1/48 Lawotschkin La-7 STANDARD – GAVIA

Diskutiere 1/48 Lawotschkin La-7 STANDARD – GAVIA im Props bis 1/48 Forum im Bereich Bausätze vorgestellt; NeOmega hat seit einiger Zeit ein Cockpit im Angebot. Mein Zulieferer in England hatte mich ein wenig hängen lassen. Die Lieferung war ein halbes...
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NeOmega hat seit einiger Zeit ein Cockpit im Angebot. Mein Zulieferer in England hatte mich ein wenig hängen lassen. Die Lieferung war ein halbes Jahr überfällig. Jetzt habe ich sie endlich.

Anbei nun also die Teile. Sehr detailliert und sauber gegossen. Die Qualität entspricht zwar noch nicht der von Aires oder CMK, hat sich aber deutlich verbessert.

Die Zusammenbauanleitung ist ein Witz, hier hilft nur der Vergleich mit dem Original um die richtige Einbauposition zu ermitteln. Vorhanden sind:
- rechte Seite
- linke Seite
- Boden
- Pedalerie
- Rückseite
- Vorderseite
- Funkausrüstung
- ein wirklich guter Sitz
- Instrumentenbrett (welches ich wahrscheinlich um Film+Ätzteil ergänzen werde)
- diverse Trimmräder
 
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Ein habe ich noch.
Der polnische Hersteller Part hat sich ebenfalls des Modells von Gavia angenommen. Besonders hervorheben möchte ich das Teil für die geöffnete Kühlerjalousie (Teil 37). Die Kühler können beim Eduard-Bogen ebenfalls geöffnet dargestellt werde. Problem - es ist falsch. Im Original sind die einzelnen Klappen paarweise an einem Drehpunkt montiert. Bei Eduard dagegen sind zwei "Kreise mit Ausbrüchen" die hintereinander montiert werden sollen. Durch Verdrehung der beiden Teile soll dann eine geöffnete Darstellung erzielt werden. Für eine geschlossene Variante können die Teile aber verwendet werden.
 
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Hi Flugi, Du meinst sicher in einem Jahr und drei Wochen ;) :D
 

RainerP

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neo schrieb:
- Die Innenstruktur der Fahrwerksschächte ist bis auf ein paar Leitungen exakt wiedergegeben. Ich hatte das Glück genau davon letztes Jahr in Monino Bilder gemacht zu haben
Hallo neo,
ich bereite gerade den Bau die Eduard La-7 in 1:72 vor. Der Bausatz scheint eine Verkleinerung des GAVIA-Bausatzes zu sein. Allerdings sieht es so aus, als wenn der Fahrwerksschacht etwas vereinfacht wär. Ich habe umfangreich recherchiert, bisher aber kein eindeutiges Foto vom Fahrwerkschacht gefunden. Mir geht es um folgendes, das GAVIA-Modell scheint einen Schacht zu haben. der entsprechend des Radausschnittes geformt ist. Bei Eduard ist im Tragflächenunterteil der Radausschnitt geöffnet und hinten nur eine Nachbildung eines Holmes eingesetzt. Ansonsten ist im Flügel alles offen. Zeigen Deine Monino-Bilder das genauer?
 
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Die markierte Öffnung ist im Original von einer Klappe verschlossen, das wird bei Gavia sehr gut dargestellt. Den Eduard-Bausatz habe ich nicht, um das zu prüfen. Hier kannst Du aber die Scans vom Gavia-Kit zum Vergleich nutzen.

Edit: die Scans der Spritzlinge gibt es bei Gavia auf der Homepage www.gavia.cz
 
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Die Innenstruktur der Fahrwerksschächte ist bis auf ein paar Leitungen exakt wiedergegeben. Ich hatte das Glück genau davon letztes Jahr in Monino Bilder gemacht zu haben.

..damit waren insbesondere die Ansaugschächte gemeint, die sich um die Radausschnitte schlängeln (im oberen Bild deutlich zu sehen), als auch die beweglichen Teile des Einziehmechanismus. Der Behälter, der mittig zwischen beiden Schächten sitzt, ist ebenfalls im Modell vorhanden.
 
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Um auf Deine Frage zurückzukommen. Im Original ist es also so, das der Raum in der Tragfläche größer ist, als der Ausschnitt der "Außenhaut". Allerdings kann durch den Ansaugkanal der Eindruck entstehen, daß bei Gavia, der Schacht die Öffnung der fortsetzt, dem ist also nicht so.

