Grumman G-21 Goose ("Jamaica Air Taxis") Rareplane-Vaku

Diskutiere Grumman G-21 Goose ("Jamaica Air Taxis") Rareplane-Vaku im Props bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Hiermit starte ich wie versprochen den Online-Baubericht zur Grumman G-21A Goose, die im Buck-Danny-Groupbuild bereits vorgestellt wurde. Auch...
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Hiermit starte ich wie versprochen den Online-Baubericht zur Grumman G-21A Goose, die im Buck-Danny-Groupbuild
bereits vorgestellt wurde.
Auch der Bausatz, der für die Herstellung des Modells herhalten soll, wurde dort bereits vorgestellt.
Für Interessierte hier noch ein paar Links zum Buck-Danny-Groupbuild:

[post=1128125]Hier beginnt die Saga der JAT-Goose[/post]
[post=1128138]Hier beginnt die Vorstellung des Bausatzes[/post]
[post=1129796]Hier geht die Vorstellung des Bausatzes weiter[/post]
[post=1133037]Einige Impressionen zu den Innereien[/post]
[post=1137092]Hier noch ein Blick auf die zukünftigen Markierungen[/post]

Lest aber auch die anderen Beiträge in diesem Thread. Ist mächtig interessant.:TOP:
Vielleicht bekommt der eine oder andere noch Lust, sich zu beteiligen.

Quellen, die in diesem Baubericht genannt werden:
Steve Ginter - "Grumman Goose: Naval Fighters Number Sixty-Three", 2004 ("Ginter")
Charlier/Bergese - "Buck Danny - Piloten der Hölle", 1983 ("Charlier")
 
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Unschwer zu erkennen ist, dass es sich bei dem Kit um einen Vaku-Bausatz von Rareplane handelt.
Kenner des Vaku-Geschehens wissen, dass Rareplane-Kits die Krönung der Tiefzieh-Technik darstellen
und viele Bausätze dieses Herstellers waren meiner unmaßgeblichen Meinung besser als noch lange danach
erschienene Resin- oder Kleinserienkits.
Dies gilt nicht zwangsläufig für den Sword-Bausatz dieses Typs (siehe Bild). Aber den hebe ich mir auf für
eine andere Gelegenheit. Schließlich baue ich nur U.S.Navy-Flieger (:D).
 
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Einige Vorbemerkungen zum Bau des Kits:
Das Innenleben soll vollständig nachgebildet werden, und damit man nachher von der Pracht auch
etwas sehen kann, werden die Einstiegstür und die Seitenfenster geöffnet dargestellt.
Letzteres erspart mir auch einiges an Cockpitverglasungseinpassarbeit (Dies ist kein neues Wort,
sondern allen, die Vakus basteln, geläufig...).
Die im Kit enthaltenen Bauteile (Kabinenboden, Sitze, Spanten) sind Schrott und können weg.
Diese Teile werden alle neu hergestellt.
Hier die Böden und Spanten im Rohbau. Es werden 5 Rumpfspanten benötigt. Spant C ist später die Cockpitrückwand.
 
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Hier noch ein kleiner optischer Test der Hauptkomponenten. Sieht aus wie eine Goose...

Demnächst mehr.

Bis bald!

Grüße,

Christoph
 
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peter2907

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Ich schau ganz ehrfürchtig zu.:FFEEK:

Besonders interessiert mich wie man die einzelnen Vakuteile (z.B. Rumpfhälften) passgenau verbindet.:?!

Gruß Peter
 
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Hallihallo!

Da bin ich wieder mit dem Bau der JAT-Goose. Richtig viel hat sich nicht getan, aber es geht voran.

Zunächst eine Anmerkung:

...
Besonders interessiert mich wie man die einzelnen Vakuteile (z.B. Rumpfhälften) passgenau verbindet..
Vakuteile verhalten sich im Rohbau wie Teile eine Kleinserien-Spritzguß-Bausatzes ohne Positionierungsstifte. Hier ist Konzentration und zumindest beim Rumpf die Verwendung von Plastikstreifen erforderlich, die die Teile bei der Endmontage vor dem Verrutschen bewahren.
Ich kann das hier an einem Falcon-Umbausatz der Grumman C-1 zeigen, der gerade auf meiner Werft seiner Fertigstellung harrt...
Bei Tragflächen und anderen Teilen, wo später große Bereiche aneinanderkleben, ist das aber nicht nötig. Hier reicht Konzentration.;)
 
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Zur Zeit widme ich mich dem intensiven Nachdenken über die Gestaltung des Innenraumes. Bei meiner Recherche bin ich auf diese Website gestoßen:

http://www.seawings.co.uk/

Dies ist DIE Website für alle Fans von Flugbooten! Wärmstens empfohlen!!!

Unter anderem (gut für mich) sind hier auch einige Grumman-Goose-Walkarounds zu finden.

