenstaube" :headscratch:
Kamenz
 
Taylor Durbon

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Hmmmja, ein wenig kurios war das schon. Ich weiß nicht mehr aus welchen Gründen im QRA-Betrieb keine scharfen LFK's angehängt werden durften. Cirrus weiß da bestimmt genaueres. Fakt ist: Die QRA-Maschinen waren mit einem scharfen Kampfsatz der Bordkanone a 150 Schuß 30mm bewaffnet. Die ganze Sache war irgendwie sehr hypothetisch, denn da ja mit Rumpzusatzbehälter geflogen wurde und der Hülsenauswurfschacht der Bordkanone von diesem verdeckt war, muß vor dem abfeuern der BK erst der Rumpftank abgeworfen werden. Wenn ich mich recht erinnere flogen die Hülsen mit ca 350m/s aus dem Schacht, was ja annähernd Geschoßgeschwindigkeit ist. (Also an alle zukünftigen Luftraumverletzer: solang die MiG-29 hinter euch den Tank unter'm Bauch hat, wird sie nicht auf euch schießen. Zumindest nicht mit der BK :wink:) Zusätzlich wurden dann je ein Dummy R-60 pro Seite angehängt. Sah imposanter aus, aber da die Maschinen ja auch Übungsabfangeinsätze flogen, konnte man so auch realitätsnaher trainieren.
 
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Taylor Durbon

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Puhhh, von wann bis wann in Laage scharfe QRA mit MiG-29 gestanden wurde, weiß ich so genau nicht mehr. Muß so in den späten neunzigern gewesen sein. Wenn du es so genau brauchst wär eine PN an Cirrus der Weg genaue Daten zu kriegen. Ist halt doch schon eine Weile her. Die genannte Praxis wurde so jedoch während meiner gesamten Dienstzeit durchgeführt. Im Thread "MiG-29 weltweit" hab ich im Beitrag 2002 ein Bild gepostet, daß mich beim entmunitionieren der BK einer Maschine die von der QRA abgelöst wird zeigt.
 

Rhönlerche

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Wurde bei dieser QRA eigentlich "wieder" mit Nachbrenner geflogen?
Vorher in Preschen hatte man die Nachbrenner der Mi-29 bei der BW zur Schonung der Triebwerke jedenfalls eine Zeit lang nicht genutzt, als die Lebensdauer und Wartung der Triebwerke noch nicht geklärt war. Dadurch konnte man die Laufzeiten verlängern.
 
Taylor Durbon

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Also nicht generell. Aber ein Start mit Nachbrenner war damals keine absolute Sensation mehr. Außerdem wurde recht häufig das Flying Display geübt, was ja nahezu permanenten Nachbrennereinsatz forderte. Also schienen sich die Bestimmungen da schon geändert zu haben. Wie es in der Luft aussah weiß ich natürlich nicht.
 

mg218

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Ich hab mal gehört, dass man irgendwann nicht mehr mit Nachbrenner gestartet ist, um die Startbahn zu schonen, da die Triebwerke nach unten zeigen.
Dann aber schon.
Und es gab wohl auch zwei verschiedene Einstellungen der Triebwerke, um sie zu schonen oder um volle Leistung zur Verfügung zu haben.
 

Onkel Uwe

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Moin, als 1997 die Zusammenverlegung mit Sobernheim in Laage erfolgte standen die MiG-29 mit der F-4F wechselweise QRA. Beide WS hatten scharfe LFK dran. Der Start mit NB bei der MiG erfolgte recht häufig bei A-Scrambles. Der Vorteil der gemischten Einsätze war die Agilität der MiG in Verbindung mit dem APG-65 der F-4F. Bei Auslandkommandos wie Tyndall/Key West wurde die R-27 verschossen.

My 2 cents.
 
Taylor Durbon

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Also wenn ich auf der QRA einen scharfen LFK angehängt hätte, daran könnt ich mich erinnern :rolleyes:
 

Rhönlerche

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Das war dann eine "nationale" QRA unterhalb der vorrangigen NATO-QRA der Amis und Briten in D oder wie muss man sich das vorstellen? Oder hätte man dann erst eine zweite Alarmrotte "scharf" hinterher geschickt?
 

Onkel Uwe

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Mirka73

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Ich hab mal gehört, dass man irgendwann nicht mehr mit Nachbrenner gestartet ist, um die Startbahn zu schonen, da die Triebwerke nach unten zeigen.
Dann aber schon.
Bei einer Betonbahn ?? :headscratch: Bei Yak 141 Senkrechtstartern gab es ja mal Probleme durch ihre Triebwerke die die Bahn doch etwas mehr strapazierten. Evtl. auch bei ner MiG 23 M MF ? Gibt es dazu Infos? Halte die kurzzeitige thermische Belastung einer RWY bei Nachbrennerstart für vernachlässigbar, oder?
 
Cirrus

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Hallo,

verstehe ich das richtig?