Etwas anders verhält es sich mit den Aufnahmen für die Federbeine, aber das ist ja auf dem Foto deutlich zu sehen.
 

RainerP

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Vielen Dank neo. Letzteres meinte ich. Also ist der Fahrwerkschacht insgesamt offen und nicht so wie bei Me-109 oder Spitfire. Habe nach Deiner Erklärung genau hingeschaut, der Eindruck der Geschlossenheit scheint wirklich durch diese Kanäle zu entstehen. Jetzt kann ich auch diese gekrümmten Teile bei GAVIA erklären, die es bei Eduard nicht gibt.
Wollte am Wochenende schon nach Kbely fahren, aber das Problem kam mir zu spät und ich müßte da bis zum Frühjahr warten.
 

Harris

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Tolle Vorstellung. Ich habe leider den Acadamy Kit gebaut. Sören hat es vorher gesagt.....ich wollte es nicht glauben.....aber der Acadamy-Kit ist eine Qual. Vorallem, wenn man die Eduard Ätzteile versucht, da rein zu bekommen. Ich werde mir wohl nun doch noch den Gavia Kit kaufen müssen.....>:o)
 

RainerP

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Hallo neo,

ich habe jetzt in der Tschechei ein Heft zur La-7 von MBI erstanden. Dort ist das mit dem Fahrwerksschacht und den Ansaugkanälen ganz anschaulich dargestellt. Trotzdem haben Deine Bilder eine Ecke im Schacht noch besser dargestellt.

Ein Problem das ich bisher hatte, habe ich in diesem Heft zu klären versucht. In verschiedenen Bauberichten zur GAVIA La-7 ist zu erkennen, daß der Bereich der hinteren Kabinenverglasung (hinter der Panzerglasscheibe) durch ein abgewinkeltes "Brett" (ähnlich Me 109) verschlossen wird. Darin ist die Funkausrüstung integriert. Bei der 1:72 La-7 von Eduard ist der Bereich von oben offen und an der Rückenpanzerung ist ein rundes Teil (Behälter??) angebracht. Im MBI-Heft gibt es dazu

- eine Zeichnung der Kabine von oben, mit den Komponenten des Funkausrüstung im hinteren Bereich; danach wäre für den Behälter von Eduard dort kein Platz

- zwei Fotos vom hinteren Bereich ohne Funkausrüstung, aber mit Behälter á la Eduard; vermutlich aus Kbely

- zwei Zeichnungen zur Positionierung der Funkausrüstung im Rumpf , hier fehlt der "Eduard-Behälter"

- ein Foto von einem Teil der Funkausrüstung, auch hier fehlt der "Eduard-Behälter", außerdem ist der Raum für die Funkausrüstung von oben offen und nicht wie bei den Modellen verschlossen

Ich vermute, daß in den Museumsmaschinen die Funkausrüstung ausgebaut wurde und zumindest in der Kbely La-7 etwas anderes eingebaut wurde, was dann Eduard nachgebildet hat.

Noch etwas, im MBI-Heft sind ausschließlich die asymmetrischen Beulen der Kanonen dargestellt.

Gruß
 
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ich habe jetzt in der Tschechei ein Heft zur La-7 von MBI erstanden

Gute Wahl!

Noch etwas, im MBI-Heft sind ausschließlich die asymmetrischen Beulen der Kanonen dargestellt.

.. ich weiß ..
Problem ist weitestgehend abgeklärt, siehe weiter vorn zitierte eMail von Erik Pilawski.

Was die Funkausrüstung angeht, damit muß ich mich erstmal ein bisgen beschäftigen, bevor ich ein Meinung äußere. Ich schaue mir das mal heuite abend genauer an.
 
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Mh .. interessant, interessant. Fototechnisch kann ich diesmal nix eigenes beisteuern. Das einzige, was ich gefunden habe, ist ein Foto im "Lawotschkins piston engine fighter" (ist auch im MBI enthalten, nur kleiner). Allerdings hier auch ziemlich wage. IMHO sieht es so aus, als wenn da kein Zwischendeck ist. Wenn Du Dir mal im MBI-Heft das obere Bild auf der vorletzten Umschlagseite anschaust, siehst das auch so aus, als wenn da ein tifes,tiefes Loch hinter'm Sitz ist.
 
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So, daß zu den nicht ganz eindeutigen fotografischen Indizien.
Unten im Bild sieht man, wie man sich den Bereich bei Gavia (grau+Zeichnung), bzw. bei NeOmega (grün) vorstellt (alles 1:48).