(Würden mich Anglizismen besonders stören, würde ich stattdessen "Geh-Herums" sagen, aber ich sage: Pfeif drauf! Ich werde hier auch Begriffe wie "Cockpit", "Canopy" und "Finish" verwenden. Ihr seid gewarnt...)

Die Bandbreite der Gestaltungsmöglichkeiten des Innenraums ist groß, und wirklich viel kann man zu meinem Vorbild aus dem Comic nicht entnehmen. Ich werde also ein gewisses Maß an künstlerischer Freiheit anwenden können.:D

Das Hauptproblem beim Bau selbst werden die transparenten Teile sein (Seitenfenster und Cockpitverglasung). Um besonders die Seitenfenster von außen UND innen gut aussehen zu lassen, habe ich mir ein Konzept überlegt, das ich hier zum ersten Mal anwenden will.
Vor einigen Jahren habe ich mal versucht, die Seitenfenster an einem Vaku-Modell einer Douglas RD-2 von Esoteric wenigstens von außen vernünftig in die Außenhaut des Flugzeugs einzupassen. Das Foto zeigt das halberfolgreiche Ergebnis:
Seinerzeit hatte ich ein großes rechteckiges Loch in die Rumpfhälften geschnitten, das jeweils alle zukünftigen Fenster mit einschloß, anschließend ein Stück durchsichtiges PVC eingepasst und an den Kanten verspachtelt und geschliffen. Die Fenster selbst mußten nur noch abgedeckt werden.
Leider hat sich mit der Zeit das PVC von den Polystrol-Stützen im Inneren etwas gelöst, wie man deutlich erkennen kann (und die Abdeckerei war auch nicht so toll :rolleyes:).
Bei der Goose werden auch große rechteckige Löcher eine Rolle spielen, aber dazu sage ich erst mehr, wenn es soweit ist.
 
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Beim Vaku-Modellbau ist der Modellbauer für jede Öffnung im Rumpf und in den Flächen selbst verantwortlich. Hier gilt natürlich: Wegschneiden ist leicht, wiederherstellen ist es nicht.

Jedes Loch, das geschnitten wird, muß geplant werden. Für den Rumpf gilt: Erst das Grundgerüst aus Spanten und Böden herstellen und davon ausgehend die zukünftigen Öffnungen ausmessen.
Hier sieht man, dass der erste Schritt getan ist. Ans "Löchern" geht es, wenn alle 5 Spanten und 4 Böden aneinander hängen und die Rumpfhälften trotzdem noch zusammengehen.
Ein Loch habe ich aber wie man sieht bereits in den Rumpf geschnitten: Die Tragflächenaussparung war der Cockpitrückwand im Wege und mußte verschwinden.
 
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Auch an anderer Stelle wird schon gebaut. Hier ist der zukünftige Querträger zu sehen, der in die Tragflächenvorderkante eingesetzt wird. Die Plastikstreifen im Inneren der Triebwerksgondeln dienen der Abdeckung der Löcher, die beim Entfernen der vakuumgeformten Auspuffanlage an der Oberseite entstanden sind.

Das war's erstmal wieder.

Grüße,

Christoph
 
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phartm4940

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Moin,
wenn Du hier so weiter machst und ich hier noch was lerne, überlege ich mir das eventuell doch noch mein derzeit einziges Vakumodell aus der Ecke zu holen(aber nicht maulen, ist ein Panzer 1:35:D).
Bis jetzt ein wirklich toller Baubericht, vielen Dank dafür!

Viele Grüße,

Peter
 

HSS

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Bin auf jeden Fall auch ein interessierter Zuschauer.
 

HSS

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Der Link zu seawings funktioniert bei mir nicht.
 
peter2907

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Ich möchte mich an dieser Stelle für die Beantwortung meiner Frage bedanken.:TOP:
So macht das Verfolgen des Bauberichtes noch mehr Vergnügen, denn ich lerne gerne dazu.

Danke nochmals und Gruß

Peter
 
sklopskoff

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Vakubausätze bestehen zumeist aus weichem Plastikmaterial und die Einzelteile sind nach Entfernung von der
Grundplatte instabiler, je größer und tiefer sie sind. Insbesondere für Rümpfe und andere große
Körper ist eine Stabilisierung durch "Spanten" erforderlich.
Wichtiges Werkzeug für den Bau von Vakumodellen ist daher eine sog. Konturenlehre. Diese ermöglicht
das Abgreifen der Innenkonturen eines Bauteils und die Konstruktion eines Spants. Man erhält mit diesem
Werkzeug eine Kontur, die anschließend auf Papier oder direkt auf das Werkmaterial (1 oder 2mm-Plastikplatte)
übertragen wird. Da man dadurch nur eine Hälfte der Gesamtkontur erhält, dreht man im Idealfall
die Lehre einfach um und ergänzt die andere Seite.
 