Die Mig 29 hat QRA mit R60 Dummy gestanden? ...also quasi als "Friedenstaube" :headscratch:
Kamenz
Hmmmja, ein wenig kurios war das schon. Ich weiß nicht mehr aus welchen Gründen im QRA-Betrieb keine scharfen LFK's angehängt werden durften. Cirrus weiß da bestimmt genaueres. Fakt ist: Die QRA-Maschinen waren mit einem scharfen Kampfsatz der Bordkanone a 150 Schuß 30mm bewaffnet. Die ganze Sache war irgendwie sehr hypothetisch, denn da ja mit Rumpzusatzbehälter geflogen wurde und der Hülsenauswurfschacht der Bordkanone von diesem verdeckt war, muß vor dem abfeuern der BK erst der Rumpftank abgeworfen werden. Wenn ich mich recht erinnere flogen die Hülsen mit ca 350m/s aus dem Schacht, was ja annähernd Geschoßgeschwindigkeit ist. (Also an alle zukünftigen Luftraumverletzer: solang die MiG-29 hinter euch den Tank unter'm Bauch hat, wird sie nicht auf euch schießen. Zumindest nicht mit der BK :wink:) Zusätzlich wurden dann je ein Dummy R-60 pro Seite angehängt. Sah imposanter aus, aber da die Maschinen ja auch Übungsabfangeinsätze flogen, konnte man so auch realitätsnaher trainieren.
Puhhh, von wann bis wann in Laage scharfe QRA mit MiG-29 gestanden wurde, weiß ich so genau nicht mehr. Muß so in den späten neunzigern gewesen sein. Wenn du es so genau brauchst wär eine PN an Cirrus der Weg genaue Daten zu kriegen. Ist halt doch schon eine Weile her. Die genannte Praxis wurde so jedoch während meiner gesamten Dienstzeit durchgeführt. Im Thread "MiG-29 weltweit" hab ich im Beitrag 2002 ein Bild gepostet, daß mich beim entmunitionieren der BK einer Maschine die von der QRA abgelöst wird zeigt.
Also, da wir hier im NVA Bereich sind, möchte ich mal damit anfangen:

Zu NVA-Zeiten haben wir mit der MiG-29 bezüglich der Waffen mit folgender Konfiguration im DHS gestanden:

2x R-27R1, 4x R-73Ä, die Bordkanone mit 150 Schuß aufmunitioniert, gemischt zwischen Splitter/Spreng und Panzer/Brand, dabei war jede 5. bis 7. Patrone (ich glaub bei 30mm sagt man eher Granate) ein Leuchtspurgeschoß. Zusätzlich wurden die Tanks mit Stickstoff beaufschlagt.
Wenn ein Kontrollziel (der NVA oder des Warschauer Vertrages) abzufangen war, dann kam das Kommando "Raketen ab" und man musste einen Kontrollfilm mit "gültigem Abschuss" bringen.

Gegen Ende der NVA-Zeit (irgendwann 1990) wurde die Bewaffnung stark reduziert, da kann ich mich leider nicht genau erinnern.

Zu Bw-Zeiten (sowohl in Preschen bei der "Nationalen QRA" als auch später in Laage bei der NATO QRA) waren wir mit aufmunitionierter Kanone und 2x R-60MKmod bewaffnet. Also durchaus mit scharfer Raketenbewaffnung, aber doch irgendwie symbolisch. Habe auch davon noch irgendwo Bilder. Hintergrund waren der geringere Aufwand mit der R-60 (elektrische Kühlung) gegenüber der Stickstoffkühlung des ZSK bei der R-73. Außerdem gab es Lebensdauergrenzen, wenn die LFK aus der Verpackung genommen wurden und die ZSK hatten nur eine bestimmte Anzahl an erlaubten Flugstunden für die Garantie einer tadellosen Funktion. Von den R-60 gab es tausende. Allerdings wurden die R-60MK in der Luftwaffe nicht zugelassen, da das Gefechtsteil aus abgemagerten Uranstäben bestand. Deshalb wurden in die R-60MK die GT der R-60 eingebaut und als R-60MKmod zugelassen. Diese besaßen ein herkömmliches Splitter-GT.

Im "normalen" Flugbetrieb der Lw wurden die Träger für die R-27 tatsächlich selten angebaut, da die LFK durch einen entsprechend gelöteten Stecker (der so genannte IMI 27) simuliert und damit dem Waffenrechner eine R-27 vorgegaukelt wurde.
(müsste ich auch noch irgendwo haben) Aber nicht nur für Displays, sondern auch für Flüge mit voller Bewaffnung (2xR-27Dummy, 4xR-73Dummy) zur Gewöhnung der Eigenschaften im Luftkampf bei voller Bewaffnung und bei entsprechenden Schießvorhaben in England und den USA waren die Träger für die R-27 installiert.

Wenn man sich mal durch die alten Laage Threads durchklickt, dann sieht man für den Routineflugbetrieb meist zwei Lastenträger an den inneren Stationen (selten auch mal an Station 3 oder 4). An einem war dann ein modifizierter Träger für die R-13, Dort hing dann entweder ein FPR (Flugprofilrekorder) oder ein ACMI-Pod. An den Stationen 3,4,5 und 6 entweder 2 Träger für die R-73 und zwei für die R-60 oder 4 Träger für die R-73 oder auch nur ein Träger für die R-73 und ein Träger für die R-60. Für die QRA war meist an den äußeren Trägern die R-60. Habe für fast alle Varianten Bilder, findet man aber auch zum Großteil im FF.
Hoffe, das hilft weiter.
 
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