Meine Meinung:
Die Zwischendecke ist prinzipiell immer da und enthält auch die Funkanlage. Um an die Flasche (Pressluft oder Sauerstoff?) heranzukommen, muß man durch die Zwischendecke, diese wird also demnach herausnehmbar sein. Es kann also gut sein, das die Funkanlage bei der La-7 in Prag bei der Restaurierung nicht wieder eingebaut wurde, und wir dadurch bei Eduard keine Funkanlage haben. Ich denke, im normalen (Einsatz)Fall werden die La-7 mit Funk unterwegs gewesen sein. Jetzt zu spekulieren, ob die Funkanlage evtl. an einem anderen Ort untergebracht war, halte ich für unsinnig. Da, wo sie jetzt sitzt, ist die schwere Anlage schön dicht am Schwerpunkt, einen tieferen Einbau halte ich auch für ausgeschlossen, aus Platz- und Wartungsgründen.

Alles natürlich immer einer vorbehaltlichen Prüfung gegen eindeutige Fotos.
 
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RainerP

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neo schrieb:
Jetzt zu spekulieren, ob die Funkanlage evtl. an einem anderen Ort untergebracht war, halte ich für unsinnig.
Das braucht man auch nicht, das ist im MBI-Heft eindeutig geklärt.

neo schrieb:
Das einzige, was ich gefunden habe, ist ein Foto im "Lawotschkins piston engine fighter" (ist auch im MBI enthalten, nur kleiner).
Hier ist, denke ich, die Funkausrüstung ausgebaut.

neo schrieb:
Meine Meinung:
Die Zwischendecke ist prinzipiell immer da und enthält auch die Funkanlage.
Dazu können im MBI-Heft zwei Fotos weiterhelfen. Auf S. 70 ist eine Bruch La-7 abgebildet. Dort fehlt die hintere Kabinenverglasung und es ist eindeutig ein offener Rumpf vorhanden. Nun kann man natürlich spekulieren, ob die erste Amtshandlung nach einer Bruchlandung war, die Funkausrüstung auszubauen.

Auf S. 72 ist noch eine Bruchmaschine zu sehen, hier könnte man mit etwas Phantasie auch eine Öffnung vermuten.

Aber eigentlich ist das Foto auf S.86, rechts oben, für mich eindeutig, da ist die Funkausrüstung ohne Zwischendeck zu sehen. Man sieht recht gut Details des Rumpfes unterhalb der Funkausrüstung.

neo schrieb:
Wenn Du Dir mal im MBI-Heft das obere Bild auf der vorletzten Umschlagseite anschaust, siehst das auch so aus, als wenn da ein tifes,tiefes Loch hinter'm Sitz ist.
Das ist bei mir zu unscharf.

Das mit dem Zwischendeck+Funkgerät scheint übrigens beliebt bei Modellherstellern zu sein. Bei der Spitfire Mk. V (1.72) hat Revell auch so was gemacht. Nachdem sich jetzt zur Spitfire bei mir einige Literatur angesammelt hat (auch Tschechei), habe ich festgestellt, daß dies reine Phantasie ist, sowohl das Zwischendeck, als auch der Platz des Funkgerätes. Außerdem hat sich rausgestellt, das ganze Revell-Modell ist Sch....
 
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Ähm Rainer,
korrigiere mich, ich glaube fast, daß Du einem Irrtum aufgesessen bist. Auf den von Dir genannten Fotos ist eigentlich gar nicht feststellbar, ob die Anlage vorhanden ist. Zunächst einmal, die Funkanlage ist auf dem "Zwischendeck" montiert - also kein Zwischendeck kein Radio. Der nächste Punkt (und der entscheidende), das Zwischendeck schließt NICHT mit dem oberen Rumpfende ab. Die Funkanlage ist demnach im Rumpf versenkt. Es gibt also außer dem Foto der "60" keines, welches den Einbauort zeigt. Schau Dir dazu mal die Schnittzeichnung des Rumpfes im MBI an. Zur Illustration mal folgendes Bild.
 