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Die beschriebene Verfahrensweise zur Ergänzung der 2. Hälfte der Kontur funktioniert natürlich nur,
wenn die Bauteile symmetrisch sind. Dies ist leider nicht immer der Fall, wie ich am Beispiel meiner
Douglas A3D-1 Skywarrior von Rareplane festgestellt habe, als ich die neue Rumpfnase konstruierte.
Der Vorderrumpf der rechten Rumpfhälfte ist bei diesem Bausatz nach unten stärker verjüngt als der der linken.
Je nachdem wie augenfällig ein solches Problem ist, muß entweder durch schlichtes Ignorieren oder
zusätzlichen Materialauftrag reagiert werden. In jedem Fall ist aber die Kontur auf beiden Seiten
individuell abzugreifen und zusammenzufügen.
 
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Der Rohbau der Inneneinrichtung (mit seinen per Konturenlehre konstruierten Spanten) schreitet voran.
Alles schön symmetrisch hier.
Da ich kein wirklich deutliches Bild vom Cockpitboden zwischen den Pilotensitzen gefunden habe,
aktiviere ich hier einfach mal den "Künstlerische-Freiheit-Modus" (KFM). Wenn die Resultate durch spätere
Recherche als der Realität entsprechend bestätigt werden, umso besser. Wenn nicht...(hier fehlt
der Schulterzuck-Smiley!)

>KFM ein<
Zwischen Cockpit und Bugraum existiert ein Durchgang. Damit die Tür ausreichende Höhe hat, existiert
eine Rampe, die zwischen den Pilotensitzen abwärts führt.
>KFM aus<

Bei Ginter existieren Fotos des Bugraums. Dieser hatte keinen kompletten Fußboden, sondern ebenfalls
eine Rampe, die zur vorderen Wand des Bugraums führt. Der Rohbau der Rampe ist hier bereits zu sehen.
 
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Andere Baustelle No.2:

Triebwerke und Motorhauben.
Das Plastikmaterial der Motorhaube, das an der Vorderseite zu entfernen ist, ist papierdünn. Extreme
Vorsicht ist beim Entfernen angesagt. Jeder, der Vakus baut kennt das: Mit der Zungenspitze zwischen
den Vorderzähnen denkt man, jetzt nur nicht danebebenschneiden, und schwupp, schneidet man daneben.
Hier das Suchbild. Wo wurde danebengeschnitten?
 
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Andere Baustelle No.3:

Höhenleitwerk.
Auch für diese Teile müssen später Löcher in den Rumpf her.Die Laschen werden später beim Einsetzen
des Höhenleitwerks ineinandergreifen und für zusätzliche Stabilität sorgen.
 
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Thorsten Wieking

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[...]Wichtiges Werkzeug für den Bau von Vakumodellen ist daher eine sog. Konturenlehre. Diese ermöglicht
das Abgreifen der Innenkonturen eines Bauteils und die Konstruktion eines Spants. Man erhält mit diesem
Werkzeug eine Kontur, die anschließend auf Papier oder direkt auf das Werkmaterial (1 oder 2mm-Plastikplatte)
übertragen wird.[....]
Da mein bisher erster Versuch, mit meiner Konturenlehre eine passende Form zu erhalten, ziemlich kläglich gescheitert ist, würde ich mich über ein paar Tips freuen. Eines der größten Probleme war, aus den einzelnen "Mess"stufen die richtige Kontur zu erhalten, besonders aufgrund der Stärke der Stahlstifte mißlang dies in sämtlichen Anläufen. In meinem Fall war es der verklebte Rumpf einer HS129 in1:72, dem ich nachträglich durch die Tragflächenöffnung noch eine Cockpitrückwand verpassen wollte.

Herzlichen Dank schonmal.

Gruß
Thorsten
 
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Hallo Thorsten!

Die gezeigte Konturenlehre stammt aus dem Baumarkt, ist aber die "feinste", die ich finden konnte. Es gibt andere Bauarten, aber ähnlich grob in der Abstufung und viel breiter und für Modellbau dieser Art nicht geeignet.
Eine hundertprozentige Kontur wird man nie erhalten, aber eine Näherung, die nur noch wenig Nacharbeit erfordert, zumindest, wenn man ein Instrument wie das gezeigte verwendet.
Viel ist aus meiner Sicht nicht zu beachten. Man sollte die Stifte ohne Gewalt eindrücken, was besonders bei Vakubausätzen aus weichem Material wichtig ist. Man sollte die Stifte bis zur Lineal-Kante der Lehre eindrücken um eine Referenz für die Mittellinie des Spants zu haben.
Unterschneidungen lassen sich natürlich garnicht darstellen.:rolleyes:
Eines habe ich noch vergessen: Den geplanten Verlauf unbedingt vorher anzeichnen.
Der Rest ist Übung. Ich habe in der Vergangenheit schon eine Menge Spanten verworfen, allerdings noch nicht bei der Goose. Die sind alle super geworden, gleich beim ersten Mal.:cool:

Grüße,

Christoph
 
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