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RainerP

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neo schrieb:
Ähm Rainer,
korrigiere mich, ich glaube fast, daß Du einem Irrtum aufgesessen bist. Auf den von Dir genannten Fotos ist eigentlich gar nicht feststellbar, ob die Anlage vorhanden ist.
Ich kann hier nur wiedergeben, was in dem Heft gezeigt und beschrieben wird:

- das Bild auf S.86 zeigt eindeutig 2 Komponenten der Funkausrüstung, die auch Deinen Modellfotos entsprechen (auch denen der Zeichnungen im Heft), aber ohne Zwischendeck

- die Bildunterschrift lautet: "An incomplete, but rare shot of the radio set positioned behind the pilot's cockpit"

neo schrieb:
Zunächst einmal, die Funkanlage ist auf dem "Zwischendeck" montiert - also kein Zwischendeck kein Radio.
Jetzt muß ich mal direkt fragen, worauf beruht diese Erkenntnis?

neo schrieb:
Es gibt also außer dem Foto der "60" keines, welches den Einbauort zeigt.
Was ist das für ein Foto?

neo schrieb:
Schau Dir dazu mal die Schnittzeichnung des Rumpfes im MBI an. Zur Illustration mal folgendes Bild.
Das habe ich schon intensiv gemacht, kann aber kein Zwischendeck erkennen. Es gibt im Heft noch eine perspektivische Darstellung der Spanten, Stringer usw., die läßt einige äußere Details klar erklären, aber einen Rückschluß auf ein Zwischendeck kann ich nicht ziehen.

Aus verschiedenen Details unserer Diskussion, insbesondere bei Fotos, habe ich fast den Eindruck, daß wir verschiedene Auflagen des MBI-Heftes haben. Ich werde das Foto auf S. 86 mal scannen und Dir zusenden. Das dauert aber noch etwas, da ich 3 Tage außer Landes bin.
 
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Ja Rainer, wir haben unterschiedliche Exemplare. Meines hat auf Seite 86 Farbprofile und ist die letzte Umschlagseite. :D

Nochmal zur Klärung, wenn wir uns über den genauen Ort der Funkanlage einig sind, sind wir uns auch hoffentlich darüber einig, das die beiden Fotos von den Brüchen ("25" auf Seite 70, "11" auf Seite 72) keine Schlüsse über Sein oder Nichtsein zulassen. Selbst bei dem Foto mit der fehlenden Kabinenverglasung ist ein Zwischendeck möglich, da auch dieses etwas versetzt im Rumpf verschwindet.

Bleibt also das Bild von Seite 86, was ich nicht habe. Daran habe ich natürlich ein groooooßes Interesse: k.roether@ffmc.de

Um beim Thema zu bleiben, wenn Du ein Foto hast, dann sollte eigentlich doch alles klar sein, oder? :FFTeufel:

Jetzt muß ich mal direkt fragen, worauf beruht diese Erkenntnis?

Weil ich (nur) zwei Zeichnungen habe (Seite 17, 74): Draufsicht, seitlicher Schnitt durch den Rumpf, und diese zeigen nur das Brett, und die darauf befindlichen Komponenten. Eine weitere/andere Stützkonstruktion kann ich erstmal nicht erkennen und irgendwo müssen die Teile festgemacht sein.
Ich zitiere mich mal:
Alles natürlich immer vorbehaltlich einer Prüfung gegen eindeutige Fotos.

Im übrigen zeigt der seitliche Schnitt keinen Behälter an der Sitzrückwand. Beide Behälter sind wesentlich weiter hinten montiert (siehe Zeichnung).

Spekulieren wir also ein wenig. Der Behälter von Eduard gehört da nicht hin, und ist bei dem vermutlich vermessenen Original in Prag nicht authentisch.

Ein anderer Modellbauer hat das Problem so gelöst:
http://vvs.hobbyvista.com/Modeling/Lavochkin/La-7/Eduard/FullBuild/Grinberg/index.php

Tja, wie heißt es so schön: zu perfekt ist nicht mehr sexy. Ich bin mir ziemlich sicher, das die Teile von NeOmega so hinhauen. Es sei denn, das Bild von Dir zeigt etwas anderes.
 
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RainerP

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neo schrieb:
Tja, wie heißt es so schön: zu perfekt ist nicht mehr sexy. Ich bin mir ziemlich sicher, das die Teile von NeOmega so hinhauen. Es sei denn, das Bild von Dir zeigt etwas anderes.
Ich vertraue mittlerweile keinem Hersteller mehr.

Vorhin habe ich eine e-mail mit den versprochenen Scans an Dich geschickt (4 Bilder). Bitte gebe mal ein Zeichen, ob sie ordnungsgemäß angekommen ist. Es gab nämlich eine Fehlermeldung beim Versand. Im Postausgang ist sie jedoch enthalten.
 
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